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TestEve Aqua und Motion im Test: Smarte Bewässerung mit HomeKit kann Wasser sparen
Danke für den Test.
Was mir persönlich aufstößt und das nicht erst seit der Energiekrise, wo an allen Ecken und Enden zum Sparen aufgerufen wird...
...gerade in der Zeit, wo Menschen auf jeden Cent achten, müssen sie erstmal einen Betrag von xxx investieren um dann sparen zu können.
Das funktioniert schon ohne Krise schlecht und in der Krise fast garnicht.
Die Vorgaben hier sind nebenbei noch eine weitere, teils unnehmbare, Hürde.
Kling alles ganz nett - in der Realität nur bedingt umsetzbar und zu teuer.
Wer sich Apple in Verbindung mit den Geräten leisten kann, der muss garnicht sparen.
Übrigens sollte man Sparen mal richtig umschreiben - Geld sparen weil man es nicht Dicke hat oder sparen um der Umwelt zu helfen. Beides, also die WinWin-Situation erreicht man leider viel zu selten.
Naja und Smart ist das alles noch lange nicht, nur weil der Begriff eingeflochten wird.
Luxusschrott. Zumal sich die Batterien freuen wenn sie sich mit dem Gerät Sonnenseitig angebracht sich erst schön erwärmen und dann beim Wasserdurchfluss rapide abgekühlt werden. Zudem fehlt jetzt nur noch der Smart gesteuerte Atemfrequenzgeber damit MENSCH selbst dann gar nichts mehr zu tun hat.
Wasser Sparen während Energie und Ressourcen fürs "Smarte" Home permanent verbraten wird... Wobei ich hier keinen Wasserspareffekt sehe, eher im Gegenteil, denn so Automatsiert [und wohl überwiegend auch überdosiert eingestelkt] bewässert kein normaler Mensch.
Ich glaube die ganze Spielerei verleitet eher dazu, Wasser zu verschwenden. Wenn ich von Hand gieße, mache ich es da und so lange wie nötig. Das Ding dreht einfach den Hahn auf, keine Ahnung was daran Smart sein soll.
Ich finde das Ding auch hochgradig unsinnig aber die Annahme dass beim Garten bewässern "Wasser verschwendet" wird, ist nicht weniger unsinnig...
Alles was für den Boden zu viel ist geht quasi 1:1 ins Grundwasser und damit in den natürliche Wasserkreislauf dieses Planeten über. Nicht umsonst kann man "Gartenwasserhähne" mit eigener Wasseruhr von der Abwassergebühr (die den Großteil der herkömmliche Wasserkosten ausmacht) befreien lassen.
Ganz einfach, ich spüle mit der Hand.
Eine Spülmaschine für den Singlehaushalt bringt mir gar nichts, für mein Anwendungsszenario Geld/Zeitverschwendung.
M-X schrieb:
hätte ich einen Garten würde ich sowas auch verbauen.
In der Theorie sind derartige Bewässerungssysteme, analog zu Wasch- und Spülmaschine signifikant besser als wenn der Mensch Hand anlegt.
ABER!
Im Eigenheim spart man trotzdem das meiste Wasser noch immer dadurch, dass man akzeptiert, dass die Natur nicht perfekt ist.
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Im Industriellen Bereich für Gärtnereien etc. ist das aber bestimmt ne tolle Sache, auch wenn ich davon aus gehe, dass die grundsätzlich andere Systeme verwenden (inkl. Beimischung von Dünger etc.)
Muss ich einen Garten haben um das Ding gut zu finden ?
Die Akku Frage hast du natürlich ignoriert, vermutlich weil du Verantwortungslos handelst
Back to Topic. Diese Smarten Systeme die mit Homekit oä funktionieren erleichtern einfach den Eintritt in das ganze. Automatische Bewässerung gibt es seit Jahrzehnten, da hat auch keiner den Sinn angezweifelt. Nun kann das halt jeder relativ einfach "Do it yourself "erledigen, das ist der Vorteil.
Ob Wasser was auf den Boden trifft Teil des Grundwasser wird hängt von vielen Faktoren ab, das meiste wird aber verdunsten oder oberflächlich abfließen. Ist also für unsere Trinkwasserversorgung verloren. Und wir haben jetzt schon derbe Wasserknappheit in einigen Regionen, Trinkwasser zu benutzen um einen grünen Rasen zu haben ist Verschwendung (damit das Klo zu spülen ebenfalls). Wer das haben will, soll sich eine Regenwasserzisterne anlegen.
Und an unserem Wasserkreislauf ist auch nicht mehr viel natürlich. Das ist ja einer der Gründe, warum wir derzeit solche Probleme haben, die in Zukunft nicht kleiner werden. Es hat sich herausgestellt, dass das Begradigen von Gewässern und das Trockenlegen von Mooren und Nasswiesen weniger Vorteile hat als gedacht.
Alles was für den Boden zu viel ist geht quasi 1:1 ins Grundwasser und damit in den natürliche Wasserkreislauf dieses Planeten über. Nicht umsonst kann man "Gartenwasserhähne" mit eigener Wasseruhr von der Abwassergebühr (die den Großteil der herkömmliche Wasserkosten ausmacht) befreien lassen.
Aus Google: "Die Kosten-Nutzen-Rechnung ergibt also: Die Anschaffung eines Gartenwasserzählers lohnt sich erst, wenn pro Jahr mindestens 8210 Liter Wasser für die Bewässerung des Gartens benötigt werden."
Ich finde das Ding auch hochgradig unsinnig aber die Annahme dass beim Garten bewässern "Wasser verschwendet" wird, ist nicht weniger unsinnig...
Alles was für den Boden zu viel ist geht quasi 1:1 ins Grundwasser und damit in den natürliche Wasserkreislauf dieses Planeten über. Nicht umsonst kann man "Gartenwasserhähne" mit eigener Wasseruhr von der Abwassergebühr (die den Großteil der herkömmliche Wasserkosten ausmacht) befreien lassen.
Warum soll das keine Verschwendung sein? Wir reden von TRINKWASSER welches vorher dem Wasserkreislauf entnommen, aufwendig aufbereitet und über lange Strecken hinweg Transportiert wird, zudem Biologisch getötet, also zum "Bewässern" nicht wirklich geeignet ist. In dem Sinne ist es Verschwendung.
Aus Google: "Die Kosten-Nutzen-Rechnung ergibt also: Die Anschaffung eines Gartenwasserzählers lohnt sich erst, wenn pro Jahr mindestens 8210 Liter Wasser für die Bewässerung des Gartens benötigt werden."
soviel wie 8,2m³. Das klingt verdammt wenig für ~5 Monate lang (März-Aug) den eigenen Garten sprengen.
Ich denke die meisten Haushalte haben ~100m³ im Jahr verbraucht. Das ist soviel wie 8,3m³ im Monat.
Ich hab eine Zeitschaltuhr von Gardena die das Wasser entsprechend anmacht. Wenn es Regnet wie die letzen Tage dann wird das Teil einfach abgezogen. Es muss nicht immer alles Smart sein. Spart man sich viel Kopfweh und Geld.
Ich hatte auch einen Gardena Bewässerungscomputer und habe auch das Mikro Drip System im Einsatz, aber ich hatte mit einem offenen Hahn leider immer meine Bedenken, so dass er nie wirklich zum Einsatz kam und ich ihn jetzt an die Nichte meiner Frau verschenkt habe. Die wollten den gern bei sich mal ausprobieren. Ich hatte dabei den mittleren von den fünf in 2019 angebotenen Gardena Bewässerungscomputern.
Ansonsten nutze ich das System halt manuell, drehe halt die Bewässerung abhängig der Witterung manuell auf oder eben gar nicht.
Das was am meisten verbraten wird, ohne es zu hinterfragen, wird das Trinkwasser sein.
Wohl dem, dessen grünes Fleckchen, egal ob Terrasse oder Grundstück, eine Brauchwasser-Anbindung hat.
Allein da trennen sich schon die Werte beim Verbrauch.
Wenn schon, dann muss man bei dem Thema auch bei Adam und Eva beginnen. https://www.hausjournal.net/brauchwasser-und-trinkwasser
Oder man packt sich eine Pumpe in die Gartenhütte, die direkt das Grundwasser hochholt. Dann zahlt man zwar noch für Strom, aber nicht für Wasser. Und man verschwendet kein Trinkwasser.
Jeder, der einen Funken Verantwortungsgefühl in sich hat dreht den Hahn der Waschmaschine und auch die Wasserhähne im Garten zu, wenn er das Haus verlässt.
Da muss ich wohl auch eine große Ausnahme sein. Den Wasserhahn für den Geschirrspüler und die Waschmaschine drehe ich nur dann auf, wenn ich Geschirr oder Klamotten waschen will. Abgesehen davon sind die zu. Wenn ich in den Urlaub fahre oder über das Wochenende verreise, schließe ich die Warm- und Kaltwasserabsperrhähne in meiner Wohnung.
Es gibt nur wenig Schlimmeres, als einen Wasserschaden in Haus oder Wohnung.
Uff, du scheinst einen großen Teil deiner Lebenszeit mit dem Öffnen und Schließen von Hähnen zu verbringen. Das wäre mir nach 2 Tagen schon zu doof. Alleine schon weil der Hahn in irgendeiner Ecke im Schrank versteckt ist, da müsste man dann jedes Mal Gymnastik machen um da ranzukommen.
Aber vielleicht besteht meine Familie auch aus verantwortungslosen Menschen.
Hauptwasserhahn sperre ich auch nur zu wenn eine längere Abwesenheit geplant ist... übrigens genau so wie die nicht notwendigen Sicherungen
Die Wasserleitung im Garten steht permanent unter Druck, es sind 5 Kreisläufe, wobei zwei mit Magnetventilen gesteuert werden und die anderen drei die Wasserstellen in den verschiedenen Winkeln des Gartens erlauben.
Zum Thema:
Haben eine Tiefbrunnenpumpe im Garten für knapp 1000m² mit mehreren Gemüsebeeten, Obstbäumen, Hecken und Rasen.
Sowohl der Rasenroboter als auch die Gartenbewässerung ist digitalisiert und da geht es nicht um händisch auf-/zudrehen sondern dass die Pflanzen dann bewässert werden wenn sie es brauchen (Bodenfeuchtesensor) in Kombination mit Wetterprognosen.