Erster PC nach 10 Jahren Abstinenz

S.G.

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Hallo Zusammen,

nach nun gut 10 Jahren ohne Desktop PC (nur Laptops), ist nun doch wieder der starke Wunsch nach einem solchem aufgekommen. Nach längerem umschauen, habe ich mich entschlossen wieder selbst einen PC zusammenzustellen. Leider bin ich absolut nicht mehr up to date, habe nun zwar 2 Wochen recherchiert, aber bin mir noch immer unsicher. Daher wende ich mich nun an euch um grobe Schnitzer ausschließen zu können und vielleicht hier und da noch etwas zu optimieren.

Zu den Anforderungen:
Surfen, Word/Excel, CAD 2D sowie 3D, Bildbearbeitung aber auch aktuelle Spiele sollen für die nächsten paar Jahre ohne Upgrades machbar sein. 4K ist nicht nötig, Full HD ist für die nächsten Jahre ausreichend, ein upgrade sollte aber möglich sein. Ein moderates Übertakten ist angedacht, will es aber nicht übertreiben.

Hier meine angedachte Zusammenstellung:

Gehäuse - IN WIN - 805 Black midi-tower
Netzteil - Be Quiet - Dark Power Pro 11 550w
Mainboard - EVGA - Z170 FTW
CPU - Intel i5 - 6600K
GPU - EVGA - Geforce GTX 960 4GB FTW
CPU-Kühler - Be Quiet - Dark Rock TF
Gehäuse-Kühler - Silentwings 2 PWM - 2x140 / 1x 120 mm
RAM - Corsair - Dominator Platinum DDR4 2x8GB (Mhz noch nicht sicher wie hoch sinnvoll ist)
SSD - Samsung 850 Pro Series SSD, SATA 6G-256GB
HDD - vorhanden
optisches Laufwerk - vorhanden
Betriebssystem Microsoft Windows 7 Porfessionel 64 Bit

So, was habe ich vergessen bzw. nicht beachtet? Ist die Kombination so i.O. oder was kann ich noch optimieren?
Achso, wegen Budget... sollte nicht unbedingt noch teurer werden wie gerade eh schon ist. ;)

Vielen Dank schon mal und wenn noch Fragen sind werde ich diese gerne noch nach bestem Wissen beantworten.
 
Kann man so machen aber das ist mehr Schein als Sein.
EVGA verkauft gute Grafikkarten, manchmal auch gute Netzteile aber keine guten Mainboards.
Corsair "Platinum": Name toll, Preis hoch. Ansonsten: wen juckts aber bestimmt nicht sehr gut.
850 Pro: ähnlich.

Für einen Spiele PC: Mainboard bis ~140€ abzüglich Cashback. Z170 Pro Gaming z.B.
Normales Corsair LPX RAM bis DDR4-3000
850 Evo oder billigere SSD. Wenn Geld ausgegeben wird, dann eine große SSD aber keinesfalls eine schnelle, teure SSD
Netzteil. bis maximal ~90€ z.B. Corsair RMx 550W
Kein BeQuiet Kühler, schon gar keinen Top Blower. Macho 120 sollte auch ins InWin passen

Fürs gesparte Geld eine bessere Grafikkarte kaufen. Sapphire R9 390 z.B.
 
Lass das k beim Prozessor weg (k = Übertaktbarkeit) und kauf dir ein Mainboard mit H oder B Chipsatz und mit dem gesparten Geld eine bessere Grafikkarte - R9 390 oder 390x.

Außerdem wirst du im Vergleich zur 850 EVO SSD keinen Unterschied merken. Würde da sparen.
 
Hominilupus +1
"Das k" würde ich behalten. Selbst wenn jetzt ein Übertakten nicht notwendig erschient, in ein paar Jahren können die 800 MHz mehr (20% 3,6GHz @ all Cores vs. 4,4 GHz@ all Cores) dafür sorgen, dass der Rechner noch ein oder zwei Jahre länger brauchbar ist, als ohne.

Es kann aber auch sein, dass die 20% nicht reichen und man trotzdem neu investieren muss. Aber man hatte Spaß am "rumspielen", auch wenn es manchmal frustet, wie jedes Projekt. :)
 
Vor 10 Jahren war Übertakten der Clou. Das ist lange vorbei. Heute machen die Hersteller selbst damit Kasse. Eigentlich witzig, wie sich das Verhältnis dort pervertiert hat. Damals hat man übertaktet, um weniger zu bezahlen und mit irgendwelchem Ghetto-Modding die Kiste versucht kühl zu halten.
Heute streichen die Händler die Kohle direkt persönlich ein mit ihren sinnbefreiten OC Modellen, OC Boards und OC Ram und Boost CPUs & GPUs.

Wenn du ein Eckchen mehr zahlen möchtest, dann investiere in Hyperthreading.
Entweder in Form das Xeon 1230v5 oder des i7 6700.

Selbst wenn jetzt ein Übertakten nicht notwendig erschient, in ein paar Jahren können die 800 MHz mehr (20% 3,6GHz @ all Cores vs. 4,4 GHz@ all Cores) dafür sorgen, dass der Rechner noch ein oder zwei Jahre länger brauchbar ist, als ohne.
Halte ich für ein Gerücht. Tut mir Leid.
 
@Zwirbelkatz:
Vor 10 Jahren habe ich nicht übertaktet, dafür war ich zwar schond deutlich alt genug, aber nicht interessiert genug (das war halt meine "Sturm und Drang"-Zeit, da waren Frauen wichtiger als PCs. Ich schäme mich auch dafür, ein gaaaaanz kleines bisschen^^).

Du magst recht haben. Wenn ich an sandy bridge (2500k, 2600k) denke, sind die Prozessoren auch ohne OC für die meißten Anwendungen und Spiele schnell genug. Aussondern muss man diese Prozessoren eher, weil die Mainboards nach und nach kaputt gehen (und es keinen Ersatz gibt) oder moderne Funktionen/Schnittstelen gewünscht werden, welche nicht mit Sandy Bridge möglich sind. Z.B. m.2 Schnittstelle, PCIe3.0, besseres Quick Sync...

Übertakten ist mehr Spielkram, Hobby, Sport, was auch immer, aber es hat seine Faszination, sonst würden es nicht so viele wollen. Die "Macht über die Hardware"!^^
 
scooter010 schrieb:
Wenn ich an sandy bridge (2500k, 2600k) denke, sind die Prozessoren auch ohne OC für die meißten Anwendungen und Spiele schnell genug. Aussondern muss man diese Prozessoren eher, weil die Mainboards nach und nach kaputt gehen (und es keinen Ersatz gibt) oder moderne Funktionen/Schnittstelen gewünscht werden,[...]
Freut mich, dass das jemand mal ebenfalls so sieht. Darüber hinaus haben die Hersteller halt den Takt, den man damals selbst raus holen konnte, jetzt einfach selbst verkauft.

Damals hat man einen E8200 von 2,66GHz auf 3,66GHz oder noch mehr gezogen. Teilweise mit Boards für schlappe 70 Euro. Das habe ich selbst natürlich auch getan. Teilweise liefen 50 Euro Pentiums auf 4GHz.
Jetzt dürfen die kleinen i3s absichtlich ab Werk keinen freien Multiplikator mehr bekommen, weil Intel sonst nicht genug Geld damit verdienen würde.
Wer weiterhin "jung geblieben" ist und seine Freude daran hat, dem werde ich das nicht madig reden können und wollen. (Für mich war ohnehin immer Undervolting interessanter)


Mal sehen, was der Threadersteller dazu zu sagen hat ...
 
Dann behalte Dein Gerücht für Dich und akzeptiere dass Du eben nur Anwendungen nutzt die keine CPU-Leistung benötigen.
Andere Menschen können Dir bei Gelegenheit jederzeit zeigen dass OC bei CPU-lastigen Spielen der Unterschied zwischen framedrops und konstantem (oder zumindest nur durch die GPU begrenztem) Bildverlauf ist.

Das Netzteil ist etwas teuer. Nicht schlecht, muss man aber wirklich wollen. Da finde ich technisch die Leadex Platinum deutlich interessanter.
Rein von der Nutzung her dürften die Meisten mit dem 500W Straight Power E10 von bequiet mehr als ausreichend bedacht sein.

Es muss nicht zwingend die 80pro sein, für das Geld bekommst Du fast eine 850evo mit 500GB. Ist in meinen Augen die bessere Wahl im Alltag.

Was ich noch anmerken möchte: das InWin805 ist ne schnieke Kiste, aber der Glaskasten hat nur einen Lüfter zur Heissluftabgabe. Dadurch kann sich mit Hitzköpfen wie den R9 390/X ein Hitzestau im Gehäuse bilden.
So hübsch wie das Gehäuse ist, für viel Abwärme ist es nicht geeignet.

P.S.: Die Leute die im Internet meckern dass sie ihren Skylake-Rechner nicht zum Laufen bekommen, haben meistens Win7. Win10 ist definitiv die bessere Wahl um die Leistung abzuschöpfen.
Nur daran denken dass Windows es nicht mag wenn es per USB-Stick an einem USB3.0 Cntroller installiert werden soll. Gilt auch für Skylake, dessen Chipsatz USB 3.0 integriert hat. Also kein Problem welches an externen Chips liegt.
 
ja ja die Übertakterei..und dann wundern sich die meisten Leute..wenn man zu viel übertaktet..das nach und nach der Rest der Hardware ausfällt weil die ans Limit gebracht wurden...
 
@TenDance: Warum sollte hier irgendwer sein Gerücht "für sich" behalten? Jeder darf hier frei seine Meinung äußern (in gewissen rechtsstaatlichen Grenzen natürlich). Siehst du das anders?

Es gibt sicherlich Anwendungen, in denen OC dafür sorgt, dass die FPS nicht (mehr) oder nicht mehr temporär durch die CPU limitiert werden, dann werden sie halt wieder durch die GPU limitiert. Aber OK, wir waren beim Thema CPU und Nutzen von OC, da bringt es natürlich nichts, über GPU-Limits zu reden :)

Also ICH für meinen Teil mache OC nur, weil es geht und mir das OCen selbst Spaß macht. Da ich einen 4k Monitor habe und Jedes Spiel irgendwie versuche in 4k zu zocken, habe ich tatsächlich keine Probleme mit CPU-Limits. Aber wenn OC bei dir tatsächlich einen wirklich Mehrwert bietet, ist das doch super. Ich behaupte aber, 30-90% der User, die sich eine k-CPU + z-Chipsatz !bewusst! kaufen, tun dies aus dem selben Grund/Gründen wie ich: Weil es geht, weil man damit "rumspielen" will, weil man sich selbst vorlügt, damit irgendwie zukunftssicherer zu sein.
 
scooter010 schrieb:
Also ICH für meinen Teil mache OC nur, weil es geht und mir das OCen selbst Spaß macht. Da ich einen 4k Monitor habe und Jedes Spiel irgendwie versuche in 4k zu zocken, habe ich tatsächlich keine Probleme mit CPU-Limits. Aber wenn OC bei dir tatsächlich einen wirklich Mehrwert bietet, ist das doch super. Ich behaupte aber, 30-90% der User, die sich eine k-CPU + z-Chipsatz !bewusst! kaufen, tun dies aus dem selben Grund/Gründen wie ich: Weil es geht, weil man damit "rumspielen" will, weil man sich selbst vorlügt, damit irgendwie zukunftssicherer zu sein.

Das liegt aber nicht am OC dass die meisten gamer-iddies zu faul sind den Flaschenhals in ihrem System zu finden :)

Rauszufinden wann und ob OC sinnig is, muss schon jeder selbst machen da jeder für sein eigenes Nutzungsszenario verantwortlich ist.
Ich kann nur sagen dass der Flaschenhals der mich am geringsten stört die GPU ist. Ob ich jetzt drei frames mehr oder weniger hat, macht meistens den Kohl nicht fett. Ob jetzt 28 oder 31 FPS - ich find beides ungenügend. Lösung: nichts wobei OC helfen könnte.
Aber CPU-Limits äußern sich ähnlich wie RAM oder, noch schlimmer, VRAM-Limits. Das sind einfach knallharte framedrops, je nachdem wie schlimm es ist um 50% oder mehr für eine gewisse Zeit.
Und, bei einigen Spielen merkt man das: wenn die CPU konstant am Limit operiert hat man unsaubere frametimes respektive merkt man teilweise eine Latenz bei der Eingabe. Und da sich Latenzen addieren, kommt man inklusive der nicht änderbaren Latenzen in Bereiche die dann für jeden merk- wie auch messbar sind.

P.S.: Das Thema Hyperthreading ist eh obskur. Manche Software reagiert super darauf, andere nicht. Oder wird sogar langsamer. Meinen Sandy i7 hab ich zwecks gaming zu 95% ohne HT betrieben, da die meisten Spiele darauf eher negativ reagiert haben. Die 25% mehr Takt haben dagegen immer geholfen. Gefühlt laufen die i7 bei gaming auch nur deswegen besser weil jeder Kern über 25% mehr cache verfügt.
Wenn HT so super wäre wie alle behaupten, hol ich gleich meinen P4 aus dem Keller. Dem hat HT aber nicht geholfen, genausowenig wie es meinem Sandy geholfen hat. Seit acht Jahren warte ich auf Spiele die mit Quadcore + HT was anfangen können - die Ausbeute ist sehr dünn. Die Anzahl der Spiele welche von einem Sechskerner profitieren lässt sich an einem Finger abzählen.

Um es kurz zu machen: Takt und physische Kerne sind das einzig zuverlässige Mittel um die Leistung zu steigern. Wenn man AMDs Module mal aussen vor lässt, sind die meisten auf vier Kerne beschränkt (Sockel 2011 empfehle ich niemandem der nicht weiß was er tut, zu schnell zu viel Geld verbrannt). Dann hat man für ~40€ mehr die Möglichkeit auf OC. Das klingt im Vergleich schon fast wie ein faires Angebot. Zumal Intel die Prozessoren ja künstlich einbremst. Würden sie 4GHz auf allen Kernen als boost anbieten, würde OC nicht mehr so viel Leistung bringen.
Aber selbst um den boost auf alle Kerne auszudehnen braucht man laut Intel ein Z-board. Und wie sie mit dem microcode x076 gezeigt haben, haben sie ein Auge darauf das zu umgehen.

Wo der Ersteller des threads aber selbst nachhaken müsste, wäre ob seine Software für CAD sowie die Bildbearbeitung von HT profitiert. Und ob das nötig ist. IdR reicht der i5 nämlich für das was man so daheim macht völlig aus. Ansonsten können wir nochmal über i7 oder die Xeons reden.
 
@ HominiLupus:
Das mit dem EVGA Mainboard überrascht mich jetzt, mir wurde bisher gerade zu denen geraten da Sie eine besonders gute Qualität haben sollen...
Das mit dem Corsair Dominator gebe ich zu, ist reine Spinnerei verursacht durch meinen Optik-Fetisch... Daraus resultiert auch die Wahl des IN WIN Towers.
Danke für den Hinweis mit der SSD, hier wird es wohl wirklich sinvoller sein die Evo zu nehemen. für 25€ mehr schon die doppelte Kapazität ist doch echt nice. War die Pro halt nur von meiner Workstation gewohnt... :)
Beim Netzteil bin ich aber eigentlich schon ziehmlich vom BeQuiet überzeugt, nutzen diese im Büro und sind bisher durchweg zufrieden.
Der Topblower war auch nicht meine erste Wahl, jedoch ist leider schlichtweg für nen Tower kein Platz, max. Höhe laut IN WIN 156 mm. Falls jemand hier noch ne bessere Alternative hat, gerne her damit!
Was GPU angeht würde ich gerne bei NVIDIA bleiben, macht der Gewohnheit... hatte bisher immer nur NVIDIA Laptop, Workstaion und die alten PCs. Ist mir aber klar, dass diese eingeschränkte Sicht von mir nicht unbedingt die sinnvollste ist. :freak:

@ Pixelfehler1996:
Das K würde ich doch gerne Beibehalten, den Mehrpreis ist mir der kleine Spaß eigentlich schon Wert :D

@scooter010
Seh ich ähnlich, ein wenig mehr Übertakten kann vielleicht mal noch nützlich werden.

@Zwirbelkatz
Mit dem Gedanken einen i7 zu nehmen habe ich auch schon gespielt, aber denke für wirklich anspruchsvolle Konstruktionen oder Ähnliches muss dann die Workstation mit i7 herhalten, für Privat hatte ich den i5 in der 6600k Variante als ausreichend erachet.

@TenDance
Was genau ist am Leadex Platinum besser als am BQ Pro11
Wegen dem IN WIN, das mit dem "Lüfter-Bottleneck" ist bekannt, bin aber zu Gunsten des geilen Designs bereit es trotzdem zu wagen. :D
Windows 10... ja...werd früher oder später nicht drum herum kommen...

@Brötchenesser
ein bisschen Spielerei gehört doch schon dazu ;)

@CaitSith
Danke für Video
 
"besser" ist relativ. Eine gute Plattform sind beide. Was ich am Dark Power Pro bemängeln würde ist dass sie z.T. nur obere Mittelklasse verbauen. Natürlich nur bei den weniger belasteten Bauteilen, aber dennoch, in der Preisklasse erwarte ich anderes.

Superflower hat da einfach ein supersolides Highendnetzteil gebaut - und das für ~30€ weniger. Frag Dich lieber warum Du für das BeQuiet 25% Aufpreis zahlen solltest.

https://www.caseking.de/super-flower-leadex-80-plus-platinum-netzteil-weiss-550-watt-nesf-050.html
https://www.caseking.de/be-quiet-dark-power-pro-p11-modular-netzteil-550-watt-nebe-142.html

Garantie bei beiden fünf Jahre, für Superflower erledigt das Caseking in Deutschland, soweit man hör auch recht kundenfreundlich.
Auch in diesem Punkt hebt sich BQ also nicht positiv hervor :)

P.S.: Der Lüfter limitiert nur wenn die GPU 250 - 300W Abwärme produziert. Die Skylakes laufen idR so kühl, die 200W Deines Systems bekommst Du problemlos raus.
Problematisch werden nur Multi-GPU-Systeme und große Chips der Sorte Hawaii/Titan(GK110/GM200).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke TenDance,
der Super Flower ist sehr interessant, wenn er jetzt noch lautstärkemaßig nicht zu laut ist, dann ist er echt ne super Alternative.

Hab außerdem einen Artikel über Samsung SSD's gefunden, der doch recht aufschlussreich ist. Vielleicht hilft er auch dem Einen oder Anderen weiter.
https://www.datenreise.de/ssd-vergleich-samsung-850-pro-840-evo/

Hat noch jemand ne Idee für nen CPU-Kühler mit max 156mm Höhe?
 
Soundkarte ist nicht angefacht, Musik höre ich nicht am bzw. über den PC. Headset wenn ab und zu mal benötigt nur ein 0815 no name Modell.
 
Gerade wenn du aktuelle Spiele spielst, solltest du unbedingt an den Sound denken und dann einen ordentlichen Kopfhörer kaufen. Sonst beschneidest du dich enorm um Atmosphäre und immersion. Zumal gute Hifi Kopfhörer viel länger als der restliche Rechner halten.
 
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