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NewsErste Details zu Gigabytes H55-/H57-Mainboards
Gigabyte hat einige erste Details zu den Anfang Januar erwarteten Mainboards für die 32-nm-„Clarkdale“-Prozessoren bekannt gegeben. Die Platinen setzten auf den H55- oder H57-Chipsatz, der die integrierte Grafik des Prozessors ansprechen kann, ansonsten aber eigentlich nur als „P55“ mit leichten Änderungen fungiert.
Ich frage mich immer noch wo der Vorteil der "On-CPU-Grafik" gegenüber der Onboardgrafik liegt?
Hat der Markt wirklich den Bedarf?
Ansonsten sicher ein nettes Board. Für HTPCs sicher ne feine Sache, aber reicht die CPU-Grafik denn für H264-Videos?
Falls ja werden sich sicher viele HTPC-Freunde freuen.
Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Mittlerweile dürfte durchgesickert sein das bei diesen SATA Anordnungen (nicht abgewinkelt) bei langen Zusatzkarten probleme auftauchen können.
Sag ich nur soviel dazu, "nichts dazu gelernt, GIGABYTE!"
@Bender4everCH: Doch den es liegt ja in der hohe von PCI und die sind ja so gut wie kaum so lang. Aber ich kenne das Problem habe das selbe bei mein Board zu Zeit, deswegen muss ich erstmal Board jetzt um rüsten bevor ich mir eine neue Grafikkarte holen kann.
Na das ein Bild auf den Bildschirm kommt
Sorry konnts mir nciht verkneiffen
Die Chipsätz sind ja ausschließlich für die CPUs mit integrierter Grafik gemacht. Die H-Reihe wird dadurch noch mehr beschnitten. Sie hat z.B. nur die Möglichkeit 1 Grafikkarte zu nutzen und nicht mal mehr den beschnittenen 2x8 PCIe Support des P55. Auch sind es nochmal 2 PCIe - Lanes weniger die der H55 zur Verfügung hat (6 statt 8)
Also diese Boards machen wirklich nur Sinn wenn man auch tatsächlich die integrierte Grafik nutzt und ein entsprechendes Anwenderprofil hat. Mit diskreter Grafik macht man sich keinen Gefallen.
Ich verstehe Intel ehrlich gesagt nicht warum diese Zerstückelung - das sieht alles nur noch nach "All-In-One" und immer weniger Flexibilität zu höheren Preisen aus
Ok ich muss mich korrigieren oder ergänzen wegen eines Denkfehlers:
Die Clarkdales haben ja einen integrieren Grafik-Controller für diskrete Grafikkarten: 1x16 oder 2x8.
Daher brauchen die Chipsätze das natürlich auch nicht
Wann kommt endlich ein Board ohne alte PCI-Steckplätze. Ich habe hier ein mATX Board, auf dem ich gerne noch eine weitere Steckkarte draufpacken würde, leider geht das nicht, da es ein alter PCI-Steckplatz ist und ich mir dafür keine karte mehr holen werde
Ich frage mich immer noch wo der Vorteil der "On-CPU-Grafik" gegenüber der Onboardgrafik liegt?
Hat der Markt wirklich den Bedarf?
Ansonsten sicher ein nettes Board. Für HTPCs sicher ne feine Sache, aber reicht die CPU-Grafik denn für H264-Videos?
Falls ja werden sich sicher viele HTPC-Freunde freuen.
Ich könnte mir jetzt die besser Kühlung vorstellen. Die heutigen CPUs werden ja meist mehr als ausreichend gekühlt. Der Rest des Mainboards wird in der Regel eher vernachlässigt.
Das sind Büro-PCs - wer so was im HTPC verbaut hat sich vorab mit Marketing beschäftigt aber nicht mit der Technik
Wer sich ein HTPC auf Intel Grafik Basis baut ist selber Schuld.
Es wird ja auch nicht von On Board Grafik gesprochen.Es geht um On CPU Grafik.
Ich weis nicht,schon mit Boards wo die Grafik on Board war habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht,wie soll das dann erst mit On CPU Grafik werden?
Wohl wirklich nur was für den Mainstream Markt.Aber erstmal abwarten,vieleicht schlagen sich die neuen CPUs ja wirklich nicht schlecht.Ich hoffe das man per Bios Option die On Board GPU abschalten kann.
Ansonsten erschliest sich mir der Sinn von On CPU Grafik noch nicht.Auch wenn die Hardware schon sehr leistungsfahig ist,so stößt sie sicherlich schnell auch an die Grenzen.(Vom Zocken rede ich da nicht)
Aber es ist ein guter Anfang von Intel.Wer weis,in ein paar Jahren werden die Platinen Monster Grakas dann auch Vergangenheit sein.