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NewsExperte von Forrester-Research über die Cloud 2013
Der Forrester-Analyst James Staten stellt in einer ausführlichen Vorausschau in zehn Punkten auf Cloud-Computing im Jahr 2013 im Firmenblog fest, dass die Cloud definitiv in den Unternehmen angekommen ist und dass 2013 vielerorts Budgets dafür ausgewiesen werden.
Mensch, im Text habt ihr's doch auch richtig gemacht. Warum dann nicht auch in der Überschrift?
Es heißt "im Jahr 2013" oder nur "2013". "in 2013" gibt es im Deutschen nicht.
„Wir haben mittlerweile ausreichend verstanden, was Cloud-Plattformen von traditionellen virtuellen Infrastrukturen und traditionellen Hosting-Umwelten unterscheidet[...]
Ich sehe immer noch keinen Sinn darin in Cloud-Computing zu investieren, weder für Unternehmen, noch für den Privatanwender.
Vll. sehe ich das zu pragmatisch oder zu sehr aus der Anwedersicht...die propagierten Vorteile, außer für die Betreiber der Cloud selber, wollen sich mir bisher nicht erschließen...
Ich sehe immer noch keinen Sinn darin in Cloud-Computing zu investieren, weder für Unternehmen, noch für den Privatanwender.
Vll. sehe ich das zu pragmatisch oder zu sehr aus der Anwedersicht...die propagierten Vorteile, außer für die Betreiber der Cloud selber, wollen sich mir bisher nicht erschließen...
Ich kann zum Beispiel meine Übungsaufgaben fürs Studium in der Dropbox ablegen und hab dann immer Zugriff darauf, egal ob ich an meinem PC, Laptop, an nem Uni PC oder an meinem Smartphone bin. Ist doch praktisch oder?
...als gestern die Apple Cloud meiner Freundin wieder mal nicht funktioniert hat.
Ergänzung ()
Hinde schrieb:
Ich kann zum Beispiel meine Übungsaufgaben fürs Studium in der Dropbox ablegen und hab dann immer Zugriff darauf, egal ob ich an meinem PC, Laptop, an nem Uni PC oder an meinem Smartphone bin. Ist doch praktisch oder?
Hier ist Cloud-Computing gemeint, also sowas wie die Chrome Books denk ich. Dein Betriebsystem ist irgendwo auf einem Server, und das Gerät das du benutzt ist mehr ein Terminal, als ein Rechner.
Klingt nach inhaltsleeren Marketinggeschwafel, um mal wieder eines der Buzz- bzw. Unworte der letzten Jahre in die Schlagzeilen zu bringen. So toll sich Dinge wie "Software-As-A-Service", "Infrastructure-As-A-Service" und "Platform-As-A-Service" anhören, es braucht nur einer mit der Datenschutzkeule kommen und dann wird das alles wieder im eigenen Keller gehostet.
Der Vorteil kann aber tatsächlich sein, daß man sich um Software oder Infrastruktur nicht mehr selber kümmern muß, sondern das je nach Bedarf dazukaufen oder wieder abbestellen kann. Entwickeln und anbieten kann man solche Dienste. Die Frage ist, wer soll das kaufen? Siehe Datenschutz!
Spannender ist es, das Know-How um die "Cloud" zu verkaufen, damit sich das eine Firma in den eigenen Keller stellen kann. Die Frage ist dann aber wieder inwiefern sich das von bisherigen Ansätzen unterscheidet? Auch die Aussagen bezüglich der Verwendung von Standardtechnologien ist irgendwie "...". Was denn auch sonst?
Dropbox macht das aber automatisch, und den upload auch. Bei ein paar Rechnern kein Problem, aber mach das mal ein einer mittelgroßen Firma bei 100 PCs. Und mit Smartphones und Tablets darauf zugreifen macht es für den Durchschnittsuser nicht einfacher...
Alle Daten die in der Cloud liegen sind öffentlich!
Ergänzung ()
Ned Stark schrieb:
Dropbox macht das aber automatisch, und den upload auch. Bei ein paar Rechnern kein Problem, aber mach das mal ein einer mittelgroßen Firma bei 100 PCs. Und mit Smartphones und Tablets darauf zugreifen macht es für den Durchschnittsuser nicht einfacher...
Ich würde das auch nicht mögen, aber in meiner Firma (300-400 Angestellte) ist das standard - und nebenbei manchmal auch ganz nützlich.
Ich persönlich sehe in dem Cloudhype für kleinere und mittelgroße Unternehmen in erster Linie die Möglichkeit nicht nur lokale Server auszulagern, sondern auch die ITler ganz oder zuminderst teilweise mit auszulagern um Personalkosten zu sparen. Bei immer weiter steigenden Strompreisen bietet es sich an. Das wird wohl der nächste Trend nach Logistik und Personalabrechnung.
Dropbox macht das aber automatisch, und den upload auch. Bei ein paar Rechnern kein Problem, aber mach das mal ein einer mittelgroßen Firma bei 100 PCs. Und mit Smartphones und Tablets darauf zugreifen macht es für den Durchschnittsuser nicht einfacher...
Wir haben mittlerweile ausreichend verstanden, was Cloud-Plattformen von traditionellen virtuellen Infrastrukturen und traditionellen Hosting-Umwelten unterscheidet...
Und da hört der Satz auf. Citrix und Novell machen das seit zwei Jahrzehnten.
Warum fällt bei "Cloud" in Foren reflexartig Dropbox?
Offline-Verfügbarkeit für Netzwerkordner gab es vor Jahren schon, als es den Begriff Cloud nur im Wetter gab.
Die Cloud an sich stellt erst mal nur einen Cluster aus zig verschiedenen Servern dar, gespickt mit diversen Diensten (sofern man sie haben will). Das interessante daran ist, dass man automatisiert zur Laufzeit weitere Server für seine Applikation(en) in Anspruch nehmen kann.
Mit anderen Worten kann die Cloud problemlos vertikal skalieren.
Bestes Beispiel:
Da war mal irgendeine Dating(?)-Plattform mit irgendwas um die 20 Server. Die hatten 70.000 User. Dann haben sie im Fernsehen Werbespots geschaltet. Da die Menschen nun darauf aufmerksam wurden, haben sie halt geschaut, was die Plattform so anbietet. In kürzester Zeit hatten sie Spikes mit >300.000 Usern. Die vorhandene Infrastruktur hätte das nicht gepackt.
Aber die Cloud hat kurzerhand weitere Server dazugepackt, sodass die Plattform nicht unter dem Ansturm zusammengebrochen ist.
Dafür gibt es Clouds.
Man muss keine Server bereithalten, die, auch wenn sie nicht genutzt werden, trotzdem bezahlt werden müssen. Und man kann beliebig skalieren, so wie man es braucht.
Das sind auch nur "Server" und Cluster und Load Balancing gibt es seit .... zig Jahren.
"Cloud" ist ein Marketing-Buzzword für die Generation "Hipster" ohne Verständnis von Datensicherheit- und schutz und ohne Ahnung von einem sicheren Infrastrukturdesign.