News EU-Datenschutzbeauftragter kritisiert Lobby-Druck

Y2J schrieb:
Zitat von geistloss:

liebes CB-Team,

ihr hattet jetzt 6 Stunden Zeit dieses Würmchen bzw. seinen 100% sinnfreien Beitrag zu entfernen. "Wo Problem?"

offenbar darf man hier wieder Spammen, oder nicht?

nicht nur geistlos, sondern offenbar auch hirnlos!

Wieso hirnlos? Kennst du den Film über Lobbyismus nicht?
 
Cr4y schrieb:
Die Forderung ist verständlich, aber nicht richtig meiner Meinung nach. Es sollte Unternehmen durchaus gestattet sein, die eigenen Interessen mit Politikern zu besprechen. Ich wär da eher für mehr transparenz. Dass Lobbyismus der Unternehmen momentan viel zu viel Gewicht in der Politik hat, will ich aber nicht abstreiten.
Die Frage ist, wie man sowas effektiv unterbinden kann.

... sehe ich genauso. Das Problem ist die Asymmetrie in der Präsenz der Interessengruppen in der Politik.

Angestellte, Konsumenten, also "nicht" organisierte Interessengruppen haben gar keine Lobbyvertretung während die der gegensätzlich interessierten Lobbygruppe der Wirtschaft hervorragend organisiert, finanziert und in der Politik präsent (-> vernetzt) ist. (Café Einstein/Berlin scheint ein Hotspot zu sein. Dort öfter den Hinterausgang zu beobachten muss hochinteressant sein...)

Aus diesem Grund fallen Entscheidungen und Gesetzgebung regelmässig zuungunsten der "nicht organisierten" -also uns allen- aus. Dort müsste man ansetzen.

Greetz
 
Das Volk ist die Zielgruppe die gemolken werden soll. Ist schon immer so gewesen.

Es gibt Statistiken, daraus geht hervor das jeder Angestellte in Deutschland über 10 Monate für den Staat arbeitet. Das ist fast wie im Mittelalter, ich meine das Verhältniss. Heute gehts uns aber insgesamt besser da fällt das nicht so auf.
 
Schaby schrieb:
Es gibt Statistiken, daraus geht hervor das jeder Angestellte in Deutschland über 10 Monate für den Staat arbeitet. Das ist fast wie im Mittelalter, ich meine das Verhältniss. Heute gehts uns aber insgesamt besser da fällt das nicht so auf.
Dann sind diese Statistiken ebenso hanebüchen wie der Rest deiner Kommentare in diesem Thread.

Der Steuerzahlergedenktag dürfte dieses Jahr um den 10. Juli herum liegen. Und er hat sich damit in über 50 Jahren gerade mal um knapp einen Monat nach hinten geschoben.


Ich kann gar nicht beschreiben, wie mich diese Allgemeinplätze von Leuten wie dir nerven. Ins große Horn von "Alles ist Scheiße" blasen und damit nur eine Melodie nachspielen, die man selbst nicht versteht.
 
Heute gehts uns aber insgesamt besser da fällt das nicht so auf.

Ich denke nicht, dass es uns heute wirklich besser geht.
"Wohlfühlen" hängt nur zu einem Bruchteil mit materialistischer Quantität zusammen. Wobei die Qualität ja auch noch stetig sinkt. Wir brauchen ja "Wachstum"! :D
 
Schaby schrieb:
Das ist fast wie im Mittelalter, ich meine das Verhältniss.
Ich wäre froh, wenn ich wie im Mittelalter meine Abgaben leisten könnte. Damals gab es den sog. Zehnt. Also nur 10% Abgaben.
Und heute... ;)


Lobby-Arbeit gab es schon immer und wird auch bleiben, was immer auch dagegen getan werden wird.
Leider.
Und so drastisch können wir gar nicht durchgreifen. Steht doch wieder eine Lobby dem im Wege.
 
Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.Wer sehr viel Geld hat,der hat auch die Macht. Warum braucht ein Präsidentschaftskandidat in Amerika 50 millionen Dollar um den Dahlkampf zu finanzieren (Demokratie?). Warum sind die Interessen der Wirtschaft wichtiger als die des Volkes.Warum retten wir Banken in korrupten Ländern die Geldwäsche unterstützen und die Bürger müssen leiden. Weil die Lobbyisten dafür sorgen und unsere Politiker nur Marionetten sind,wie Fähnchen im Wind nur drehen sie sich nach dem Geld.
 
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