[Erfahrungsbericht] Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

So wie es sich mir momentan darstellt, scheint HD-MPEG2 wohl auf allen nV4x-Karten ordentlich beschleunigt zu werden. HD-WMV9 dagegen offenbar nur von PCIe-Karten - und da ist es noch nicht sicher, ob xBit damals evtl. einen Fehler gemacht haben, den ansonsten hat kaum jemand WMV9-HD-Beschleunigung einer nV40/45 entlocken können.

https://www.computerbase.de/2004-12/benchmarks-purevideo-auf-nv43-und-nv45/

Wie gesagt, auch die AGP-Version der 6600-Reihe soll da Probleme haben laut einiger Forenuser.
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Hm, nun man kann zwar froh sein, dass HD-MPEG2 im Gegensatz zu HD-WMV von allen NV4x ordentlich beschleunigt wird (und nicht umgekehrt), da dies noch anspruchsvoller als HD-WMV ist und den Prozessor ohne Beschleunigung an die 100% ranführen kann.

ABER, der NV43 wird soweit ich weiß auch auf den AGP Versionen der 6600GT verbaut und ermöglicht scheinbar doch eine HD-WMV Beschleunigung im Gegensatz zur 6800!

Und wenn ich mir nun bald eine GraKa zulengen werde, die um die 200 € und mehr kosten wird, wäre ich froh, damit erst mal für die Zukunft gerüstet zu sein. HD-WMV scheint sich zumindest teilweise zu etablieren und ich schaue oft auf dem PC Videos!
Die Clips des WMV HD Content Showcase in 1080p ruckeln auf meinem derzeitigen System (Athlon XP3000+). Ich will natürlich, dass sich was daran ändern wird und auch dass nicht der Prozessor heiß wird, wenn ich "bloß" ein Video anschaue.

Ein klares Argument zugunsten der 6600GT?

Oder kann man sagen, dass die 6800 im Vergleich zu meiner alten Ti4200 immer noch so viel besser ist, dass ich auch mit dieser bereits ohne Ruckeln Videos schauen werde?
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Folgendes:

- Daß WMV9-HD auf der PCIe-Version der 6600GT funktioniert, ist bekannt. Ebenso, daß es sich um denselben Chip handelt, der auf der AGP-Version verbaut wird. Nichtsdestotrotz haben mehrere 6600GT-AGP-Besitzer bei sich feststellen müssen, daß ihnen der Videoprozessor nicht weiterhilft, als der einer 6800.

- Pentium4-CPUs kommen (evtl. dank HTT?) mit 1080p-WMV9 deutlich besser zurecht, als AXPs.

- FastWrites scheinen eine gewichtige Rolle bei der CPU-Auslastung zu spielen - wenn diese aktiviert sind, scheint sich auch auf AMD-CPUs nochmals eine deutliche Besserung zu ergeben.
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Carsten schrieb:
Folgendes:

- Daß WMV9-HD auf der PCIe-Version der 6600GT funktioniert, ist bekannt. Ebenso, daß es sich um denselben Chip handelt, der auf der AGP-Version verbaut wird. Nichtsdestotrotz haben mehrere 6600GT-AGP-Besitzer bei sich feststellen müssen, daß ihnen der Videoprozessor nicht weiterhilft, als der einer 6800.
Ehrlich gesagt glaube ich das noch nicht ganz bzw. möchte ich doch eher auf die Testergebnisse von CB vertrauen, als den Erfahrungen eines users, bei dem der Teufel im Detail steckt.
Du berichtest von Erfahrungen einiger enttäuschter 6600GT Besitzer bzgl. Video-Support. Doch haben die sich etwa tatsächlich danach eine 6800 gekauft, um zu vergleichen? Ein teures Unterfangen, um Gewissheit zu erlangen, das sich so die wenigsten erlaubt haben werden und du also auch gar nicht einen direkten Vergleich daraus ziehen kannst.
Mag durchaus sein, dass Du den Eindruck gewonnen hast, der Videoprozessor einer 6600GT-AGP helfe einem nicht weiter als der einer 6800, aber auf Fakten scheint das nicht gerade zu basieren.

Carsten schrieb:
- Pentium4-CPUs kommen (evtl. dank HTT?) mit 1080p-WMV9 deutlich besser zurecht, als AXPs.

- FastWrites scheinen eine gewichtige Rolle bei der CPU-Auslastung zu spielen - wenn diese aktiviert sind, scheint sich auch auf AMD-CPUs nochmals eine deutliche Besserung zu ergeben.
Eigentlich möchte ich das Thema nicht auf CPUs ausweiten, da ich davon absehen würde, von dem derzeitigen XP3000+ umzusteigen.
Aber wenn ich Deine Anmerkungen diesbzüglich aufgreifen darf, so scheint es, dass ein AMD doch noch eher auf die Unterstützung durch einen funktionierenden Videoprozessor angewiesen ist als ein P4. Für mich als AMD user also ein Grund auf korrekten Video-Support zu achten, oder?

Da ich bisweilen ein wenig dreist zu Argumentieren scheine:

Meine Grundintention ist es, über die Qualitäts- und Leistungs-Unterschiede zwischen 6800 und 6600GT zu diskutieren, da ich die Gigabyte 6800 (GV-N68128DH) als meinen persönlichen Favoriten zum ersten Mal ein wenig schwanken sehe und zwar in Sachen Video-Support.
Auf keinen Fall möchte ich, dass man sich durch mein Nachhaken provoziert fühlen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

sebbekk schrieb:
Ehrlich gesagt glaube ich das noch nicht ganz bzw. möchte ich doch eher auf die Testergebnisse von CB vertrauen, als den Erfahrungen eines users, bei dem der Teufel im Detail steckt.
Du berichtest von Erfahrungen einiger enttäuschter 6600GT Besitzer bzgl. Video-Support. Doch haben die sich etwa tatsächlich danach eine 6800 gekauft, um zu vergleichen? Ein teures Unterfangen, um Gewissheit zu erlangen, das sich so die wenigsten erlaubt haben werden und du also auch gar nicht einen direkten Vergleich daraus ziehen kannst.
Mag durchaus sein, dass Du den Eindruck gewonnen hast, der Videoprozessor einer 6600GT-AGP helfe einem nicht weiter als der einer 6800, aber auf Fakten scheint das nicht gerade zu basieren
Nein, da ich keine 6600GT-AGP habe.
Allerdings sehe ich auch bisher nirgends einen Fakt, daß auch die AGP-Version der 6600GT HD-WMV9 ordentlich beschleunigt - der Test auf CB erstreckte sich m.W. nämlich auch nur auf die PCIe-Variante.

Der User im speziellen, hatte vorher eine GF6800LE, die er dann wegen des Blackscreen-Problems zurückgab und sich stattdessen eine 6600GT kaufte, u.a. wegen der Hoffnung auf funktionierende WMV9-HD Beschleunigung.

sebbek schrieb:
Eigentlich möchte ich das Thema nicht auf CPUs ausweiten, da ich davon absehen würde, von dem derzeitigen XP3000+ umzusteigen.
Aber wenn ich Deine Anmerkungen diesbzüglich aufgreifen darf, so scheint es, dass ein AMD doch noch eher auf die Unterstützung durch einen funktionierenden Videoprozessor angewiesen ist als ein P4. Für mich als AMD user also ein Grund auf korrekten Video-Support zu achten, oder?
Ja und nein. So ganz sicher bin ich da auch nicht - könnte gut sein, daß diverse P4-User die CPU-Auslastungsanzeige ein bißchen falsch interpretieren, da "50%" bei den meisten ja schon bedeutet, daß die erste logische CPU komplett belegt ist und bei Programmen ohne HTT-Support auch eben keine höhere Auslastung mehr möglich ist.

Allerdings fallen bei HD-Videoströmen ja auch sehr sehr viele Daten an. In seiner Eigenschaft als "Durchlaufprozessor" (Streaming-CPU) könnte da der P4 durchaus etwas im Vorteil sein.

Lade dir doch einfach probehalber mal das "Step-intro-Liquid"-Sample von Microsoft herunter - wenn du magst, auch in beiden Qualitätsstufen. Das erzeugt AFAIK mit Abstand die größte Last im System und ist ohne Fastwrites auch auf schnellen AXPs mitunter am ruckeln.
http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/content_provider/film/ContentShowcase.aspx
Wenn das bei dir flüssig laufen sollte, brauchst du dir zumindest bezgl. Videoschauens kaum Gedanken machen.


sebbek schrieb:
Da ich bisweilen ein wenig dreist zu Argumentieren scheine:

Meine Grundintention ist es, über die Qualitäts- und Leistungs-Unterschiede zwischen 6800 und 6600GT zu diskutieren, da ich die Gigabyte 6800 (GV-N68128DH) als meinen persönlichen Favoriten zum ersten Mal ein wenig schwanken sehe und zwar in Sachen Video-Support.
Auf keinen Fall möchte ich, dass man sich durch mein Nachhaken provoziert fühlen könnte.
Nein, keine Sorge - ich zumindest fühle mich nicht provoziert (was u.a. auch an deinem Tonfall liegt! :) ).
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Carsten schrieb:
Nein, da ich keine 6600GT-AGP habe.
Allerdings sehe ich auch bisher nirgends einen Fakt, daß auch die AGP-Version der 6600GT HD-WMV9 ordentlich beschleunigt - der Test auf CB erstreckte sich m.W. nämlich auch nur auf die PCIe-Variante.
Es scheint mir aber insofern unangebracht, den Video-Support an der Schnittstelle fest zu machen, als dass man hier und hier erkennen kann, dass sich PCIe- und AGP-Karten gleichen Modells zwar im Video-Support unterscheiden (mit Ausnahme eben der 6600 GT), sich der Unterschied zwischen Support und keinem Support aber einzig und allein aus dem verwendeten Chip begründet, welcher nun mal entweder über PCIe oder AGP (bei 6600 GT PCIe UND AGP) angebunden ist.

Das ließ zwar vermuten, dass man anhand der Schnittstelle zwischen Supportarten unterscheiden könne, aber dass eine Schnittstelle nicht Videos decodiert, sondern der daran angebundene Chip ist logisch.

Und so sieht es nun mal aus: Der NV 43 ist der einzige Chip der auf einer PCIe und einer AGP Karte zum Einsatz kommt und er beschleunigt auf beiden Modellen HD-WMV!

Carsten schrieb:
Lade dir doch einfach probehalber mal das "Step-intro-Liquid"-Sample von Microsoft herunter - wenn du magst, auch in beiden Qualitätsstufen. Das erzeugt AFAIK mit Abstand die größte Last im System und ist ohne Fastwrites auch auf schnellen AXPs mitunter am ruckeln.
http://www.microsoft.com/windows/windowsmedia/content_provider/film/ContentShowcase.aspx
Wenn das bei dir flüssig laufen sollte, brauchst du dir zumindest bezgl. Videoschauens kaum Gedanken machen.
In #22 hatte ich selbst schon darauf Aufmerksam gemacht. Die Clips dieser Seite habe ich schon längst alle runtergeladen und wie ich auch erwähnt hatte, ruckeln sie halt leicht. Deswegen ja meine Sorge um korrekten Support!
 
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Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

sebbekk schrieb:
Es scheint mir aber insofern unangebracht, den Video-Support an der Schnittstelle fest zu machen, als dass man hier und hier erkennen kann, dass sich PCIe- und AGP-Karten gleichen Modells zwar im Video-Support unterscheiden (mit Ausnahme eben der 6600 GT), sich der Unterschied zwischen Support und keinem Support aber einzig und allein aus dem verwendeten Chip begründet, welcher nun mal entweder über PCIe oder AGP (bei 6600 GT PCIe UND AGP) angebunden ist.

Das ließ zwar vermuten, dass man anhand der Schnittstelle zwischen Supportarten unterscheiden könne, aber dass eine Schnittstelle nicht Videos decodiert, sondern der daran angebundene Chip ist logisch.

Und so sieht es nun mal aus: Der NV 43 ist der einzige Chip der auf einer PCIe und einer AGP Karte zum Einsatz kommt und er beschleunigt auf beiden Modellen HD-WMV!
Nun, daß er auch in der AGP-Version HD-WMV9 bleibt momentan noch die Behauptung von nVidias Promotion-Seite. Eine verläßliche Erfolgsmeldung habe ich dazu bislang noch nirgends lesen können. :)

Zur Schnittstellenproblematik:
Natürlich leistet die GPU die Arbeit (wenn sie es denn tut) und nicht das Interface. Problematisch könnte aber sein, daß insbesondere beim HD-Material eine größere Datenmenge anfällt. HD-MPEG2 ist AFAIK mit bis zu 20MBit/s spezifiziert.
Wenn nun die GPU, wie im Falle von HD-MPEG2, wirklich die gesamte "Endstufe" der Verarbeitung leistet und das Bild dann ausgibt, sollte es egal sein, ob PCIe, AGP8x, AGPx4 oder gar AGPx2.

Wenn nun aber die GPU nur Teile der Decodierung übernimmt und bsw. der Datenstrom nochmal zurück in die CPU müsste (man beachte den Konjunktiv), da irgendeine Zwischenstufe nicht (wie geplant) von der GPU ausgeführt werden kann, braucht man schon mind. zwei Downloads (CPU->GPU) und einen Upload (GPU->CPU). Da AGP aber nicht parallel Up- und Downloaden kann, könnte man, je nach Implementierung der Dekodierung, schon an die Begrenzung der Bandbreiten stoßen.

Da vermutlich nicht ein komplettes Bild auf einmal dekodiert wird, sondern Blockweise, ähnlich der 3D-Graphik, könnte es sogar sein, daß pro Block mehrmals hin- und hergeschaltet werden muss zwischen Up- und Download. Da würden bei HD-Auflösung und entsprechende Anzahl der Blöcke (im 100k-Bereich) allein schon die entstehenden Latenzen das Problem verursachen.

Das ganze würde auch gut zu der Story passen, daß irgendwas im HD-WMV9-Codec so gelaufen ist, wie M$ das vorher angekündigt hat. Denn dieses Dilemma klänge nicht so, als könne man es nicht vorhergesehen haben. Vermutlich sollte die komplette Endverarbeitung auf der GPU erfolgen, so daß kein hin- und herstreamen nötig geworden wäre.


Du hast sicherlich die vielen Möglichkeitsformen bemerkt - ich habe für o.g. keinerlei Beweise. Es sind lediglich Beobachtungen und daraus resultierende Schlussfolgerungen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und/oder Korrektheit.

Erst recht nicht, wenn ich AGP-6600-Karten sehe, die HD-WMV9-Dateien ordentlich beschleunigen. ;)
So lange ist m.E. meine Theorie so gut wie jede andere.
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Carsten schrieb:
Nun, daß er auch in der AGP-Version HD-WMV9 bleibt momentan noch die Behauptung von nVidias Promotion-Seite. Eine verläßliche Erfolgsmeldung habe ich dazu bislang noch nirgends lesen können. :)
Ich leider auch nicht.

Das schlimme an der Sache ist, dass nVidia locker behaupten kann, dass der NV43 auch auf AGP Karten Video-Beschleunigung unterstützt, denn dekodieren kann er die HD-WMVs ja erwiesener Maßen. Nur dass AGP einen Flaschenhals darstellen könnte, bleibt unerwähnt.

Vielleicht aber hatten bislang nur diejenigen Probleme, die Fastwrites deaktiviert hatten!

Ich kann zwar Deinen Ausführungen zur Schnittstellenproblematik durchaus was abgewinnen, doch wäre es schön, wenn alles bloß an Fastwrites hinge. Die Sache wurde jedenfalls recht angeregt auf forum-3dcenter diskutiert. Ich werde mir noch den Artikel 3D ausgewogen (c't-Archiv, 26/2004, Seite 180) zu Gemüte führen.

Eigentlich hat dieses Thema schon längst einen neuen Thread verdient, möchte ich meinen!
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Im c't Artikel steht leider auch wenig erhellendes, teilweise falsches und erst recht nichts eindeutiges drin. Keine genauen Angaben zum verwendeten Player (vermutlich WMP9/10), keine Beschreibung des abgespielten Clips und eben die Erwähnung, daß 50% Last (auf einem P4) zu Bildruckeln führt - leider ohne Erklärung, da doch noch 50% ungenutzt bleiben. :( ;)
"[blabla] folglich bleibt unklar, ob die Grafikchips bei den WMV-Clips überhaupt zum Dekodierungsprozess beigetragen haben."
(Ein Ratespiel ist etwas weniger, als ich von einem Mag erwarten, für das ich regelmäßig bezahle)

So hochklassig die c't sonst sein mag - in Sachen Grafikkarten ist sie komplett fehlbesetzt. ;)
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Sagt mal ich hab die Karte nun auch @ 16x6 laufen nur wie könnt ihr die Temperatur der Grafikkarte auslesen bei mir ist im Kontrollpanel kein unterpunkt wo ich diese nachschauen kann!
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Ich denke, das ist mit dem RivaTuner oder mit V-TUNER 2 Plus möglich.
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

Nur mit VTuner, Gigabyte hat da wohl etwas anders gemacht, so daß RT damit nicht zurechtkommt.
 
Anthrax schrieb:
Technische Angaben

Chip: nVIDIA Geforce 6800; 12 Pixel- und 5 Vertex-Pipelines
Takt: Chip 350 MHz, Speicher 700 MHz
Features: 128MB DDR, Hardware Monitor, AGP 8x DVI-I, DX 9.0c, 256 bit
Zubehör: Hardware: Kabel SVHS auf Chinch, kein Stromkabel!
Software: Joint Operations, Typhoon Rising (Game); Thief, Deadly Shadows (Game); SpellForce, The Order of Dawn (Game), Power DVD 5.0 Vollversion; Treiber CD
Um was für ein nicht vorhandenes Stromkabel handelt es sich in der Aufführung des Lieferumfangs?
Wofür bräuchte man das denn? Ist das nur für den Uplink ans NT gedacht? Ich war bislang der Meinung, dass man einfach nen freien Y-Stecker eines ungenutzten Kabels vom NT an die GraKa hängt.
 
Re: Review Gigabyte 6800 non GT mit Heatpipe

crux2003 schrieb:
bei 98°C verliert die Karte doch automatisch an Geschwindigkeit, oder?


Also bei meiner 6800 steht bei "Schwelle für Kernverlangsamung" 127 Grad, das finde ich schon heftig, wenn man überlegt dass andere CPUs und GPUs bei weit unter 100 Grad kaputtgehen können. Ich hab gehört der neue P4 soll ähnlich gut heizen... ;)


@Pennyrulor

Da müsste im CP doch ein Unterpunkt "Temperatureinstellungen" sein, oder etwa nicht? Benutzt du vielleicht inoffizielle Treiber, die das evtl. nicht unterstützen? Temperaturwerte sollte eigentlich jede 6800 erfassen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
sebbekk schrieb:
Um was für ein nicht vorhandenes Stromkabel handelt es sich in der Aufführung des Lieferumfangs?
Wofür bräuchte man das denn? Ist das nur für den Uplink ans NT gedacht? Ich war bislang der Meinung, dass man einfach nen freien Y-Stecker eines ungenutzten Kabels vom NT an die GraKa hängt.

Ja du hast schon recht, ein normales freies Kabel tut es genauso. Wenn ein mitgelifertes Stromkabel beigelegen hätte, wäre das ja auch nur ein Y-Kabel, mit den Unterschied, dass das "eine Y" wesentlich länger ist. Nun gut, für Gehäuse mit Fenster ist das praktisch, da somit die Kabel besser verlegt werden können.
Wenn jemand aber keinen freien Stecker mehr von NT hat, müsste er sich extra noch ein Y-Kabel kaufen, um die Karte in Betrieb nehmen zu können. Da ist es doch viel schöner, wenn der Grakahersteller gleich eins mitliefert!
 
Anthrax schrieb:
Ja du hast schon recht, ein normales freies Kabel tut es genauso. Wenn ein mitgelifertes Stromkabel beigelegen hätte, wäre das ja auch nur ein Y-Kabel, mit den Unterschied, dass das "eine Y" wesentlich länger ist. Nun gut, für Gehäuse mit Fenster ist das praktisch, da somit die Kabel besser verlegt werden können.
Wenn jemand aber keinen freien Stecker mehr von NT hat, müsste er sich extra noch ein Y-Kabel kaufen, um die Karte in Betrieb nehmen zu können. Da ist es doch viel schöner, wenn der Grakahersteller gleich eins mitliefert!
Eigentlich macht GigaByte das aber auch richtig so. Ist zwar ein bissi übertrieben, aber nach nVidia soll die GraKa ja sowieso an eine eigene Leitung angeschlossen werden, die keine weiteren Komponenten zu versorgen hat. Diesem Statement steht ein Y-Stecker ja wohl auch im krassen Widerspruch gegenüber, auch wenns wie gesagt von nVidia vielleicht etwas übertrieben ist.
Ich werde jedenfalls erst mal versuchen, eine Leitung für die GraKa freizumachen...
 
Sorry, wegen Doppelpost, aber ich bin ganz zappelig...

Meine GigaByte 6800 is grad gekommen und noch liegt sie friedlich vor mir aufm Schreibtisch, da fällt mir auf, dass auf der Rückseite, die später im eingebauten Zustand nach oben zeigen wird, sich von Bildern, die man online findet, im Kühldesign ein wenig unterscheidet.
Es fehlt die glatt gezogene Finne dem AGP zugewandt, mit dem eingefrästen GIGABYTE Schriftzug (s. verlinktes Bild).

Ich bin neugierig, ist das bei Euch auch so? Eine neue Revision zwecks besserer Mainboardkompatibiliät?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht die denn sonst aus? Mein Kühler ist zumindest genauso wie auf dem Bild. Kannst du nicht mal nen Bild davon machen?
 
Im Anhang die Bilder von beiden Seiten meiner Karte. Auf dem 2. Bild ist der Unterschied zur Referenzkarte deutlich zu erkennen.

Auf meiner Karte steht übrigens REV:1.2 (1. Bild i. Anhang, ganz oben lilnks). Aber das steht auf der Referenzkarte (oben links), die ich zum Vergleich herangezogen habe auch, also gleiche Revision aber unterschiedliche Kühler.

(Quelle der Referenz: http://www.bjorn3d.com/read.php?cID=719)

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So, ich hab die Karte nun eingebaut. Läuft alles nach Plan...

Erste Benchmarks:


  • 3146 3DMark05
  • 8438 3DMark03
  • Auqamark3 waren so um die 47,000
Bei den Punkten natürlich mein System im Auge behalten, is ja nicht mehr das jüngste!

Im Anhang nun auch zwei Bilder, der eingebauten Karte. Hängt jetzt leider mit der Festplatte an einem Stromkabel - ging nicht anders.
 

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Zuletzt bearbeitet: (Comparelinks rausgenommen, da nicht mehr publicable)
Der Kühler scheint auch kürzer zu sein. Die schwarze Halterung bekomm ich nicht zu Sicht. Ob das mit der Rev. zusammenhängt weis ich nicht, kanns mir aber gut vorstellen. Welche Rev. meine Karte hat kann ich dir so nicht sagen, müsste dazu erst meine Karte ausbauen.
Wenn das Teil aber läuft ist doch alles in Butter. Die Benchpunkte scheinen doch auch im Grünen zu liegen. Hast du die anderes Pipes schon mal probiert?
 
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