Ich glaube nicht unbedingt, dass der nobbinator die Sache wirklich erkannt hat. Der größte Teil von den Usern wohl auch nicht:
http://www.musiktausch-recht.de/index.php?id=138&gclid=CJKO6rCP3qYCFUco3wod4Dpf1Q
Warst Du mal auf einer netten Seite, wie kino.to drauf gewesen? Wenn Du Dir nen Trailer runtergeladen hast, kann es durchaus passieren, dass die Datei ein wenig größer wird, als für einen Trailer üblich.
Der Sinn eines Torrent-Clients ist einfach, eine Datei weiter runter zu laden, bis die Datei vollständig ist. Dies soll natürlich auch im Hintergrund geschehen. In der Regel hast Du ja schon eine Freigabe für das Programm gegeben, sonst hättest Du eine Abfrage von Deiner Firewall.
Folglich ist es auch nachvollziehbar, dass Du bei einem Neustart des Rechners, wenn die Internetverbindung wieder aufgebaut ist, die Datei weiter runtergeladen wirst. Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach: Du bietest bei einem Torrent-Client auch die Datei zum Download an. Spätestens hier stellt sich die Frage, ist der Download auch so sauber, dass ich einen Upload zur Verfügung stellen darf?
Bei OpenSource wie z.B. Linux brauchst Du Dir diese Frage nicht zu stellen. Die Freuen sich darüber, wenn nicht jeder Download über die eigenen Server läuft. Sind ja Kosten mit verbunden und der Wunsch ist ja auch nachvollziehbar.
Falls Du noch nicht den Rechner platt gemacht hast, findest Du die Dateien unter der Suchfunktion von Windows mit *.*.torrent. Vielleicht ist auch ein Stern oder ein Punkt zuviel drinnen.
Ist mittlerweile wohl 6 Monate her, wo ich einem aus dem Bekanntenkreis gezeigt habe, wo sich die Datei befindet, warum er gerade das Schreiben von der RA-Kanzlei vorliegen hat.
http://www.musiktausch-recht.de/index.php?id=138&gclid=CJKO6rCP3qYCFUco3wod4Dpf1Q
Warst Du mal auf einer netten Seite, wie kino.to drauf gewesen? Wenn Du Dir nen Trailer runtergeladen hast, kann es durchaus passieren, dass die Datei ein wenig größer wird, als für einen Trailer üblich.
Der Sinn eines Torrent-Clients ist einfach, eine Datei weiter runter zu laden, bis die Datei vollständig ist. Dies soll natürlich auch im Hintergrund geschehen. In der Regel hast Du ja schon eine Freigabe für das Programm gegeben, sonst hättest Du eine Abfrage von Deiner Firewall.
Folglich ist es auch nachvollziehbar, dass Du bei einem Neustart des Rechners, wenn die Internetverbindung wieder aufgebaut ist, die Datei weiter runtergeladen wirst. Das Problem bei der ganzen Sache ist einfach: Du bietest bei einem Torrent-Client auch die Datei zum Download an. Spätestens hier stellt sich die Frage, ist der Download auch so sauber, dass ich einen Upload zur Verfügung stellen darf?
Bei OpenSource wie z.B. Linux brauchst Du Dir diese Frage nicht zu stellen. Die Freuen sich darüber, wenn nicht jeder Download über die eigenen Server läuft. Sind ja Kosten mit verbunden und der Wunsch ist ja auch nachvollziehbar.
Ergänzung ()
Falls Du noch nicht den Rechner platt gemacht hast, findest Du die Dateien unter der Suchfunktion von Windows mit *.*.torrent. Vielleicht ist auch ein Stern oder ein Punkt zuviel drinnen.
Ist mittlerweile wohl 6 Monate her, wo ich einem aus dem Bekanntenkreis gezeigt habe, wo sich die Datei befindet, warum er gerade das Schreiben von der RA-Kanzlei vorliegen hat.
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