SchmuseTigger
Lt. Commander
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- Juni 2009
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Problem an den Quad-Dronen ist ja, es gibt genug, die man nicht fliegt. Also man gibt denen eine Flugbahn per Tablet vor. Dann fliegt das Ding die ab. Also nichts mit reiner Sicht-Linie oder selbst steuern, das Ding ist per GPS völlig Autonom (nach dem Kurs einstellen. Kamera drunter und dann Bilder schauen.
Jetzt mal völlig weg von Versicherung. Einfach Privatsspähre. Muss ja nicht mal die Hochzeit von B-Promi Bla sein. Reicht doch ein Schwimmbad mit Sauna. Oder ein FKK Strand. Oder das Ding schaut dir im 7ten Stock ins Schlafzimmer..
Link: http://www.golem.de/news/gw-spls1-jvc-mit-4k-kamera-fuer-drohnen-1404-105717.html
Die sagen ja wofür sie das einsetzen wollen. Also am Anfang (Preis) ist das sicher so. Aber wenn der Preis fällt, also irgendwie muss man das regulieren.
Jetzt mal völlig weg von Versicherung. Einfach Privatsspähre. Muss ja nicht mal die Hochzeit von B-Promi Bla sein. Reicht doch ein Schwimmbad mit Sauna. Oder ein FKK Strand. Oder das Ding schaut dir im 7ten Stock ins Schlafzimmer..
Link: http://www.golem.de/news/gw-spls1-jvc-mit-4k-kamera-fuer-drohnen-1404-105717.html
Die zweiteilige Minikamera nimmt mit ihrem Super-35-Sensor eine Auflösung von 4K (4.096 x 2.160 oder 3.840 x 2.160 Pixel) mit bis zu 60p auf.
Die Kamera kann mit Hilfe eines Gimbal-Systems motorgesteuert ausgerichtet werden, um nach vorne und nach unten aufnehmen zu können. Die Fernsteuerung erfolgt vom Boden aus.
JVC stellt sich vor, dass die drohnengestützten Kameras einerseits für Kino- und Fernsehfilme eingesetzt werden, andererseits aber auch als Ersatz für teure Helikopter bei aktuellen Nachrichten Verwendung finden können. Dazu wird ein LTE-Modul oder WLAN integriert, um eine Liveübertragung zu ermöglichen.
Die sagen ja wofür sie das einsetzen wollen. Also am Anfang (Preis) ist das sicher so. Aber wenn der Preis fällt, also irgendwie muss man das regulieren.