erbitte Lösungsvorschlag für Netzwerkeinbindung WLAN-Kamera

[Raijin]

Hast Du gelesen das die Kamera draussen hängt, wird also per Kabel wohl nicht klappen ohne durch die Wand zu bohren?

PoW aka Power-over-Wifi gibt es aber noch nicht

Es muss also zwangsläufig ein Kabel durch die Wand gehen, weil die Kamera sonst gar keine Spannungsversorgung hätte - es sei denn es handelt sich um eine Akku-Kamera.

Löcher werden nicht mehr gebohrt

Daher sprach ich ja auch explizit von einem flachen LAN-Kabel, weil das mit Glück durch dasselbe Loch passt, das mutmaßlich schon für das Stromkabel gebohrt wurde. Solche Kabel lassen sich zur Not auch durch Fensterrahmen verlegen.

Aber anstatt der Routerkette könnte man ein LAN Kabel per durch die Wohnung legen und den Repeater als Access Point betreiben.

Das sowieso. Es ist aber anzunehmen, dass eine LAN-Verkabelung durch weite Teile der Wohnung nicht erwünscht ist, sonst wäre man ja gar nicht auf die Idee gekommen, Spaghetti-Repeater-Gedöns zu basteln

 

[DannyA4]

Spaghetti-Repeater-Gedöns

..ich hätte es persönlich auch gern anders...aber es ist jetzt so wie es ist.

Das Stromkabel liegt bereits seit Jahren unter Putz. Den Strom draußen bezieht die Kamera aus der in der Garage vorhandenen Steckdose.

 

[h00bi]

Den Strom draußen bezieht die Kamera aus der in der Garage vorhandenen Steckdose.

dann könnte man noch über PowerLAN nachdenken. Aber halt auch mit allen technischen Nachteilen davon. Ab der Steckdose dann eben Strom und Netzwerk zur Kamera führen statt nur Strom.

Die rechtliche Seite ist unerheblich, da im Blick ausschließlich eigenes Privatgelände ist.

Das stimmt aber nicht so ganz, nur mal nebenbei.
Briefträger? Paketboten - auch mit Abstellerlaubnis usw.?
Diese müssen darüber informiert werden dass gefilmt wird, wenn Sie den offenen Bereich betreten dürfen/sollen/können/müssen.
Also nur weil Privatgelände is das nicht automatisch alles save.