Hallo,
ich habe mich vor kurzem bei einem Arbeitgeber erfolgreich beworben. Eingestuft werde ich nach Tarif.
Ich habe nun das Gefühl, nicht gut und konsequent verhandelt zu haben und die Standardeinstufung akzeptiert zu haben, obwohl vielleicht mehr möglich war.
Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben, zugesagt habe ich allerdings.
Ich merke nun, dass ich immer unzufriedener werde und überlege bei der Vertragsunterzeichnung nachzuverhandeln.
Ich kenne mich und weiß, dass ich aufgrund dessen schneller bereit wäre die Stelle und den AG zu wechseln, wie wenn ich das Gefühl nicht hätte.
Auf der anderen Seite habe ich zu den Bedingungen zugesagt. Die Stelle sagt mir auch zumindest in der Theorie mehr zu als die Aktuelle. Sie hat auch das bessere Potential zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Aber eben auch zu mehr Stress, mehr Abverlangen meiner Fähigkeiten und Wissens etc.
Meine Optionen sind, aktiv werden und versuchen nachzuverhandeln. Nach der Zusage, nicht unbedingt einfach und fair.
Oder eben nichts machen und das Risiko eingehen, aus Frust wieder zu wechseln.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen einer solchen Situation, wie seid ihr damit umgegangen?
Oder habt ihr vielleicht solche Erfahrungen als Arbeitgeber und wie geht ihr mit solchen Bewerbern um?
ich habe mich vor kurzem bei einem Arbeitgeber erfolgreich beworben. Eingestuft werde ich nach Tarif.
Ich habe nun das Gefühl, nicht gut und konsequent verhandelt zu haben und die Standardeinstufung akzeptiert zu haben, obwohl vielleicht mehr möglich war.
Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben, zugesagt habe ich allerdings.
Ich merke nun, dass ich immer unzufriedener werde und überlege bei der Vertragsunterzeichnung nachzuverhandeln.
Ich kenne mich und weiß, dass ich aufgrund dessen schneller bereit wäre die Stelle und den AG zu wechseln, wie wenn ich das Gefühl nicht hätte.
Auf der anderen Seite habe ich zu den Bedingungen zugesagt. Die Stelle sagt mir auch zumindest in der Theorie mehr zu als die Aktuelle. Sie hat auch das bessere Potential zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Aber eben auch zu mehr Stress, mehr Abverlangen meiner Fähigkeiten und Wissens etc.
Meine Optionen sind, aktiv werden und versuchen nachzuverhandeln. Nach der Zusage, nicht unbedingt einfach und fair.
Oder eben nichts machen und das Risiko eingehen, aus Frust wieder zu wechseln.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen einer solchen Situation, wie seid ihr damit umgegangen?
Oder habt ihr vielleicht solche Erfahrungen als Arbeitgeber und wie geht ihr mit solchen Bewerbern um?