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Enterprise-SSD mit Power Loss Protection unter Linux (war Preissituation SSDs)
Meine SSD vom Haupt-PC / Homeserver hat sich wieder mal mit "2 Currently unreadable (pending) sectors" gemeldet, das war lange Zeit weg. Die SSD wird nun getauscht, aber wenn ich so schaue, dann sind die Preise gegenüber vor 1 Jahr deutlich gestiegen. Ist das nun eher eine temporäre Sache oder muss man davon ausgehen, dass die Preise auf diesem Niveau bleiben oder steigen werden. Eigentlich ist zur Zeit Sommerloch und die Preise sollten eher niedrig sein.
Soweit ich das sehen kann sind Preise gegenüber vor einem Jahr milde gefallen, so ~10%. SSDs sind (noch?) welche von wenigen Elektronikartikeln, die keinen signifikanten Preisanstieg hatten.
Welche SSDs hast du dir denn angeschaut?
Kurz reingeschaut habe ich jetzt nochmal in MX500 2TB, WD SN 550 1TB, 970 Evo Plus 1TB sowie aus Erinnerung
Kingston Data Centre DC500M (SEDC500M/480G) Enterprise Solid-State Drives habe ich am 25.9.20 für 123€ gekauft. Ich mache gleiche einen eigenen Thread zu einer Enterprise SSD.
Kann ich so auch nicht bestätigen. Gerade gab's bei Saturn die 1 TB Ultra 3D von SanDisk, die unter den PCIe-3.0-SSDs recht solide ist, für 89 Euro. Das ist nicht wesentlich besser, als vor einem Jahr, aber auch nicht schlechter, und auch nicht das allerbeste Angebot der letzten Wochen.
Siehe oben. Ich muss natürlich auch aufpassen, dass ich nicht Äpfel mit Birnen vergleiche. Bin etwas überrascht, dass ich für 1TB SSDs bei 250-300€ liege, Kriterium "Power Loss Protection"
Viele SSDs sind eher günstiger geworden. Vermutlich haste irgendwelche Exoten oder Auslaufmodelle an der Angel gehabt oder auch Modelle, die eher für Unternehmen oder Server gedacht sind
... sind die Preise gegenüber vor 1 Jahr deutlich gestiegen. Ist das nun eher eine temporäre Sache oder muss man davon ausgehen, dass die Preise auf diesem Niveau bleiben oder steigen werden. Eigentlich ist zur Zeit Sommerloch und die Preise sollten eher niedrig sein.
Im Vergleich geg.vor 1 Jahr sind viele 10-15% billiger, wird aber kaum noch besser. Allg. Situation auf den Halbleiter Markt ist eher nicht gut. Prognostiziert wurde Anfang des Jahres, dass SSD-Preise noch bis Mitte-Ende Sommer ganz leicht fallen und danach eher steigen. Dann hat Chia-Wahnsinn zusätzlich noch alles durcheinander gebracht, erst seit paar Wochen ist Normalität wieder zurück gekehrt. Mit großem Preisrutsch würde ich an deiner Stelle dieses Jahr nicht mehr rechnen.
Kingston Data Centre DC500M (SEDC500M/480G) Enterprise Solid-State Drives habe ich am 25.9.20 für 123€ gekauft. Ich mache gleiche einen eigenen Thread zu einer Enterprise SSD.
Ich habe die zum Jahreswechsel für 333€ gekauft, allerdings die Version mit 1,92TB. Die kostet inzwischen 377€, aber auch das ist ja kein Vergleich zu großen Enterprise-HDDs, die einen gewaltigen Preisanstieg hatten.
Aber ja, manches wird teurer, aber Consumer-SSDs zähle ich jetzt nicht dazu. Enterprise-Produkte haben immer schon ihr eigenes Preisgefüge.
Ergänzung ()
BlackVally schrieb:
Also ich finde genau dein Modell ( in 1 TB Größe) hier lieferbar für 180€ Klick mich!
Eine der Anforderungen, aber das war ja evtl. nicht die einzige. Um vergleichbar zu bleiben, sollte man schon das gleiche Modell nehmen, die DC500R ist erfahrungsgemäß etwa 10% günstiger als die DC500M.
Aber ich wollte nur wissen, ob es zur Zeit irgendeine Chip-Knappheit oder ähnliches gibt, das auf den Preis einen Einfluss hat.
Ich würde gerne in "Enterprise-SSD mit Power Loss Protection unter Linux" nebean über mögliche SSDs diskutieren. Hier ging es nur darum, ob es Sinn macht mit dem Kauf einer SSD noch etwas zu warten. Aber die Frage hat sich ja erledigt:
Das stimmt - aber sie erfüllt die Anforderung des TE (power loss protection)