Bisher haben ja schon viele Boards einen SATA Express Port, aber außer die beide dort enthaltenen SATA Ports als solche zu nuzen, haben die Kunden bisher keine Möglichkeit damit etwas anzufangen. Es gibt einfach keine passenden SSDs und HDDs brauchen ja bisher noch nicht einmal wirklich die Bandbreite von SATA 3Gb/s bis zum Limit, schaffen die schnellsten 3.5" mit 7200rpm doch gerade mal so 220MB/s und das auch nur auf den äußeren Spuren, auf den inneren dann kaum die Hälfte und die MB des RAMs die wirklich als Cache für Daten dienen - geschenkt.
Für SSDs sind die 10Gb/s der beiden PCIe 2.0 Lanes auch viel zu wenig, die Intel 730 und Samsung SM951 (die aber eine OEM SSD ist!!) kratzen schon fast am Limit ihrer PCIe 3.0 x4 Anbindungen und haben damit die vierfache Bandbreite zur Verfügung. Die zeigen schon wohin die Reise geht, wozu also SSD an eine Port stecken, der maximal 2 PCIe Lanes unterstützt und dessen Hauptkonkurrent mit 4 PCIe Lanes nun statt SFF-8639 den griffieren Namen U.2 trägt um massentauglich zu werden?
ASRock hat die Lösung:
Für SSDs sind die 10Gb/s der beiden PCIe 2.0 Lanes auch viel zu wenig, die Intel 730 und Samsung SM951 (die aber eine OEM SSD ist!!) kratzen schon fast am Limit ihrer PCIe 3.0 x4 Anbindungen und haben damit die vierfache Bandbreite zur Verfügung. Die zeigen schon wohin die Reise geht, wozu also SSD an eine Port stecken, der maximal 2 PCIe Lanes unterstützt und dessen Hauptkonkurrent mit 4 PCIe Lanes nun statt SFF-8639 den griffieren Namen U.2 trägt um massentauglich zu werden?
ASRock hat die Lösung:
So bekommt man dann über ein USB3 oder USB 3.1 Gehäuse nun endlich doch eine SSD an diese bisher so sinnlos und wohl zukünftig noch sinnvoll zu gebrauchenden SATA Express Ports.
