Epson Drucker / Firmwareupdate / Nachbaupatronen

fritzi80

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Hallo,

mein Vater hat sich neulich einen Epson WorkForce WF-2960 DWF gekauft.
Er Druckt so zwischen 20-50 Seiten Monatlich, dafür sollte der Drucker sicher reichen.
Wichtig war ihm der LAN Anschluss und einzelne Patronen, so war es seiner Ansicht wohl das Geräte mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.

Habe heute mal etwas zu den Tintenpatronen recherchiert.
Die Preisunterschiede zwischen Original und Nachbauptronen sind schon gigantisch.
Was ich so gelesen habe, scheint Epson aber nicht so der Freund von Nachbaupatronen zu sein (andere Hersteller auch nicht ;) ).
Lese aber, das mit jedem Firmwareupdate so 50:50 steht, ob die Nachbaupatrone danach noch erkannt wird.
Auf diversen Amazon Angeboten wird ja immer mit größter Kompatibilität geworben.

Wie sind denn Euro Erfahrungen mit Epson und Nachbaupatronen?
Kommt das oft vor, das Nachbaupatronen nicht erkannt werden?
Die Möglichkeit mal eine inkompatible Patrone zu bekommen ist mir bewusst, ist halt Nachbau, aber halt auch 70-80% billiger :)

Vielleicht hat der eine oder andere einen Tipp aus der Praxis für mich :)
Danke :)
 
@fritzi80

Ich sag mal so, was willst du von einem Gerät erwarten, was 90 € kostet? Klar, dass der Hersteller mit den Folgekosten punkten möchte. ;)

Etwas lesenswertes zum Verbrauch:

Verbrauchsmaterialien und Folgekosten​

Abwechselung gibt es wieder bei den Tintenkartuschen. Sowohl der Workforce- als auch der Expression-Home-Drucker verwenden neue exklusive Kartuschen der Serie 503. Die Reichweite ist dabei mit nur 210 Textseiten in S/W oder 165 Farbseiten bei der Standardkartusche gleich geblieben. Nach der erstmaligen Initialisierung erreicht man diese Werte auch mit den mitgelieferten Patronen. Ausdauernder geht es mit den "XL-Kartuschen" daher. Diese sollen für 550 S/W oder gemittelt 470 Farbseiten reichen nach ISO-Messung reichen.

Interessant ist dabei die Preisgestaltung. Während die Schwarzkartuschen etwas günstiger geworden sind, haben sich die Farbpatronen umso mehr verteuert. Ein XL-Satz für diese einfache Druckerserie schlägt nun mit üppigen 98 Euro zu Buche.

Schon nach wenigen Sätzen würde man mit einem Tankdrucker, wie dem Ecotank ET-4850 günstiger fahren. Eine weitere Möglichkeit Geld zu sparen, ist ein "Readyprint-Flex"-Tintenabo. Unabhängig von der Seitendeckung kann man im Abo als Wenigdrucker im Idealfall für knapp unter sieben Cent je Seite drucken.

Möchte man weder Abo noch einen teuren Tankdrucker, dann bieten sich der Canon Pixma TS5350a (ohne ADF) oder der TS7450a (mit ADF, jedoch ohne Fax) als Alternative mit günstigeren Folgekosten an. Für beide gibt es allerdings aufgrund der Druckkopfpatronen keine günstigen Nachbauten.

Quelle: https://www.druckerchannel.de/artik...kforce_wf_2960dwf_und_expression_home_xp_5200
 
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deshalb einen brother laserdrucker kaufen. der toner trocknet nicht ein, hält ewig und nachbautoner sind kein problem
 
Epson hat auch EcoTank-Drucker, da kosten die Original-Tintenflaschen nicht viel. Allerdings kostet da der Drucker auch keine 90 EUR.
 
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Servus,

ich nutze seit ein paar Jahren einen XP-6000, Firmware Updates kommen da relativ häufig.
Mit alternativen Patronen hat er noch keine Probleme gehabt.
Versucht nur ständig mir deswegen ein schlechtes Gewissen einzureden ;-)

Gruß, Martin
 
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honky-tonk schrieb:
deshalb einen brother laserdrucker kaufen. der toner trocknet nicht ein, hält ewig und nachbautoner sind kein problem
Laserdrucker war mal eine Überlegung.
Ist aber als Farblaser vergleichsweise groß und als Kombigerät absolut kein Platz vorhanden.
Meiner Meinung nach für die wenigen Monatlichen Seiten auch Stromtechnisch keine Alternative.
Wäre jetzt aber so oder so zu spät, Drucker ist ja nunmal gekauft :)

Drahminedum schrieb:
Epson hat auch EcoTank-Drucker, da kosten die Original-Tintenflaschen nicht viel. Allerdings kostet da der Drucker auch keine 90 EUR.
Eco-Tank oder Smart-Tank hat er auch verglichen.
Ein gewünschtes Druckermodell als Drucker/Scanner/Kopierer mit LAN-Anschluss und Douplex-Druck aber in preislich nicht ganz so interessanten Dimensionen.
Natürlich ist der Seitenpreis mit dem Laser extrem günstig, aber halt die Anschaffung extrem hoch.


DickPuschen schrieb:
ich nutze seit ein paar Jahren einen XP-6000, Firmware Updates kommen da relativ häufig.
Mit alternativen Patronen hat er noch keine Probleme gehabt.
Versucht nur ständig mir deswegen ein schlechtes Gewissen einzureden ;-)
Das klingt sehr gut :)

Habe heute nochmal mit meinem Vater gesprochen und er meinte, er habe schon diverse Konstellationen verglichen, aber es gäbe kaum Geräte mit LAN-Anschluss und Douplex ind halbwegs preislichen Rahmen.
Daher ist es dann eben der Epson geworden....
 
Habe noch etwas weiter recherchiert, aber ich glaube so direkt kann man zu den Nachbaupatronen nicht ja oder nein sagen.
Habe von Usern gelesen, die zwei Jahre problemlos immer die gleiche Nachbaupatrone hatten und plötzlich nicht mehr ging...
So werden wir das wohl einfach probieren müssen und uns positiv oder negativ überraschen lassen müssen :)
LG
 
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Ich benutze seit jetzt 7 Jahren nur noch Epson-Drucker. (Davor auch mal HP oder Canon.)

Eines der Kaufkritierien, im Grunde das Hauptkriterium war hier stets, dass sie möglichst die billigen Alternativpatronen akzeptieren sollen, was sie auch so gut wie immer taten. Und bis heute tun.

Zur Zeit hab' ich 2 Epson-Drucker da: XP 342 (gekauft im Frühjahr 2018, funktioniert bis heute) sowie XP 3200, gekauft vor rund 1 Jahr. Zwischen 2017 und Sommer 2024 hatte ich auch noch den XP 442, der aber nach 6,5 Jahren den Geist aufgab bzw. einen Fehler hatte, den ich nicht beheben konnte. Hab' ihn dann verschenkt an Bastler.

Sämtliche Epson-Drucker haben stets Alternativpatronen akzeptiert, soweit die Patronen selbst intakt bzw. anständig waren. Einmal erkannten die XP 442 sowie XP 342 die Patronen nicht, hier lag es aber offensichtlich an den Patronen selbst, die dann halt eben zurückschickte und mir bei einem anderen Anbieter andere besorgte, die dann wiederum perfekt funktioniert haben.

Die Software sowie auch das Druckerdisplay zeigen zwar ab und zu an, dass es keine Originalpatrone ist, dann klickt man aber eben halt dennoch auf "OK" bzw. "diese Patrone verwenden" bzw. "mit dem Drucken fortfahren" und fertig. :)

Patronen, Alternativpatronen können wohl immer wieder mal kleine Probleme machen. Ich denke, das trifft wohl auch auf die Originalpatronen zu. Dann muss man sich halt zu helfen wissen. Bspw. mehrere Testausdrucke machen, das hilft bereits oft. Ansonsten Druckkopfreinigung machen, musste ich bspw. heute bei meinem XP 3200 machen, als die neu eingesetzte Cyan-Alternativpatrone nicht anständig drucken wollte.

Ab und zu beobachte ich auch, dass (insbesondere bei den XP 442 sowie XP 342 war bzw. ist das so) insbesondere die Schwarzpatrone offenbar frühzeitig ausgewechselt werden muss, obwohl sie eigentlich laut Tintenstandanzeige noch nicht wirklich leer ist.
Aber für solche Fälle legt man sich halt sicherheitshalber bzw. für Notfälle einen entsprechenden Tintenvorrat an und ist bzw. bleibt auch in solchen Fällen handlungsfähig.
Und nachdem man die Alternativpatronen i. d. R. zu Spottpreisen (jedenfalls im Vgl. zu den extrem teueren Originalen!) nachgeschmissen bekommt, tut einem das dann auch nicht sonderlich weh, wenn halt mal insbesondere die Schwarzpatrone frühzeitig ausgewechselt werden muss.

Besonders wichtig zu wissen ist allerdings auch, dass Tintenpatronen nicht nur zum Drucken, sondern auch zur Drucker- bzw. Druckkopfreinigung da sind ... Auch da bzw. gerade insbesondere da geht nicht selten eine nicht unerhebliche Tintenmenge drauf. Auch das muss man bei seinen Überlegungen bzw. Kalkulationen bzw. Tintenvorräten stets gut im Hinterkopf behalten, um eben im Falle des Falles sofort entsprechend handlungsfähig zu sein, also bei Bedarf sofort eine entsprechende Ersatzpatrone vorrätig zu haben. :)
 
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@Travis
Danke für die Mitteilung deiner Erfahrungen :)
Hast du eine bestimmte "Nachbaupatrone", welche du immer verwendest, oder wechselst du "bunt" durch?

Was machst du mit den Firmwareupdates?
Spielst du die immer ein?
Danke :)
 
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@fritzi80

Hmm, also ich hole mir meine Patronen meist über Ebay. :)
Ich vergleiche dort einfach die Angebote von mehreren Anbietern, vergleiche die Preise etc. und entscheide dann schlussendlich. :) Auch achte ich darauf, welcher Anbieter mir am freundlichsten/seriösesten und bei Bedarf auch am kulantesten erscheint. :) 30-Tage-Geld-zurück-Garantie halte ich meist für praktisch, weil da hat man eigentlich genug Zeit, um die Patronen auszuprobieren. :)

Bin ich mit einem Händler zufrieden, bestelle ich dort gerne nach. :) Andernfalls suche ich mir ggf. einen anderen Anbieter. :)

Hmm, mit den Firmwareupdates ist das so eine Sache. Mir wurde mal gesagt bzw. ich hab' mal gelesen, dass es eigentlich besser sei, die nicht aufzuspielen, weil es dann sein kann, dass die Alternativpatronen evtl. nicht mehr laufen bzw. nicht mehr akzeptiert werden.
So handhabte ich das dann auch dementsprechend jahrelang, eben aus Angst, dass dann die Alternativpatronen nicht mehr laufen.

Ich erinnere mich aber, dass ich es einmal genau andersrum gemacht hab': Und zwar gerade weil bestellte Alternativpatronen mal nicht funktioniert haben, spielte ich genau deswegen die neueste Druckersoftware ein, nachdem ich es jahrelang nicht getan hatte. Und zwar deshalb, weil ich dachte, dass es so bzw. nach einem Software- bzw. Firmwareupdate in diesem Fall eigentlich nur besser werden kann, hihi ... ;) Leider half da jedoch auch das nicht, die besagten Patronen funktionierten auch dann weiterhin nicht ... Daraufhin schickte ich sie zurück und holte mir ein entsprechendes Set bei einem anderen Anbieter. Jene Patronen hingegen funktionierten bestens, dann eben sogar mit der zuvor eingespielten neuesten Firmware bzw. mit der neuesten Software.
Die seinerzeitige Info, dass nach Einspielen der neuesten Firmware die Alternativpatronen nicht mehr funktionieren würden, erwies sich, jedenfalls damals bzw. bei diesem Mal, als falsch, Gott sei Dank. :)

Epson-Drucker mit den Original(!)-Patronen von Epson wäre bzw. ist für mich nicht tragbar bei den Preisen ... Deutlich bzw. zugespitzt ausgedruckt, ausgedrÜckt, lol: Epson hat sie hier mit Verlaub nicht alle bei den Preisen ...
So ein 4er-Set für meinen Epson XP 3200 (kostete im November 2023 67,00 EUR inkl. 4 Setup-Patronen) würde, glaub' ich, irgendetwas um die 100,00 EUR(!) kosten oder so, das bedarf wohl keines Kommentars ... Und das noch dazu bei lachhaftesten Tintenmengen, die noch nicht mal angegeben werden bzw. man erst mal etwas mühsam suchen/recherchieren muss, auch das ist bestimmt gewollt ...

Das ist bei den Ebay-Anbietern meist komplett anders: Die allermeisten Anbieter geben meist klar und deutlich und unmissverständlich an, wie viel Milliliter in den jeweiligen Patronen drin sind (meist viel mehr als bei den Originalen!), sodass es so auch hier keinerlei Missverständnisse bzw. Unklarheiten gibt ...

Ich habe, glaub' ich, generell noch nie im Leben Druckerpatronen gekauft, wo man nicht feststellen konnte, wie hoch die Tintenmenge darin ist. Bzw. fehlende entsprechende Angaben/Infos wären für mich ein Kauf-Ausschlusskriterium.

Ich hätte ja kein Problem mit Epson-Originalpatronen, wenn die Preise aber nur wenigstens etwas menschlicher wären ...
Originalpatronenpreise jedoch, die quasi ähnlich teuer oder gar teuerer(!) sind als ein neuer Drucker, wären bzw. sind für mich nicht tragbar ...
 
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Kann man bei einem Firmwareupdate irgendwo einsehen, was sich ändert, so eine Art "Changelog" Datei?
Konnte da per Google nicht sinnvolles finden, was schon merkwürdig ist?
 
@Travis
Nachdem die schwarze Patrone heute nach 23 schwarzen Seiten leer war, musste auf die Schnelle was neues her.
Habe mir beim Discounter um die Ecke versuchsweise eine Patrone von "Ogouguan" geholt (zu spät gesehen, das es die heute im Multipack auch im Black-Friday Angebot gibt), Preislich war das Risiko ja eher gering :)
Patrone wurde aber problemlos erkannt, abgesehen von der Meldung, das es sich um keine Originalpatrone handelt.
Mir kommt aber vor, das schwarz nicht so 100%ig "dunkel" ist wie bei der Originalpatrone. Bei Texten merkt man da so gut wie gar nichts, bei Grafiken/Bildern ist schwarz halt ein dunkles grau.
Das wird man dann wohl der Nachbaupatrone anrechnen müssen, was jetzt aber nicht das große Drama ist.

Hast du irgendwelche Erfahrungen mit diesem "Thema"?
Hast du vielleicht einen Tipp, einer Nachbaupatrone bzw Hersteller wo das besser oder schlechter ist?

Sonst kauft man das nächstemal halt eine Andere zum Vergleich :)
Hoffe halt, das die Patrone etwas länger haält als die beigepackte Originalpatrone ;)
LG
 
@fritzi80

Schwarzpatrone nach 23(!) Seiten leer?! Das ist aber krass ... Waren es wenigstens 23 "volle" Seiten?
War das eine Setup-Patrone? Die gehen in der Tat für gewöhnlich recht schnell zur Neige, aber nur 23 Seiten erscheinen mir selbst da als etwas wenig, ist aber auch nicht ganz auszuschließen.

Ja, das ist das, was ich an Epson-Druckern so sehr schätze, nämlich, dass sie so gut wie immer Alternativ- bzw. Nachbaupatronen akzeptieren.

Hmm, zur Druckqualität: Also die Alternativ- bzw. Nachbau- bzw. nennen wir es beim Namen: die Billigpatronen sollten eigentlich qualitativ keinen oder kaum einen Unterschied machen im Vgl. zu den Originalen. Ist jedenfalls mein Anspruch bzw. meine Erwartung, und da wurde ich bislang eigentlich nie enttäuscht.
Die Alternativpatronen, die ich so benutzte bzw. benutze, sind qualitativ bzw. optisch eigentlich nicht bzw. kaum von den Originalen zu unterscheiden; ich hab' da jetzt aber auch nicht extrem hohe Ansprüche. Ich war und bin meistens froh, dass mir die überteuer(t)en Originale erspart bleiben und ich halt einigermaßen vernünftig drucken kann.

Es kann aber evtl. schon durchaus sein, dass wenn jemand z. B. besonders hochwertige Fotos drucken will, besonders detailversessen o. Ä. ist, dass er da möglicherweise im Einzelfall mit einer Billigpatrone nicht zufrieden sein wird.
So jemand muss sich dann aber halt eben jedes Mal für rund 100 EUR die Originalpatronen kaufen, bei lächerlichen Tintenmengen ... Und wenn damit dann der Drucker bzw. Druckkopf auch noch hin und wieder gereinigt werden muss, dann stelle ich mir vor, dass da dann insgesamt richtig lustige Druck(er)kosten entstehen ...

Also, bei der Optik der Druckfarbe Schwarz sind mir eigentlich so gut wie nie Unterschiede zur Originalpatrone aufgefallen. Schwarz sollte also insofern schon schwarz sein, da darf einem eigtl. nichts grau bzw. gräulich erscheinen.
So, wie Du das beschreibst, damit wäre ich nicht zufrieden. Ich würde hier ggf. einen anderen Anbieter abchecken. Ich mache es wie gesagt fast immer über Ebay.

Gelegentlich kann es manchmal vorkommen, v. a., wenn eine Schwarzpatrone schon etwas länger im Einsatz ist und auch der Drucker schon etwas älter ist, dass das Schwarz manchmal nicht ganz so intensiv ist. Hier kann man dann bei Bedarf zur Not abhelfen, indem man einen anderen Druckmodus einsetzt, also einen besonders starken. Das Drucken einer Seite kann dann zwar etwas länger dauern, dafür ist aber auch die Qualität besser. :)

Bei meinen XP 442 sowie XP 342 fiel mir auf, dass bei den Billigpatronen die Farbe Blau etwas dunkler war als bei den Originalpatronen. Störte mich aber nicht weiter bzw. fand ich unerheblich.

Letztens, bei meinem XP 3200 (1 Jahr alt), kam es mir sogar diesmal umgekehrt vor: Die Farbe Blau erschien mir etwas heller als bei den Originalen. Aber auch das hielt bzw. halte ich für unerheblich.

Darüber hinaus fielen/fallen mir keine optischen Unterschiede auf in puncto Farben im Vgl. zu den Originalpatronen.

Schwarz sollte aber schon wirklich schwarz sein, mMn, da darf es keine größeren Auffälligkeiten geben. Weil Grau bzw. "Fast-Schwarz" bzw. "Not-Schwarz" mischt Dir ja zur Not der Drucker auch aus den Farbpatronen zusammen; das ist ja gelegentlich hilfreich bzw. wird einem dann vom Drucker angeboten, wenn halt die Schwarzpatrone langsam zur Neige geht bzw. leer oder fast leer ist.

Schwarz ist mMn eigentlich sogar die wichtigste Farbe (und damit wichtigste Patrone) beim Drucken überhaupt, hier würde ich daher keine, jedenfalls keine größeren, Abschläge in der Druckqualität bzw. beim Druckergebnis dulden. Da darf mMn auf jeden Fall nichts grau sein, das ist ja nicht der Sinn der Schwarzpatrone.
 
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