Matrixa
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 302
Guten Tag liebe Telekom.
Um Verwirrung auszuschliesßen: Ich werde gezielt in der Nachricht von meiner „Uroma“ und „Oma“ reden. Denn die „Uroma“ ist die Vertragsinhaberin und meine „Oma“ ihre Pflegerin.
Situation: Meine Oma und Uroma wohnen in einem großen Mehrfamilienhaus. Nur in verschiedenen Treppenhäusern. Da meine Uroma bereits 96 Jahre alt ist und Pflegebedürftig ist, hat mich meine Oma gebeten in der Wohnung zwei Videokameras zu installieren um immer ein Auge auf sie zu haben.
Dafür hatte ich dann Anfang des Jahres ein 16K DSL Festnetzanschluss gebucht. Papiermäßig alles ordentlich - heißt: Alles auf Uroma.
Nun ist der Zustand von meiner Uroma so schlecht geworden, dass es kein Sinn mehr hatte sie alleine wohnen zu lassen.
Deswegen hat meine Oma entschieden sie komplett zu sich zu verlegen.
Jetzt wurde auch die Wohnung von meiner Uroma ordentlich gekündigt mit einer dreimonatigen Frist.
Anschließend hat man mich gebeten den Internetanschluss zu kündigen.
Die Kündigung habe ich bereits abgegeben. Jedoch ist da eine Laufzeit bis zum März 2026.
Das ist für uns auch soweit verständlich und man ist auch bereit so lange noch weiter zu bezahlen.
Ich wollte hier jedoch trotzdem nach möglicher Kulanz anfragen. Vielleicht gibt es doch Möglichkeit für ein Sonderkündigungsrecht.
Ich verstehe, dass bei einem Umzug man den Vertrag mitnehmen sollte. Jedoch hat meine Oma bereits auch 50K DSL. Also kann man den Vertrag der Uroma nicht in die selbe Wohnung schalten.
Außerdem, da sie weiterhin im selben Mehrfamilienhaus mit der gleichen Nummer wohnt, hat man auch keine Ummeldung gemacht.
Die Wohnung meiner Uroma wird in drei Monaten weiter vermietet. Wie schaut es dann für den nächster Mieter aus? Kann er überhaupt dann Internet wieder buchen wenn auf der Leitung noch bis 2026 der Vertrag von meiner Uroma laufen würde?
Ich würde mich um eine Antwort freuen
Um Verwirrung auszuschliesßen: Ich werde gezielt in der Nachricht von meiner „Uroma“ und „Oma“ reden. Denn die „Uroma“ ist die Vertragsinhaberin und meine „Oma“ ihre Pflegerin.
Situation: Meine Oma und Uroma wohnen in einem großen Mehrfamilienhaus. Nur in verschiedenen Treppenhäusern. Da meine Uroma bereits 96 Jahre alt ist und Pflegebedürftig ist, hat mich meine Oma gebeten in der Wohnung zwei Videokameras zu installieren um immer ein Auge auf sie zu haben.
Dafür hatte ich dann Anfang des Jahres ein 16K DSL Festnetzanschluss gebucht. Papiermäßig alles ordentlich - heißt: Alles auf Uroma.
Nun ist der Zustand von meiner Uroma so schlecht geworden, dass es kein Sinn mehr hatte sie alleine wohnen zu lassen.
Deswegen hat meine Oma entschieden sie komplett zu sich zu verlegen.
Jetzt wurde auch die Wohnung von meiner Uroma ordentlich gekündigt mit einer dreimonatigen Frist.
Anschließend hat man mich gebeten den Internetanschluss zu kündigen.
Die Kündigung habe ich bereits abgegeben. Jedoch ist da eine Laufzeit bis zum März 2026.
Das ist für uns auch soweit verständlich und man ist auch bereit so lange noch weiter zu bezahlen.
Ich wollte hier jedoch trotzdem nach möglicher Kulanz anfragen. Vielleicht gibt es doch Möglichkeit für ein Sonderkündigungsrecht.
Ich verstehe, dass bei einem Umzug man den Vertrag mitnehmen sollte. Jedoch hat meine Oma bereits auch 50K DSL. Also kann man den Vertrag der Uroma nicht in die selbe Wohnung schalten.
Außerdem, da sie weiterhin im selben Mehrfamilienhaus mit der gleichen Nummer wohnt, hat man auch keine Ummeldung gemacht.
Die Wohnung meiner Uroma wird in drei Monaten weiter vermietet. Wie schaut es dann für den nächster Mieter aus? Kann er überhaupt dann Internet wieder buchen wenn auf der Leitung noch bis 2026 der Vertrag von meiner Uroma laufen würde?
Ich würde mich um eine Antwort freuen