youngbuck89 schrieb:
Es geht um Schmerzen, nicht um Fahrtauglichkeit. Ein Auto zu fahren ist für mich deutlich einfacher, als ein Fahrrad. Aber das ist hier auch nicht die Frage.
Tatsächlich solltest du aber doch mal mit einem Arzt über das Thema sprechen.
Wenn mal was passiert, wird das Thema ganz schnell aufkochen und die Fahrtauglichkeit in Frage gestellt.
Da ist besoffen fahren und MPU ein Witz gegen.
Ich bin Diabetiker Typ 1 und das Thema Führerschein ist durchaus ein Ernstes in dem Zusammenhang.
youngbuck89 schrieb:
Ich könnte auch mehr ausgeben, nur irgendwie streube ich mich da noch sehr. Es ist für mich wirklich nur ein Mittel zum Zweck.
Gerade weil es ein Mittel zum Zweck ist, also ein täglicher Gebrauchsgegenstand, sollte es technisch zuverlässig sein und man sich nicht ärgern, weil man vorher Geiz ist Geil sprechen lassen hat. Das Problem ist, dass der Preis nicht zwingend mit der Qualität korreliert. Autos sind derart komplexe Maschinen, dass man selbst beim Neuwagen Glück oder Pech mit dem Auto haben kann.
rallyco schrieb:
Die Garantie von Hyundai schließt zumindest alles ein, was kaputt gehen kann, außer:
- es sind Schäden, die von der Versicherung gedeckt werden (Unfall, Katastrophen, etc.)
- Verschleißteile, Reifen, etc.
- Servicemaßnahmen die sowieso jeder selber zahlen muss
- Schäden die auf eigene Modifikationen am Auto zurückzuführen sind (z. B. Tuning)
Man darf aber nicht vergessen, dass mit der Garantie ein gefülltes Checkheft einhergeht und die Inspektionen sind bei Hyundai/Kia verhältnismäßig teuer. Mußte das selbst gerade bei meinem Kia erfahren, was die da alles machen wollen und wie die das Abrechnen. Das war halt noch eine Hausnummer mehr, als bei meinem Golf vorher.
In der Regel bieten andere Hersteller auch eine Garantieverlängerung an, bei der du dann genau diesen Betrag, die du bei Hyundai/Kia bei der Inspektion löhnst hier wieder abdrückst.
Das nimmt sich also gar nichts.