Erfahrungsbericht Intel 13xxx / 14xxx Debakel als Systembuilder / Händler

Wie zufrieden bist du mit der Handhabung seitens Intel

  • Sehr

  • Gut

  • Geht so

  • Gar nicht


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

sini

Lieutenant
Registriert
Dez. 2012
Beiträge
862
Hallo zusammen,
ich möchte hier meinem aktuellen Frust zu dem Thema etwas Luft verschaffen und euch einen Einblick hinter die Kulissen geben.

Allgemeines:
Über die letzten zwei Jahre habe ich diverse Systeme gebaut und folgende CPUs verbaut.
  • i5-13400 27x
  • i5-13500 8x
  • i5-13600 3x
  • i3-13xxx ... viele
Diese Systeme stehen über halb NRW verteilt.

Informationspolitik:
Laut meinem Großhändler und diversen Quellen im Internet sind sämtliche CPUs mit >=65W TDP betroffen, oder anders ausgedrückt alle CPUs mit P/E-Core-Kombination. Angefangen beim i5-13400 aufwärts.

Laut Intel sind nur Prozessoren ab dem 13600K betroffen.

Maßnahmen:
Ich habe mich schlussendlich dazu entschieden alle Systeme ab dem i5-13400 mit dem UEFI-Update zu versorgen. Leider bedeutet dies, dass physikalischer Zugang zu jedem einzelnen System benötigt wird. Nach dem Update booten die Systeme mit UEFI-Default-Settings und bei Systemen mit aktiviertem Bitlocker muss der Wiederherstellungsschlüssel parat sein.

Soll heißen ich habe in den letzten Tagen knapp 9 Stunden und 300km mit dem Fahrzeug abgespult um dies zu bewerkstelligen.

Abwicklung über Intel:
Laut Aussage von Intel deckt deren Garantie-Bedingungen zwar das Material, aber nicht die damit verbundenen Reparaturkosten ab. Soll heißen man bleibt auf den Kosten fürs Update und dem eventuell später notwendigen Austausch als Verkäufer sitzen.
Wenn man nicht Mitglied des "Intel Partner Alliance" ist, wird man als Endkunde klassifiziert.

Zudem können bei Intel nur Boxed-Prozessoren in Chargen von 5 stk reklamiert werden. Tray nur über Distribution.

Abwicklung über Distribution:
Meine Distribution ist mindestens genauso begeistert wie ich. Obwohl die ein Mitglied der "Intel Partner Alliance" sind, besteht ebenfalls keine Möglichkeit der Kostenübernahme. Immerhin besteht hier die Möglichkeit Tray-Prozessoren und größere Chargen anzumelden.

Fazit:
Im Endeffekt wird man von Intel ziemlich hart im Regen stehen gelassen. Und das sogar obwohl man präventive Maßnahmen durchführt um DEREN Produkte vor Schäden zu bewahren. Ich hoffe, dass mir dadurch zukünftige Ausfälle erspart bleiben.

Bin gespannt wie ihr das seht.

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor, henpara, Sensei21 und 11 andere
Zunächst mal ist es ein Erfahrungsbericht, kein Leserartikel.

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich keine Intel-Systeme mehr vertreiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wolve666, aragorn92, rage222 und 3 andere
Problematisch finde ich auch das die Boardhersteller so rückständig sind zwecks Biosupdate. Bei den großen PC Herstellern ist das kein/weniger Problem, Biosupdate wird ja häufig per Windows Update verteilt.

Du bist also Gewerbetreibender und beliebst auf den Servicekosten liegen? Juristisch habt ihr euch schon erkundigt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cyberpirate
Ich hatte einen 14900KS dieser war sehr instabil geworden und ich hatte ihn am 30.07 eingeschickt, Ende August kam dann von Caseking die Mail das Intel die CPU nicht tauscht sondern ich einfach mein Geld zurück bekomme.
Habe mir nun im Nachgang einfach einen 14700K bestellt und bin damit ziemlich zufrieden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MalWiederIch, LiniXXus, klickpix und eine weitere Person
Welche Kosten entstehen denn wirklich?
Als Händler fährt man sicherlich NICHT durch die Weltgeschichte um simple Bios-Updates einzuspielen.
Dass kann & muss jeder User selber machen.

Wenn die Teile bei irgendwelchen gewerblichen Kunden stehen, hast du mit denen sicherlich einen Rahmenvertrag für "Support" Dinge, dort wird auch Arbeitszeit bezahlt.
Also machst du eher Gewinn, als dass dir Kosten entstehen würden.

Faktisch ist eine CPU, sollte sie Schäden aufweisen, genau so zu behandeln wie andere Hardware die defekt ist.
Direkt zu Intel oder direkt zur Distri.
Es gibt keinerlei Mehraufwand oder Mehrkosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Micha-, LiniXXus, Sensei21 und 6 andere
@Sunweb Die Alternative wäre aber auch nur dass er die systeme zugeschickt bekommt, und alle Kosten übernehmen muss, die Intel ihm nicht erstattet. Erleiden die PCs Transportschaden, hat er auch den Ärger an der Backe.
 
sini schrieb:
Soll heißen ich habe in den letzten Tagen knapp 9 Stunden und 300km mit dem Fahrzeug abgespult um dies zu bewerkstelligen.
Den Service musst du dir von deinen "Kunden" bezahlen lassen.
Wenn du mit denen eine Gewährleistung oder Garantie vereinbart hast, dann muss sowas in der Worst Case Kostenkalkulation mit drin sein. Du wirst immer eine gewisse RMA Rate haben.
Zu erwarten dass der Hersteller des Produktes deine Fahrzeiten/Kosten abdeckt für von dir vereinbarte Serviceverträge ist in meinen Augen der falsche Rückschluss den zu ziehst.

Das die Situation generell bescheiden ist gebe ich dir recht, aber deine Erwartungen sind in meinen Augen ziemlich aus der Welt gegriffen. So funktioniert das Geschäft eben nicht.
Du willst scheinbar in der Welt der großen mitspielen und bietest vermutlich deutlich günstiger als Dell, HPE und co. an mit ihren Workstations + Service Verträge. Dann musst du eben auch die negativen Konsequenzen akzeptieren wenn das Gamble schief geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: whats4, aragorn92, Sensei21 und 10 andere
@JPsy
Das hat er auch bei jeglichem anderen Schaden, ob nun die Grafikkarte defekt ist, ein Taster des Gehäuses defekt ist, oder irgendwas anderes.
Selbst wenn die ganze Degredationkiste nicht existieren würde geht Hardware nunmal kaputt, auch CPU's.
Das sind keine Mehrkosten.
 
Hast Du Dich shconmal mit §§ 445a, 445b und 478 BGB beschäftigt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sensei21, ILoveShooter132, R O G E R und eine weitere Person
eRacoon schrieb:
in der Worst Case Kostenkalkulation mit drin sein.
Naja aber man kann ja sehr schlecht wie in diesem Intel Fall eine nahezu 100 Prozent Fehlerquote einkalkulieren.... Also kann man schon, dann verkauft man aber nichts mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JPsy
Man kann dem Kunden schon anbieten, dass BIOS Update aufzuspielen entweder gegen Gebühr, umsonst oder man schickt halt einfach das BIOS File und schreibt eine Anleitung.

Wenn die CPU aber schon einen Schaden hat, ist es eh zu spät.
wie Intel dann aber mit seinen Geschäftspartnern umgeht, ist ein anderes Thema.
Das darf man ruhig mal offen legen. wenn der Händler nachher Probleme hat und erst sammeln muss, bevor er von Intel sein Geld wieder bekommt, dann ist das schon nervig.
Andererseits ist es für den Endkunden auch nervig, wenn er seine CPU Ausbau muss und erst mal vier Wochen, ohne dasteht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sensei21 und n8mahr
Ich stimme dir insoweit zu, dass Intel das wirklich desaströs gelöst hat. Die Aussagen waren nicht konsistent, es wurde mehrfach öffentliche Kommunikation nachträglich geändert und die Erfahrungen von Leuten, die auf verschiedenen Wegen versucht haben von Intel Support zu erhalten, zeugen teils auch von Glücksspiel. Intel hat ja sogar selbst kommuniziert, dass man notfalls einfach mehrmals eine RMA anfragen soll bis mal eine durchgeht. Das ist alles an Peinlichkeit kaum zu überbieten.

Ich kann aber auch nich verstehen inwiefern dir hier Mehrkosten entstanden sind. Dass du persönlich rumfährst und um bei Kunden ein Update zu machen ist zwar guter Service für diejenigen, die dazu selbst nicht in der Lage sind, aber am Ende deine persönliche und freiwillige Entscheidung. Dass du das machst um potenziell später Probleme zu vermeiden, um die du dich dann auch kümmern musst, ist nachvollziehbar, aber am Ende auch deine persönliche Entscheidung. Was ist mehr Aufwand, proaktiv rumfahren oder später den Fallout bearbeiten?

Wenn das nicht freiwillig war, sondern du entsprechende Servicevereinbarungen geschlossen hast, dann hast du das ja entsprechend kalkuliert und den Aufwand bereits bezahlt bekommen. Für die, die den Service nicht brauchten, hast du ja trotzdem die Servicekosten eingenommen. Grundsätzlich verdienen die meisten Systemintegratoren kaum Geld mit Hardware. Der Gewinn kommt aus dem Service und insbesondere von den Kunden, die ihn bezahlt haben, aber nicht brauchen. Wenn du das jetzt natürlich hart auf Kante genäht kalkuliert hast, dann ist es halt dein unternehmerisches Risiko. Kann aufgehen, muss aber nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: redjack1000, aragorn92, Sensei21 und 2 andere
SpamBot schrieb:
Naja aber man kann ja sehr schlecht wie in diesem Intel Fall eine nahezu 100 Prozent Fehlerquote einkalkulieren....
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage dass bei den CPUs vermutlich selbst bei einer 5 Jahres Laufzeit nahezu keine einzige an dem bekannten Problem verendet wäre.
Die Ganzen bekannten Fälle sind doch alle aus den großen K CPUs die nahe der Kotzgrenze boosten und viel unter Last waren.

Man hätte also auch die Entscheidung treffen können da gar nichts zu machen oder das Ganze via Mail.
Aber wir wissen zu wenig was das hier für Systeme und was für ein Kundenverhältnis ist um das zu beurteilen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und SpamBot
SpamBot schrieb:
nahezu 100 Prozent Fehlerquote einkalkulieren..
Das ist ja auch ein Fehlschluss , den Intel inzwischen auf den 13600k als kleinste eventuell betroffene CPU
geändert hat.
Die vorzeitige Alterung bei 65watt I5 kann man mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ausschliessen, da diese
CPUs niemals aberwitzige VID-requests über 1,5 Volt machen. Dann sitzen sie auch noch meistens auf B-Boards
die keine unsinnigen OC-Profile haben.
Instabilität durch falsche LLC Einstellungen könnte ein Problem sein, aber das hat nicht Intel sondern die Mainboardhersteller zu verantworten. Aber bei non-K CPUs und B-Boards ist davon bisher wirklich gar nichts bekannt geworden.
Das Grundproblem der ganzen Misere ist halt, das es zwei Probleme gibt, die zu den gleichen Ergebnissen führen, vorzeitige Alterung durch zu hohe VID-requests (fast nur i9 betroffen) und Instabilität durch falsche LLC-Profile und andere Fehleinstellungen im Bios bei K-CPUs und Z-Boards.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LiniXXus und SpamBot
Moin moin,

ich denke Intel wird wie immer die größten Partner bevorzugt behandeln. Dell, Lenovo usw. werden mit Sicherheit deutlich kulanter behandelt und das obwohl die pro CPU deutlich weniger bezahlen.

Wundern tut es mich wenig, Intel hat sich noch nie um individuelle Lösungen gekümmert. Man ist halt zu groß um sich um kleine zu kümmern.

Im Gegensatz dazu fällt mir AMD ein, die ein feature von HDMI auch für Linux umsetzen wollten, das Konsortium um HDMI das aber abgelehnt hat :-D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: aragorn92 und Sensei21
Meine 100 Prozentige Fehlerquote bezog sich natürlich auf die Nachbesserung vor dem Ausfall.

Gehen einem Kunden sonst wirklich mehrere Rechner flöten hat @sini ja auch selbst einen Schaden, sei es nur sein Ruf. Der Kunde könnte ja letztendlich mit den Geräten unzufrieden sein und das nächste Mal woanders kaufen ....
 
Ich kann @Khorneflakes zustimmen, niemand hat von dir verlangt dass du dich auf die Reise machst und deinen Kunden den Service bietest, das BIOS-Update einzuspielen (wobei ich auch Dienstleister kenne, die einen Full Service mitverkaufen - das aber entsprechend kalkuliert haben).

Nüchtern betrachtet verhält es sich doch auch nicht anders wie bei anderer Hardware, bei welcher Probleme mittels BIOS/Firmware-Update gefixt werden... Da schreit ja auch niemand nach dem Full Service vom Hersteller.

Als Dienstleister hätte ich hier proaktiv die Kunden über das Problem informiert und die entsprechende Lösung mitgeliefert. Und wenn einer das dann selbst nicht machen will, bucht er eben das Ganze als Service bei dir... Umso besser für dich also, oder? ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Micha-, Sensei21 und kachiri
sini schrieb:
Über die letzten zwei Jahre habe ich diverse Systeme gebaut und folgende CPUs verbaut.
  • i5-13400 27x
  • i5-13500 8x
  • i5-13600 3x
  • i3-13xxx ... viele
...

Laut Intel sind nur Prozessoren ab dem 13600K betroffen.
Wo ist dein Problem?
 
Ich kenne jetzt nicht deinen Hintergrund (verkauft an Privat oder an Firmen), aber genau deshalb würde ich nie Custom Made PCs an Firmenkunden verkaufen.

Da muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass hier OEM Hersteller wie z.B. Dell mit ihrer Software Command Update um einiges besser funktionieren. Sämtliche Updates (Treiber, Firmware) kann man einfach per Script aus der Ferne starten und funktioniert jeweils sehr zuverlässig (betreue selbst ca. 600 Clients).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und aragorn92
Fujiyama schrieb:
Problematisch finde ich auch das die Boardhersteller so rückständig sind zwecks Biosupdate. Bei den großen PC Herstellern ist das kein/weniger Problem, Biosupdate wird ja häufig per Windows Update verteilt.
In diesen Fällen tatsächlich ja. Zudem werden die Default-Settings geladen. Was aber in vielen Fällen Sinn macht. Die OEM-Updates über Windows-Updates ist aber auch nicht immer ohne. Hatte nicht HP letztens ein paar Notebooks damit gekillt?

Sunweb schrieb:
Welche Kosten entstehen denn wirklich?
Meine Arbeitszeit und damit verbundene Opportunitätskosten. Wobei Zweites eher virtueller Natur ist.

Sunweb schrieb:
Wenn die Teile bei irgendwelchen gewerblichen Kunden stehen, hast du mit denen sicherlich einen Rahmenvertrag für "Support" Dinge, dort wird auch Arbeitszeit bezahlt
Tatsächlich fast 100% gewerbliche Nutzung, nein keine Rahmenverträge oder Supportverträge. Alles auf Stundenbasis.

Tatsächlich wären die Kunden bereit die Kosten dafür zu übernehmen! Nur sehe ich diese hierfür nicht in der Verantwortung! Diese liegt m.M. nach bei Intel.

JPsy schrieb:
@Sunweb Die Alternative wäre aber auch nur dass er die systeme zugeschickt bekommt, und alle Kosten übernehmen muss, die Intel ihm nicht erstattet. Erleiden die PCs Transportschaden, hat er auch den Ärger an der Backe.
Ist zudem nicht realistisch. Die Leute bekommen die Computer nicht selbst angeschlossen; so ein Vorgehen würde mich als IT-Servicedienstleister auch irgendwie absurdum führen. Gleiches gilt für ein UEFI-Update durch den Kunden, das kann man denen nicht aufbürden.

eRacoon schrieb:
Den Service musst du dir von deinen "Kunden" bezahlen lassen.
Wenn du mit denen eine Gewährleistung oder Garantie vereinbart hast, dann muss sowas in der Worst Case Kostenkalkulation mit drin sein. Du wirst immer eine gewisse RMA Rate haben.
Ja tatsächlich habe ich über die letzten 10 Jahre eine übliche RMA-Quote von <1%. Wie @SpamBot schon geschrieben hat, geht es hier ja um 100% der betroffenen CPUs.

eRacoon schrieb:
Zu erwarten dass der Hersteller des Produktes deine Fahrzeiten/Kosten abdeckt für von dir vereinbarte Serviceverträge ist in meinen Augen der falsche Rückschluss den zu ziehst.
Bedenke, das Produkt befindet sich innerhalb der Garantie und hat einen Produktionsfehler!
Sagen wir ein Autohersteller verfüllt ein falsches Öl oder verkackt die Motorsteuerung. Die Motoren laufen zwar, nehmen aber über die Zeit permanenten Schaden. Und jetzt möchtest du mir sagen, dass der Kunde selbst oder der Händler die Kosten für die Prävention / Behebung dafür tragen soll? Selbst wenn der Motor bereits Schrott sein sollte, bleibt der Händler nicht auf den Arbeitszeitkosten sitzen (es sei denn es gibt einen entsprechenden Partner-Knebel-Vertrag).

Diesen habe ich nicht, sprich wir sind hier im Bereich der Produkthaftung unterwegs.

eRacoon schrieb:
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage dass bei den CPUs vermutlich selbst bei einer 5 Jahres Laufzeit nahezu keine einzige an dem bekannten Problem verendet wäre.
Die Ganzen bekannten Fälle sind doch alle aus den großen K CPUs die nahe der Kotzgrenze boosten und viel unter Last waren.
Ich hoffe es auch! Dennoch ist es vermutlich sinnvoller präventiv die Systeme zu aktualisieren. Bislang gab es zum Glück noch keine Probleme und ich hoffe, dass dies nach den Updates so bleibt"

Der_Dicke82 schrieb:
ich denke Intel wird wie immer die größten Partner bevorzugt behandeln. Dell, Lenovo usw. werden mit Sicherheit deutlich kulanter behandelt und das obwohl die pro CPU deutlich weniger bezahlen.
Die werden wiederum entsprechende Verträge ohne Gewährleistung oder mit entsprechenden RMA-Grenzen haben. Dafür bekommen die aber auch die Prozessoren zum Bestpreis (siehe MS Windows Lizenzen).
 
Zurück
Oben