Ergonomischer Arbeitsbildschirm mit gleichmäßiger Ausleuchtung

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Also mit USB-C scheint das nicht hinzuhauen, trotz anderslautender Berichte. Der NEC kann auch kein Multistream Transport (nur der EA245WMi-2 könnte das wohl). Dann wohl doch ein HDMI-Splitter. Kann ich da einen x-beliebigen nehmen, z.B. den hier oder den hier? Oder muss ich was besonderes beachten, meist steht da ja nur FHD oder 4K, ich möchte aber WUXGA übertragen?

Momentan fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen, die Ausleuchtung ist beim Fujitsu besser, er sieht auch gerade von hinten etwas schicker aus (steht bei mir mitten im Raum), der NEC überzeugt mit subjektiv etwas besserem Bild (wobei ich das ohne Direktvergleich an nichts konkret fest machen könnte) und besserem Standfuss. Nen dritten Monitor will ich eigentlich nicht bestellen, zumindest nicht, so lange ich nicht einen der beiden anderen zurück geschickt habe.

Sollte ich noch einen Monitor kommen lassen, wäre nun wohl Eizo (EV2430 oder EV2456) an der Reihe. Oder der NEC EA245WMi-2, dann hätte ich auch gleich MST.

EDIT: Eben eine interessante Beobachtung gemacht: beim NEC scheint der Kontrast ab Werk höher eingestellt zu sein, wenn ich mir auf Google Maps ne Karte ansehe, sind die kleinen Seitenstraßen kaum zu erkennen gewesen, musste dann den Kontrast runterdrehen (von 50% auf 40%). Beim Fujitsu waren direkt alle Seitenstraßen zu sehen (bei 50% Voreinstellung).
 
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So, alles nochmal auf Anfang: nachdem ich eine Woche lang ausschließlich an Monitoren mit QHD gearbeitet habe (LG in 27" und im Office Lenovo mit 23,8"), habe ich beschlossen, daß beide WUXGA Monitore zurück gehen, durch die höhere Pixeldichte bei QHD ist das Bild einfach nochmal eine Klasse brillianter und schärfer.

Es soll also doch ein QHD-Monitor her, vorzugsweise in 27". Ich überlege gar, mal etwas ganz anderes auszuprobieren und in diesem Zuge auch meine Arbeitsweise zu überdenken. Momentan sieht die nämlich so aus, daß ich zwar sehr viele Fenster gleichzeitig offen habe, da ich nur einen Monitor nutze und die Fenster meist im Vollbild-Modus nutze, passt immer nur eine Anwendung auf dem Schirm, so daß ich recht häufig umschalten muss zwischen den Anwendungen. Mit einem Ultra-Wide Monitor (21:9 oder 32:9), könnte ich vermutlich 2-3 Fenster gleichzeitig im Blick haben, ohne den Kopf zu sehr hin- und herdrehen zu müssen, wie das im Betrieb mit 2 Bildschirmen der Fall wäre. Idealerweise hätte ich mein Hauptprogramm in der Bildschirmmitte und dann je links und rechts noch ein weiteres.
Jetzt sind leider die meisten Ultra-Wide Monitore doch recht teuer, so 1000€ ist man da schnell los, das wäre mir doch definitiv zu viel. Nun habe ich aber noch zwei interessante Alternativen gefunden, die ich interessant finde und preislich etwas günstiger sind:

1. LG 28MQ780-B
+ interessantes Format, geht in die Höhe statt in die Breite, im 'Hochkantformat' hat man beinahe ein Seitenverhältnis von 5:4
- 'einzeln' hat jeder Bildschirm nur 21,5"
+/- Wie funktioniert das wohl in Spielen? Sollte die volle Auflösung unterstützt werden, würde meine
Grafikkarte ziemlich sicher in die Knie gehen, idealweise kann ich einfach in der Mitte einen
Ausschnitt in QHD definieren und haben oben und unten schwarze Balken
2. LG 27QP88D-B
+ super flexibler Standfuss, nahezu jede denkbare Anordnung der beiden Monitore ist machbar
+ man hat zwei vollwertige 27" Monitore, die sich wohl bei Bedarf (z.B. beim Spielen) auch einzeln
nutzen lassen
- nimmt sehr viel Platz weg und man braucht sicher eine recht solide Tischplatte
- ist ne ganze Ecke teuere als der 1.


Was haltet ihr von den beiden LGs?

Grüße
Olli
 
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