Ergonomischer Arbeitsbildschirm mit gleichmäßiger Ausleuchtung

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Bildergucker

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1. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?

400€

2. Wie sehen die Hauptanforderungen aus, die du an den Monitor stellst?
  • Welche Bildschirmdiagonale (Zoll) soll der Monitor haben? ... 24-27 Zoll
  • Was für eine Auflösung soll dieser besitzen? Full HD (1920x1080), WQHD (2560x1440) Ultra HD (3840x2160), oder andere wie z. B. UWQHD (3.440 x 1.440)? ... WUXGA oder WQHD
  • Welche Bildwiederholfrequenz (Hz) möchtest du? 60/120/144/240 Hz usw.? ... egal
  • Auf welche Panel-Technologie (IPS, VA, TN...) soll der Monitor setzen? ... IPS oder VA
  • Soll der Monitor G-Sync oder FreeSync beherrschen? Wenn ja, welches? ... egal
  • Welche Anschlüsse werden benötigt? (Displayport, HDMI, DVI usw.) ... HDMI

3. Brauchst du den Monitor für spezielle Programme und/oder professionell? (z. B. Fotobearbeitung) Falls ja, nenne uns Programme und spezielle Anforderungen.
...
Ich lese sehr viel am Bildschirm (Web-Recherche, Programmierung, Mail, Office), gelegentliches Gaming

4. Nutzt du weitere zusätzliche Monitore? Welches Modell, Auflösung, Hz, Gsync/Freesync und Anschlüsse besitzen diese? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
... Nutze Laptop mit FullHD, am 2. Standort LG Ultragear Ergo mit WQHD, normalerweise arbeite ich aber immer mit genau einem externen Monitor

5. An welcher Grafikkarte soll der Monitor betrieben werden? Modell und Bezeichnung(Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!):
... RTX 3060 Laptop

6. Hast du besondere Wünsche bezüglich des Monitors? (Pivot-Funktion, Wandmontage, Farbe, Hersteller, Beleuchtung etc.)
... Mind. höhenverstellbar, idealerweise auch Swivel und Neigbar, Farbe vorzugsweise weiß/grau

7. Wann möchtest du den Monitor kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
... Möglichst bald

Zusätzliche Anmerkungen: Der Monitor soll meinen Eizo EV2450 ersetzen, der leider bei einem Sturz ums Leben kam. Mit dem Eizo war ich sehr zufrieden, nur musste ich in letzter Zeit feststellen, daß FullHD nicht mehr ganz zeitgemäß ist (viele Webseiten sind auf Smartphones optimiert -> Bildhöhe zu gering). Der neue Monitor sollte daher wenigstens WUXGA (1920x1200) haben, da mein Schreibtisch nicht allzugroß ist, maximal 27" mit WQHD (4K lohnt imho nicht, da ich sonst zu stark hochskalieren muss als Brillenträger). An meinem 2. Standort nutze ich einen LG Ultragear Ergo 27" mit WQHD, mit dem bin ich im Grunde zufrieden, allerdings ist er mehr auf Gaming ausgerichtet, weniger auf Office (trotz ultraflexiblem Standfuss). Ersatzweise habe ich mir einen NEC EA241WU besorgt, mit dem wäre ich sehr zufrieden, wenn da nicht die ungleichmäßige Ausleuchtung wäre, leider ist das Bild in 3 von 4 Bildschirmecken zu dunkel, insgesamt könnte das weiß weißer sein. Auch bei meinem LG ist mir aufgefallen, daß das Bild an den seitlichen Rändern mitunter etwas dunkler wirkt als in der Mitte, das scheint aber hier ein Problem des Betrachtungswinkels zu sein, wenn ich den Kopf zur Seite nehme, wird das Bild auch am Rand gleichmäßiger.
Wichtig wäre mir daher bei meinem neuen Bildschirm, daß die Ausleuchtung gleichmäßig ist und das weiß satt. Habe auch schon überlegt, den NEC gegen ein Ersatzgerät austauschen zu lassen, ist nur die Frage ob diese Art der ungleichmäßigen Ausleuchtung state of the art ist oder eher ein Ausreißer. Insgesamt bin ich auch sehr empfindlich was Schriften angeht, ClearType ist das erste was ich auf Windows/Apps ausschalte, da das für mich total grausam und verschwommen aussieht.

Danke und Grüße
Olli
 
In meiner Preisrange bleiben aus den Top 10 nur der Acer, der lliyama und der HP (der Benq scheidet mit nur FHD-Auflösung aus) und die gibt es scheinbar alle nur mit schwarzem Gehäuse. Ich glaube nur lliyama bietet grundsätzlich auch weiß an, aber scheinbar nicht bei diesem Modell. Im Prinzip bleibe ich bei meinen Kriterien immer wieder bei Eizo und NEC hängen, nur leider passen die nichts ins Budget (außer der EA241WU).
Den Philips fände ich interessant aufgrund der Ausstattung (so eine versenkbare Webcam wäre schon nett), ist aber preislich zu teuer und mein letzter Philips-Monitor hat leider öfter mal rumgezickt und dann irgendwann ganz die Segel gestrichen.
 
Grundsätzlich kannst du natürlich auch noch selbst dir weitere Tests dort anschauen, die jeweiligen Schwerpunkte sind dort getrennt aufgelistet und die Tests sehr umfangreich. Es nützt dir wenig wenn hier jemand im Forum von "seinen" Erfahrungen mit einem bestimmten Monitor berichtet.
 
Die Bildhomogenität scheint grundsätzlich ein Problem bei Monitoren zu sein, selbst einige Eizos schneiden hier nur durchschnittlich ab (manche aber auch sehr gut). Die Frage, die ich mir stelle, ist, wie hoch hier die Serien-Streuung wohl ist? Kann man sich darauf verlassen, daß ein gut getesteter Monitor auch tatsächlich gut ist? Für viele NEC hingegen findet sich gar kein ausführlicher Test, obwohl in der Bestenliste vertreten. Wäre bei meinem NEC nicht das Problem mit der Homogenität (bei weiß/grau), gäbe es diesen Thread nicht, denn an sich finde ich ihn ebenbürtig mit meinem Eizo.
 
Bildergucker schrieb:
1. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
400€
:
Wichtig wäre mir daher bei meinem neuen Bildschirm, daß die Ausleuchtung gleichmäßig ist und das weiß satt.
Nicht zu diesem Preis, Du wirst hier einen starken Kompromiß eingehen oder Dein Budget erhöhen müssen.
 
Bildergucker schrieb:
Die Bildhomogenität scheint grundsätzlich ein Problem bei Monitoren zu sein,
Eigentlich nicht, nur sollte man da nicht ins untere Regal greifen. Monitore speziell für Grafikbearbeitung können locker vierstellige Summen kosten, wenn man hohe Ansprüche stellt, sollte man bereit sein die auch zu bezahlen.
https://www.prad.de/top10/top-10-bestenliste-27-zoll-grafik-monitore/

Manche Sonderwünsche wie die Farbe sind dann schwer bis gar nicht umzusetzen, gerade bei professionellen Monitoren wird der Hersteller nur selten irgendwelche farbigen Varianten herstellen, hier hat sich die Farbe schwarz schlichtweg bewährt.
 
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Nunja, ich mache ja keine Bildverarbeitung und brauche keine 16-Bit LUT o.ä., aber es irritiert mich eben, wenn die Bildränder ungleichmäßig beleuchtet sind. Bin mir jetzt auch nicht sicher, ob Bildhomogenität oder Helligkeitsverteilung der korrekte(re) Begriff dafür ist.
Beim LG scheint es in der Tat auch am Blickwinkel bzw. Bildschirmabstand zu liegen, vielleicht sitze ich doch etwas zu dicht dran für einen 27". Beim NEC hilft aber auch ein veränderter Blickwinkel nicht.
Welcher Monitor wäre denn preis-leistungstechnisch ein Kompromiss? Oder würde es vielleicht Sinn machen, einfach mal ein Zweitgerät zu testen um Serienstreuung als Ursache auszuschließen?
 
Bildergucker schrieb:
Beim LG scheint es in der Tat auch am Blickwinkel bzw. Bildschirmabstand zu liegen, vielleicht sitze ich doch etwas zu dicht dran für einen 27".
Und was ist das für ein Abstand?
Bildergucker schrieb:
Welcher Monitor wäre denn preis-leistungstechnisch ein Kompromiss? Oder würde es vielleicht Sinn machen, einfach mal ein Zweitgerät zu testen um Serienstreuung als Ursache auszuschließen?
Da können wir keinen guten Rat geben, weil bei allen Panels Serienstreuung vorhanden sind, deshalb sprechen wir hier auch von Panellotterie. Für produktives Arbeiten sind die Dell Monitore eine Empfehlung, wie das aktuelle Modell Dell UltraSharp U2722DE.
 
Zuletzt bearbeitet:
PHuV schrieb:
Und was ist das für ein Abstand?
Habe es nicht gemessen, aber ich schätze mal so ca. 50-70cm. Weiter weg ginge aber im Prinzip auch nicht wirklich, weil ich dann ohne Vergrößerung nichts mehr lesen könnte.
PHuV schrieb:
Da können wir keinen guten Rat geben, weil bei allen Panels Serienstreuung vorhanden sind, deshalb sprechen wir hier auch von Panellotterie. Für produktives Arbeiten sind die Dell Monitore eine Empfehlung, wie das aktuelle Modell Dell UltraSharp U2722DE.
Das würde aber schon bedeuten, daß ein anderer Monitor der selben Baureihe durchaus gleichmäßiger ausgeleuchtet sein könnte.
Mit Dell habe ich bis dato eher durchwachsene Erfahrungen, zwar hauptsächlich im Laptop-Bereich, aber auch mein ehemaliger dienstlich genutzter Bildschirm war von Dell und der war eher durchschnittlich.
Ist das eigentlich immer noch so, daß die meisten IPS-Panels von LG kommen? Mal ein VA-Panel zu testen würde wohl eher weniger Sinn machen, oder?
 
Wenn ich nach gängigen Ergonomieempfehlungen gehe, sitze ich eigentlich zu nah dran, insbesondere für 27", aber im Grunde komme ich damit gut zurecht. Nur auf meinem Ziel-Schreibtisch könnten 27" grenzwertig werden, weil der nicht so tief ist.

Schwanke jetzt zwischen den folgenden Optionen:

1. den NEC gegen ein identisches Modell tauschen und hoffen, daß der gleichmäßiger beleuchtet ist
2. den NEC gegen einen Eizo tauschen, z.B. diesen EV2485 hier, der ist gerade günstig zu bekommen, oder gegen einen EV2430, der sieht mit seinem breiten Rahmen und den Drucktasten schon beinahe retro aus, ich frage mich nur ob 14ms Reaktionszeit für Gaming ausreichend sind ... bei 60Hz sollte sich das ausgehen, oder?
3. doch auf 27" gehen und wieder auf LG setzen, z.B. diesen hier, der sollte das gleiche Panel haben wie mein UltraGear Ergo, nur mit einfacherem Standfuss, ist dann halt leider schwarz
4. NEC in 27" eine Chance geben
 
Ich würde nicht mehr an NEC festhalten, die haben in meinen Augen stark nachgelassen, was man auch so in diversen Reviews liest. Und 14ms würde ich mir heute nicht mehr antun, es kommt auf das Gaming an.
Die Eizos 24" mit 1920x1200 würde ich mal behaupten, sind veraltete Modelle, die heute so nicht mehr produziert werden.

Daher, was lange rumphilosophieren? Ich würde mir an Deiner Stelle einfach bei Amazon und Co. einen Monitor bestellen, und den bei Nichtgefallen bzw. Problemen in 14 Tagen wieder zurücksenden. Wenn die Hersteller keine gescheite Qualität mehr gewährleisten, habe ich heute 0 schlechtes Gewissen, die Dinger wieder zurückzusenden.
 
Die WUXGA Eizo's sind alle noch mit Listenpreis auf der Eizo-Homepage gelistet, ich denke schon, daß die auch noch neu produziert werden. Den Oldschool-EV2430 finde ich ja irgendwie sympathisch, nicht nur preislich, vielleicht hat der auch noch Oldschool-Bild-Qualität? Ob die 14ms zum Zocken reichen, kann ich dann ja testen.
Ich bin eigentlich kein Freund von dieser Hin- und Herschickerei zum Testen, aber offenbar geht es nicht anders. Dumm nur, daß ich aktuell zwischen 3 Standorten pendele und daß man sich auf die angegebenen Lieferzeiten momentan immer weniger verlassen kann, wenn ich mir das Gerät für Tag X nach Standort A bestelle, muss ich damit rechnen, daß es erst am Tag Y kommt, wenn ich wieder am Standort B bin:(.

EDIT: Musste gerade feststellen, daß der EV2430 keinen HDMI-Port besitzt, das ist leider ein NoGo, denn ich habe keine Lust ständig mit irgendwelchen Adaptern zu hantieren. Dann vielleicht doch eher ein EV2456.

Die markenoffene Suche brachte noch diese beiden (sofort verfügbaren) Treffer:

1. Fujitsu B2410 WE
2. iiyama XUB2792QSU-W1

Auf dem Papier machen die iiyamas ja immer eine gute Figur, aber imho sind die Preise zu günstig, um wirklich gute Qualität zu liefern, oder seht ihr das anders? Hatte vor vielen, vielen Jahren mal einen iiyama Röhrenbildschirm, der war seinerzeit in einem Fachmagazin Preis-Leistungssieger, der war ganz ok, aber eben nicht auf Augenhöhe mit einem Eizo, wenn ich mich recht entsinne, fing er irgendwann an, fiese Fiepgeräusche zu produzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergiß mal bitte Deine Erinnerungen der Geräte von Herstellern von damals, Du kannst hier keine Rückschlüsse auf heute ziehen. Eizo produziert heute auch nicht mehr selbst, da werden in großen Fertigungsanlagen Panels der 4-5 großen Hersteller gefertigt,
https://www.orientdisplay.com/de/about-us/
wie der Rest ebenso in großen Anlagen, die dann nur noch das Label des Bestellers draufkleben. Iiyama fertigt dagegen heute noch selbst, wird aber vermutlich die günstigen Geräte heute auch nur noch in Fernost wie in China und Co. im Auftrag fertigen lassen.

https://www.computerbase.de/2022-03...ter-absatz-seit-2012-markiert-ende-des-booms/
https://de.statista.com/statistik/d...on-tv-displaypanels-weltweit-nach-hersteller/
https://hola-led.com/de/elementor-68/
https://invidis.de/2021/10/invidis-ranking-die-top3-display-hersteller-in-emea/
Samsung gibt es komplett auf, und LG kauft ebenso schon von Fremdherstellern zu:
https://www.pcgameshardware.de/Moni...-Samsung-Ende-schneller-als-erwartet-1396083/
Damit kannst Du dann nicht mal mehr selbst bei einem TOP Panel Hersteller davon ausgehen, daß der Monitor von seiner Fertigung stammt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem Eizo (von 2015) stand immerhin noch 'Made in Japan' drauf ... wobei das Panel ja unzweifelhaft von LG kam, von daher wäre wohl 'Assembled in Japan' zutreffender gewesen. K.A. wie das heute ist, aber offenbar hat sich da in letzten Jahren einiges getan. Aus den verlinkten Artikeln geht es nicht eindeutig hervor, fertigt Sharp/NEC seine Panels etwa noch selbst? Dachte daß zumindest Sharp das vor einigen Jahren schon aufgegeben hat.
 
So, habe mir nun kurzentschlossen den Fujitsu kommen lassen.

Erster Eindruck: die Ausleuchtung ist nicht perfekt, aber deutlich gleichmäßiger als beim NEC. Mit der Bildqualität an sich (Helligkeit, Schärfe) bin ich (noch) nicht so ganz zufrieden, da fand ich den NEC out-of-the-box besser. Das muss ich noch ein wenig austesten.

Idealerweise würde ich beide Monitore mal nebeneinander stellen und gleichzeitig nutzen, nur wie mache ich das, mein Laptop hat nur einen Grafikausgang? Kann ich das Bild von einem Bildschirm auf den anderen durchleiten? Und wenn ja, wie, per USB?
 
Laut Doku und Datenblatt kann dieser Monitor Dein benötigtes Feature DisplayPort Multi-Stream Transport (MST) nicht, einige Dells können das.
https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/ds-display-B2410_WE-de.pdf
https://support.ts.fujitsu.com/IndexDownload.asp?SoftwareGuid=28BAB28C-734D-43BD-A963-340DA2CA33DE

Leider hast Du bisher Dein Notebook nicht genannt. Eine gute TB/USB-C Dockingstation bietet Dir mehrere DP-/HDMI-Anschlüsse, aber für eine gute Dockingstation legt man min. 200-350 € hin, soviel wie Du für Deinen Monitor ausgegeben hast, siehe Corsair TBT200 Thunderbolt 4 Dock im Test. Günstige Lösung wäre ein HDMI oder Displayport Splitter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Laptop hat, wie ich nun weiß, DisplayPort über USB-C, brauche dazu aber einen Adapter. Kommt dann das Grafik-Signal über HDMI und USB-C gleichzeitig? Dann könnte es klappen.
Habe zwischenzeitlich den Fujitsu noch etwas mehr getestet, ihm fehlen ggü. dem NEC ca. 2-3 cm an Einstellhöhe, in der höchsten Position passt es aber gerade so. Und in der linken oberen Ecke sieht es so aus, als wäre das äußere Panel beschädigt, da fehlt scheinbar ein kleines Stück ... vielleicht ist das aber auch Montage-bedingt.
Auf meinem Arbeitsrechner hatte ich mit einigen Programmen/Schriftarten Probleme, auf meinem Privatrechner sieht das besser aus. Liegt aber zumindest teilweise auch an Windows' Drang alle Schriftarten zu vercleartypen, habe das auf meinem Arbeitsrechner noch nicht überall ausschalten können.
 
Habe heute das USB-C auf DP Kabel bekommen, aber leider kommt kein Bild, toll:(. Dabei ist am USB-C Port auch eindeutig das DP-Symbol dran. Meine NVIDIA-Software erkennt aber keinen DP-Ausgang, sondern nur HDMI, dabei ist der Treiber eigentlich ziemlich neu.
 
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