Bei den Kriterien bleiben ja fast nur die 3 genannten Games.
Das Folgende meine persönliche Meinung über die Sims und ich werde mich auch nicht auf Diskussionen einlassen. Rechtschreib- und Grammatikfehler können behalten werden.
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Assetto Corsa:
Autos:
Gibt viele, die auch zu großen Teilen Serienbezogen sind. GT3 Klasse ist fast prallgefühlt, es dürften nicht mehr viele fehlen. Der Fuhrpark soll 2016 noch um einiges wachsen, Dank Konsolenrelease.
Strecken:
Sind von hausauf nicht so viele... die alten werden 2016 aufpoliert und ein paar Neue kommen dazu. Allerdings ist eine super eingefangene Nordschleife dabei (mit Toursitenvariante).
Mods:
Der Content kann aber immens aufgewertet werden durch Mods. Hier sieht man wieder dass Mods ein Spiel einfach beleben und weiterbringen.
Sei es Autos, Strecken, Autosounds oder Tools.
Anpassbare GUI ist für mich auch ein großer Pluspunkt.
Grafik ist auf der Höhe und kann sich je nach Strecke echt sehen lassen.
Großer Pluspunkt dürfte auch der intuitive Einstieg sein, das Spiel macht es einen leicht anzufangen bzw, das Fahrgefühl (FFB) gut zu vermitteln.
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Project Cars:
Autos:
Ganzen Sack voll, Serien-, Sport- und Classicwagen. Wird immer noch kräfig erweitert durch DLCs.
Strecken:
Viele Strecken, traditionelle Rennstrecken fehlen etwas, bzw nicht wirklich viele.
Mods:
Gibt keine.
Mittlerweilen durch zig Patches ist das Spiel auch annehmbar. Fahrgefühl ist etwas anders und bedarf der einen oder anderen Anpassung.
Grafik und Wettersystem sind die großen Pluspunkte von Project Cars. (manchmal vielleicht schon zuviel Grafik...)
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RaceRoom Racing Experience:
Vorwort:
R3E geht einen etwas anderen Weg. Es gibt Freecontent den man ohne einen Cent spielen kann, das sind einige Strecken+Autos.
Der Rest ist Pay4Content, jedes Auto, jede Strecke muss dazugekauft werden. (gibt auch Packs). Im Endeffekt kaufste aber nur das was du willst und es kommt im Schnitt aufs Gleiche raus wie bei den beidenen Anderen +DLCs.
Wer hingegen alles möchte wird viel Geld los, kriegt aber auch hochwertigen Conent. (An dem Punkt ist man aber auch schon im Geschehen und weiß was einem erwartet
)
Autos:
Nur Rennboliden, keine Serienfahrzeuge. Dafür sind Klassen meist mit mehreren Fahrzeugen bestückt. Neu hinzugekommen sind jetzt Openwheeler.
Strecken:
Sehr viele, meistens traditionelle Rennstrecken, paar fiktive, oder A-B Strecken.
Mods:
Gibts keine.
Soundtechnisch ist hier das Beste geboten. AC und pCars sind zwar auch nicht schlecht, aber hier hat R3E die Nase vorne. Auch was Dynamik neben der Strecke angeht.
Fahrgefühl ist nach etwas Anpassung auch super. Allerdings nicht ganz so intuitiv wie bei Assetto Corsa.
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Jede Sim hat ihre Vor- und Nachteile.
Beste Rundumpaket bietet R3E. Für alle 3 Spiele ist allerdings ein Lenkrad zu empfehlen um es richtig zu genießen.
aber ebenso hohl.
