News Erstes AMD-Mainboard mit USB 3.1 ab April für 105 Euro

Vielleicht bin ich zu blöd zum Googeln, aber es gibt bislang kein MSI 970 SLI Krait Edition (also ohne "A").
 
Das ist ja ein Schnäppchen im Vergleich zu den Preisen der Intel Bretter.
 
Xpect schrieb:
Vielleicht bin ich zu blöd zum Googeln, aber es gibt bislang kein MSI 970 SLI Krait Edition.
Das gabs bisher auch nicht. Das Krait ist neu auf AMD Basis.
 
Sieht verdammt cool aus, das Board. Wenn jetzt noch die Anschlüsse beim I/O-Panel schwarz-matt verdeckt wären, dann wäre es perfekt.
 
Ein Schnäppchen?
Angesichts der mageren Austattung aber trotzdem keine 100€ wert.

Und nur 4+1 Phasen hat es wohl auch noch.

Layout scheint ja identisch mit dem G43 zu sein.
Nur hat noch jemand darauf herumgemalt.
 
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ich stehe auf die krait boards - wer auf die optik in seinem pc achtet kann zu dem schwarz-weiß jede beliebige farbe ergänzen
 
Mr.Smith
Versteh nicht was AMD da viel zu tun hat, wenn MSI ein neues Board für AM3+ auflegt.
Der Preis ist etwas zu hoch, sollte eher 90 Euro kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut aussehen tut es ja schonmal :D
Auch wenn es aktuell nicht wirklich gebraucht wird, nur so wird eine breite Basis aufgebaut.
 
Hoffe auch dass ZEN was wird.

Und gleich mit 10 SATA 6GB
Gerade jetzt wo man jedes OS auf eine separate Platte installiert hat das Vorteile

Festplatten einzeln an/abschaltbar am PC-Gehäuse mittels Tasten zwecks Stromsparen und Multiboot.
 
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Parwez schrieb:
Im Gegensatz zu vielen Intel-Platinen mit USB 3.1, die die Mainboard-Hersteller in den letzten Wochen angekündigt haben, ist das MSI 970A SLI Krait Edition nicht nur eine mit Zusatzchip aufgerüstete Variante eines bereits erhältlichen Modells – auch wenn ein solcher für USB 3.1 nach wie vor notwendig ist –, sondern auch davon abgesehen eine Ergänzung von MSIs AMD-Portfolio. Der ASMedia ASM1142 hat zwei USB-3.1-Ports mit einer Bruttodatenrate von jeweils bis zu 10 Gbit/s, die mit den klassischen, zu USB 3.0 und USB 2.0 abwärtskompatiblen Typ-A-Steckern ausgestattet sind.

-Kann man es evtl. irgendwie anders Übersetzen, so dass man es auch versteht? :rolleyes:
 
Der FX 6300 ist immer noch eine gute Einsteiger Cpu und für unter 100€ absolut ok.
Wenn DX12 wirklich die cpu gut entlastet und auch Mehrkern Cpus besser auslastet sollte mit der Cpu auch noch potential vorhanden sein.
Was möglich wäre wenn, sieht man sehr gut bei Crysis 3 auch wenn das "Graslevel" den optimalen Zustand für einen FX bedeutet.
Und in BF4 sieht die cpu auch weit besser aus.
Zumindest in diesen Szenarien ist er besser als ein vergleichbarer i3 den es aber so gar nicht gibt derzeit, weil diese alle eher Richtung 110€+ liegen.

Der billigste Intel 4 Kerner kostet mindestens an die 80-90€ mehr, der 2te kostet schon mehr als das doppelte von einem FX 6300.
Ich kenne viele für die der FX 6300 absolut ausreichend ist und die keine Probleme haben.
Sind halt leute wo der PC nicht unbedingt ein Hobby ist.

Die Frage ist eher, ob das Motherboard nur durch usb 3.1 Unterstützung sein Geld Wert ist.
 
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@thompson004

Es gibt immernoch gute Gründe für einen 6xxxer oder 8xxxer.
 
@Vitec: volle Zustimmung. Das sieht auch AMD so :D Link
 
deo schrieb:
Das ist ja ein Schnäppchen im Vergleich zu den Preisen der Intel Bretter.

Klar, aber das 5. Bild ist doch falsch oder?

War es nicht so, dass
USB 3.0 --> blaue Steckverbindungen
bekommt und
USB 3.1 --> türkise Steckverbindungen
Wenn die jetzt noch anfangen die Farben zu mischen wird
es künftig ganz bunt ohne Anhaltspunkt für die Spezifikation.
 
cbtestarossa schrieb:
Und gleich mit 10 SATA 6GB

So unterschiedlich sind die Anforderungen. :)

Mir würde es nichts ausmachen, wenn mein nächster PC gar keine SATA-Ports mehr hätte (und das Gehäuse keine Laufwerksschächte).
Mehr als eine für OS und Anwendungen/Spiele ausreichend große, native PCIe-SSD (als normale Steckkarte oder M.2) brauche ich in meinem PC nicht mehr. Als Datengrab dient eh ein NAS. Falls man alle Jubeljahre mal ein optisches Laufwerk braucht, schließt man kurz ein externes per USB an.

SATA ist, wie mechanische Laufwerke, für mich ein überkommenes Relikt, das nur noch in speziellen Servern eine Daseinsberechtigung hat. Aber wie gesagt, die Anforderungen sind sehr unterschiedlich.

Was USB3.1 angeht, wundert es mich etwas, dass das so zügig Einzug in Consumer-PCs findet (sogar in alte AMD-Plattformen, die seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden), aber 10GB-Ethernet immer noch ein teurer Exot ist. Dabei hat man da doch schon viel konkretere Flaschenhälse. Z.B. wird besagtes NAS selbst mit eher langsamen Festplatten durch 1GB-LAN limitiert. 1GB-Internetzugänge sind für einige auch schon Realität. usw.
Oder ist die Idee, das man zukünftig PCs und andere Geräte per USB vernetzen soll? Da hätte ich mir eher Thunderbolt vorgestellt, was aber genauso links liegen gelassen wird, wie schnelles Ethernet.
 
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