Blutschlumpf
Fleet Admiral
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- März 2001
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Bevor das jemand zur Kaufberatung verschiebt: Hier sind dezent indirekte Hilfeschreie drin versteckt
Bin von nem P4 2600 auf nen A64 umgestiegen, C&Q + natives GbE sollens jetzt richten.
Packung öffnen / erste Eindrücke:
Mit dem ersten Blick in die Packung auch direkt Ernüchterung:
nur ein SATA-Kabel
nur ein SATA-Stromkabel
nur ein IDE Kabel
dafür ein Floppy Kabel (toll, hab letztens 115 Stück davon bei Ebay für 1 Euro verkauft)
kein optischer S/P DIF (man sollte die Beschreibung vorher besser durchlesen)
Ok, dafür ists auch die Lite Version und immerhin ca. 50 Euro billiger als das KD3A+
Treiberdisktte liegt übrigens keine bei, mal schauen obs sich (ohne Raid) installieren lässt.
Die CPU:
verglichen mit P4 und Athlon XP ungewohnt schwer/massig.
Die Verpackung gefällt mir sowas kann man im gegensatz zu den P4/AXP Dingern wenigstens in der Wohnung aufstellen.
Der boxed Kühler sieht i.O. aus.
Montage ist kein Problem.
Das Rentention Modul enttäuscht eher, warum nur 2-Loch-Halterung
Hab mit dem ersten Athlon nen Swiftech MC462 gehabt, das war schon eher ne vernünftige Halterung.
Das Board:
Rev. 1.0, mal schauen ob das gut ist.
Das mitgelieferte SATA-Kabel ist an einer Seite 90° geknickt. Wer jetzt aber hofft, dass man dadurch Probleme mit dem direkt an den SATA-Ports liegenden AGP vermeiden könnte indem man das Kabel vom AGP wegführt, der irrt, das Kabel ist in die andere Richtung geknickt.
natürlich passiv gekühlt (war kaufentscheidend)
Das Kabel vom Boxed-Kühler steht arg auf Spannung wenn man den Kühler so einbaut, dass der Spannhebel an der oberen Seite liegt. Der Anschluss für den CPU-Fan hingegen liegt direkt an der CPU, hätte man 2 min. länger drüber nachdenken können.
Da der Lüfter abschraubbar ist, stört das aber nicht weiter.
Um den CPU-Sockel ist massig Platz, nicht, dass der Boxed-Kühler den brauchen würde, aber trotzdem gut.
Die Anschlüsse für HD-LED und CO sind farblich gekennzeichnet, vorbildlich, spart suchen.
Ein beschrifteter, gut zugänglicher Clear-CMOS Jumper, vorbildlich.
Die MAC-Adresse ich nicht aufgedruckt, für zuHause egal, wär aber wünschenswert.
Über die Position der ATX-Stromanschlüsse zwischen CPU und ATX-Panel lässt sich streiten, bei meiner Verkabelung (CS 601/XASER 2) ist sie imo das Nonplusultra.
Das Audio-Panel ist wie bei fast allen Boards zu hoch um es vernünftig in ein 1HE Gehäuse zu bekommen. In meinem Fall derzeit egal.
Erstes laufenlassen/OC:
Netzteil angeschlossen, 1x 512MB PC 3200 Twinmos rein, läuft.
Hab mich direkt mal in Sachen FSB hochgearbeitet, FSB 280 machte Fehler, 8x 275 ging (Speicher async). Hab aber nicht weiter als bis zum Post probiert, 260-270 sollten sicherlich drin sein.
Wie weit die CPU macht hab ich nicht probiert.
Was mir aber schon zu denken gibt ist der Boxed Kühler, der direkt mit 2700 rpm startet, der wird wohl den 5V Adapter zu spüren bekommen
Zumal der Kühlkörper nichtmal merklich fühlbar wärmer wird.
Was mich aber beunruhigt ist, dass aus der Ecke mit den MOSFETS und Elkos zwischen CPU und ATX-Blende seltsame Geräusche (eine Art Fiepen) kommt
Das Bios:
Was positiv auffällt, es gibt viel zu verändern. Selbst die MAC Adresse kann man frei wählen.
Die Zuordnung fürs NV-Raid kann man übrigens für jede Platte einzeln einstellen, ein primary Slave im Raid und der primary master als Single Drive sollten demnach möglich sein.
Was ich an Kritikpunkten habe:
- Warum muss ich wenn ich den FSB von 200 auf 250 setze 50mal die + Taste drücken, warum kann ich nicht 250 ins Tastenfeld tippen, ging bei Epox früher doch auch.
- Warum kann ich die VCore nicht nach unten abändern ?
- Keine manigfaltige Drehzahlregelung oder was in der Richtung einstellbar ?
Ma kurz Win insten
Hab dann probehalber mal XP + SP1 draufgemacht, diesmal mit 2 Speicherriegeln FSB200 auto settings.
Für eine Installation auf eine Single SATA-Platte wird übrigens kein zusätzlicher Treiber benötigt.
In WinXP ist mir aufgefallen, dass mir das System anbietet die Systemplatte sicher zu entfernen, Hot Swap ?
Versucht die Platte zu entfernen, keine Fehlermeldung, keine Reaktion, irgendwie logisch
Andere Platte genommen und drangesteckt, in die Computerverwaltung, Platte wurde erkannt.
Formatiert, Daten rüberkopiert, Datenträger entfernt, wieder angesteckt.
-> SATA Hot Swap funktioniert
Auf zum nächsten Feature: Direkt mal die tolle Hardware-Firewall ausprobieren.
1 Minute später: Aus die Maus, die Firewall hat direkt mal die Remote Session gekillt, da hat sich sicher einer was bei gedacht
Also Firewall wieder weg, brauchst eh keiner.
Mal die Transferrate testen: Vom NForce zu meinem Canterwood + Broadcom 17MB/sec., nicht gerade rekordverdächtig.
Ein bissel rumgespielt in der NForce Software, von min. CPU-Load auf max. Throughput gestellt -> 35MB/sec. und das erste mal, dass ich meine HD-LED beim kopieren über LAN konstant leuchten seh.
Positiv anzumerken: Jumbo Frames bis 9000 werden unterstützt.
Ans Eingemachte, das Hauptsystem umbauen
Der Einbau unproblematisch. Die Position der SATA-Stecker ist übrigens praktischer als vermutet, mit einem kurzen SATA-Kabel und dem richtigen Case würde ich die Position sogar als perfekt bezeichnen.
Was mir noch positiv aufgefallen ist: Die Power-LED leuchtet heller als im letzten Board, das nen ich mal ne sinnvolle Optimierung.
Nun wohlauf, vorran ans Werk ihr Schergen, mal probieren ob Windows wirklich ne Neuinstallation braucht.
2 Stunden später: Ja, es brauchst eine komplette Neuinstallation, mit Reparieren ist nix.
2 Stunden später: Neuinstallation vollbracht.
Alles klappt scheinnbar, aber die CPU Temp scheint mir was hoch.
Also direkt mal alles an Tools rausgekramt was die Takrate ausgeben kann und testen ob Cool'n'Quiet funktioniert.
1 Stunden später: Erkannt, dass Cool'n'Quiet nen Prozessortreiber und ne andere Einstellung in der Energierverwaltung brauchst.
Der Leidensweg des B. Schlumpf
Alles installiert, Clockgen genommen und mal probiert ob man wirklich alles verstellen kann, runtergetaktet auf 800MHz.
Klappt, und juhu, das Fiepen ist weg. Wieder hochgetakten -> Freeze
OK, halt neugestartet. Mit CPU-Z geguckt ob der sich runtertaktet -> Freeze
OK, halt neugestartet. Mit wcpuid geguckt was Sache ist -> CPU gehtb auf 1GHz runter.
Gegenprobe: Prime raus, Load machen und gucken obs wieder auf 2GHz hochgeht -> Freeze
OK, halt neugestartet. Ha, denkste ! Die Datei C:\WINDOWS\system32\config\system ist hin.
3 Stunden später: Reparieren half nix, also alles neu installiert.
Alles i.O. bis zur Installation vom Prozessortreiber.
Mit Betonung auf "bis"
Nach dem nächsten Crash ins Bios C'n'Q ausgestellt, läuft wieder alles wunderbar.
Aber ohne C'n'Q hätte ich auch beim P4 bleiben können.
Gegoogelt und raugefunden, dass C'n'Q mit 2 Speicherriegeln rumsuckt.
-> Beide Twinmos durch Kingston ersetzt -> Crash beim Booten -> Wider Twinmos rein
Nach nem neuen Bios umgesehen was das Problem beheben könnte, aber nix gefunden.
-> Den 2. Speicherriegel vom 2. in den 3.Slot gesteckt, mal an den onboard Komponenten gespielt, scheinbar läufts ohne Sound und im 1. + 3. Slot.
Ein paar mal Zwischen idle und load hin und her, läuft.
Aufatmen, mal PC-Mark insten und gucken was das Ding draufhat, -> Freeze
Ab ins BIOS und auf 166 MHz Speichertakt gedrosselt, was rumprobiert, -> Freeze
Reboot, -> Die Datei C:\WINDOWS\system32\config\system ist hin.
An dem Punkt habe ich begriffen, dass das Übel nicht von einem ablässt, es macht nur kurz Pause um für den nächten Schlag in die Fresse ein Stück weiter auszuholen
Also wieder von vorne und erste Überlegungen, Geld in Norton Ghost zu investieren.
2 Stunden später: Windows ist installiert und ne Supportanfrage an Epox geschickt.
Dass ich die 2 GB, die im Canterwood liefen nicht übernhemen konnte war mir schon klar, aber ein System mit nur 512MB ist doch absolut lächerlich, da kann ich mir auch nen Duron 600 holen.
Mal präventiv ein neues Bios draufmachen, vielleicht bringts ja was.
Und siehe da, Epox hat das Problem gelöst.
Nicht, dass C'n'Q jetzt richtig laufen würde, man kann es einfach im BIOS nicht mehr anstellen, wenn 2 Speichermodule drin sind.
Da fällt mir nur zu ein: "Es gibt keine Probleme, nur Lösungen"
Mal gucken wie es weitergeht
Bin von nem P4 2600 auf nen A64 umgestiegen, C&Q + natives GbE sollens jetzt richten.
Packung öffnen / erste Eindrücke:
Mit dem ersten Blick in die Packung auch direkt Ernüchterung:
nur ein SATA-Kabel
nur ein SATA-Stromkabel
nur ein IDE Kabel
dafür ein Floppy Kabel (toll, hab letztens 115 Stück davon bei Ebay für 1 Euro verkauft)
kein optischer S/P DIF (man sollte die Beschreibung vorher besser durchlesen)
Ok, dafür ists auch die Lite Version und immerhin ca. 50 Euro billiger als das KD3A+
Treiberdisktte liegt übrigens keine bei, mal schauen obs sich (ohne Raid) installieren lässt.
Die CPU:
verglichen mit P4 und Athlon XP ungewohnt schwer/massig.
Die Verpackung gefällt mir sowas kann man im gegensatz zu den P4/AXP Dingern wenigstens in der Wohnung aufstellen.
Der boxed Kühler sieht i.O. aus.
Montage ist kein Problem.
Das Rentention Modul enttäuscht eher, warum nur 2-Loch-Halterung
Hab mit dem ersten Athlon nen Swiftech MC462 gehabt, das war schon eher ne vernünftige Halterung.
Das Board:
Rev. 1.0, mal schauen ob das gut ist.
Das mitgelieferte SATA-Kabel ist an einer Seite 90° geknickt. Wer jetzt aber hofft, dass man dadurch Probleme mit dem direkt an den SATA-Ports liegenden AGP vermeiden könnte indem man das Kabel vom AGP wegführt, der irrt, das Kabel ist in die andere Richtung geknickt.
natürlich passiv gekühlt (war kaufentscheidend)
Das Kabel vom Boxed-Kühler steht arg auf Spannung wenn man den Kühler so einbaut, dass der Spannhebel an der oberen Seite liegt. Der Anschluss für den CPU-Fan hingegen liegt direkt an der CPU, hätte man 2 min. länger drüber nachdenken können.
Da der Lüfter abschraubbar ist, stört das aber nicht weiter.
Um den CPU-Sockel ist massig Platz, nicht, dass der Boxed-Kühler den brauchen würde, aber trotzdem gut.
Die Anschlüsse für HD-LED und CO sind farblich gekennzeichnet, vorbildlich, spart suchen.
Ein beschrifteter, gut zugänglicher Clear-CMOS Jumper, vorbildlich.
Die MAC-Adresse ich nicht aufgedruckt, für zuHause egal, wär aber wünschenswert.
Über die Position der ATX-Stromanschlüsse zwischen CPU und ATX-Panel lässt sich streiten, bei meiner Verkabelung (CS 601/XASER 2) ist sie imo das Nonplusultra.
Das Audio-Panel ist wie bei fast allen Boards zu hoch um es vernünftig in ein 1HE Gehäuse zu bekommen. In meinem Fall derzeit egal.
Erstes laufenlassen/OC:
Netzteil angeschlossen, 1x 512MB PC 3200 Twinmos rein, läuft.
Hab mich direkt mal in Sachen FSB hochgearbeitet, FSB 280 machte Fehler, 8x 275 ging (Speicher async). Hab aber nicht weiter als bis zum Post probiert, 260-270 sollten sicherlich drin sein.
Wie weit die CPU macht hab ich nicht probiert.
Was mir aber schon zu denken gibt ist der Boxed Kühler, der direkt mit 2700 rpm startet, der wird wohl den 5V Adapter zu spüren bekommen
Zumal der Kühlkörper nichtmal merklich fühlbar wärmer wird.
Was mich aber beunruhigt ist, dass aus der Ecke mit den MOSFETS und Elkos zwischen CPU und ATX-Blende seltsame Geräusche (eine Art Fiepen) kommt
Das Bios:
Was positiv auffällt, es gibt viel zu verändern. Selbst die MAC Adresse kann man frei wählen.
Die Zuordnung fürs NV-Raid kann man übrigens für jede Platte einzeln einstellen, ein primary Slave im Raid und der primary master als Single Drive sollten demnach möglich sein.
Was ich an Kritikpunkten habe:
- Warum muss ich wenn ich den FSB von 200 auf 250 setze 50mal die + Taste drücken, warum kann ich nicht 250 ins Tastenfeld tippen, ging bei Epox früher doch auch.
- Warum kann ich die VCore nicht nach unten abändern ?
- Keine manigfaltige Drehzahlregelung oder was in der Richtung einstellbar ?
Ma kurz Win insten
Hab dann probehalber mal XP + SP1 draufgemacht, diesmal mit 2 Speicherriegeln FSB200 auto settings.
Für eine Installation auf eine Single SATA-Platte wird übrigens kein zusätzlicher Treiber benötigt.
In WinXP ist mir aufgefallen, dass mir das System anbietet die Systemplatte sicher zu entfernen, Hot Swap ?
Versucht die Platte zu entfernen, keine Fehlermeldung, keine Reaktion, irgendwie logisch
Andere Platte genommen und drangesteckt, in die Computerverwaltung, Platte wurde erkannt.
Formatiert, Daten rüberkopiert, Datenträger entfernt, wieder angesteckt.
-> SATA Hot Swap funktioniert
Auf zum nächsten Feature: Direkt mal die tolle Hardware-Firewall ausprobieren.
1 Minute später: Aus die Maus, die Firewall hat direkt mal die Remote Session gekillt, da hat sich sicher einer was bei gedacht
Also Firewall wieder weg, brauchst eh keiner.
Mal die Transferrate testen: Vom NForce zu meinem Canterwood + Broadcom 17MB/sec., nicht gerade rekordverdächtig.
Ein bissel rumgespielt in der NForce Software, von min. CPU-Load auf max. Throughput gestellt -> 35MB/sec. und das erste mal, dass ich meine HD-LED beim kopieren über LAN konstant leuchten seh.
Positiv anzumerken: Jumbo Frames bis 9000 werden unterstützt.
Ans Eingemachte, das Hauptsystem umbauen
Der Einbau unproblematisch. Die Position der SATA-Stecker ist übrigens praktischer als vermutet, mit einem kurzen SATA-Kabel und dem richtigen Case würde ich die Position sogar als perfekt bezeichnen.
Was mir noch positiv aufgefallen ist: Die Power-LED leuchtet heller als im letzten Board, das nen ich mal ne sinnvolle Optimierung.
Nun wohlauf, vorran ans Werk ihr Schergen, mal probieren ob Windows wirklich ne Neuinstallation braucht.
2 Stunden später: Ja, es brauchst eine komplette Neuinstallation, mit Reparieren ist nix.
2 Stunden später: Neuinstallation vollbracht.
Alles klappt scheinnbar, aber die CPU Temp scheint mir was hoch.
Also direkt mal alles an Tools rausgekramt was die Takrate ausgeben kann und testen ob Cool'n'Quiet funktioniert.
1 Stunden später: Erkannt, dass Cool'n'Quiet nen Prozessortreiber und ne andere Einstellung in der Energierverwaltung brauchst.
Der Leidensweg des B. Schlumpf
Alles installiert, Clockgen genommen und mal probiert ob man wirklich alles verstellen kann, runtergetaktet auf 800MHz.
Klappt, und juhu, das Fiepen ist weg. Wieder hochgetakten -> Freeze
OK, halt neugestartet. Mit CPU-Z geguckt ob der sich runtertaktet -> Freeze
OK, halt neugestartet. Mit wcpuid geguckt was Sache ist -> CPU gehtb auf 1GHz runter.
Gegenprobe: Prime raus, Load machen und gucken obs wieder auf 2GHz hochgeht -> Freeze
OK, halt neugestartet. Ha, denkste ! Die Datei C:\WINDOWS\system32\config\system ist hin.
3 Stunden später: Reparieren half nix, also alles neu installiert.
Alles i.O. bis zur Installation vom Prozessortreiber.
Mit Betonung auf "bis"
Nach dem nächsten Crash ins Bios C'n'Q ausgestellt, läuft wieder alles wunderbar.
Aber ohne C'n'Q hätte ich auch beim P4 bleiben können.
Gegoogelt und raugefunden, dass C'n'Q mit 2 Speicherriegeln rumsuckt.
-> Beide Twinmos durch Kingston ersetzt -> Crash beim Booten -> Wider Twinmos rein
Nach nem neuen Bios umgesehen was das Problem beheben könnte, aber nix gefunden.
-> Den 2. Speicherriegel vom 2. in den 3.Slot gesteckt, mal an den onboard Komponenten gespielt, scheinbar läufts ohne Sound und im 1. + 3. Slot.
Ein paar mal Zwischen idle und load hin und her, läuft.
Aufatmen, mal PC-Mark insten und gucken was das Ding draufhat, -> Freeze
Ab ins BIOS und auf 166 MHz Speichertakt gedrosselt, was rumprobiert, -> Freeze
Reboot, -> Die Datei C:\WINDOWS\system32\config\system ist hin.
An dem Punkt habe ich begriffen, dass das Übel nicht von einem ablässt, es macht nur kurz Pause um für den nächten Schlag in die Fresse ein Stück weiter auszuholen
Also wieder von vorne und erste Überlegungen, Geld in Norton Ghost zu investieren.
2 Stunden später: Windows ist installiert und ne Supportanfrage an Epox geschickt.
Dass ich die 2 GB, die im Canterwood liefen nicht übernhemen konnte war mir schon klar, aber ein System mit nur 512MB ist doch absolut lächerlich, da kann ich mir auch nen Duron 600 holen.
Mal präventiv ein neues Bios draufmachen, vielleicht bringts ja was.
Und siehe da, Epox hat das Problem gelöst.
Nicht, dass C'n'Q jetzt richtig laufen würde, man kann es einfach im BIOS nicht mehr anstellen, wenn 2 Speichermodule drin sind.
Da fällt mir nur zu ein: "Es gibt keine Probleme, nur Lösungen"
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