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Externe Festplatte sicher entfernen klappt nicht weil noch dateien da im gange sind :
- Ersteller Florian26
- Erstellt am
eulekerwe
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Ernst@at schrieb:50 Jahre Erfahrung können eben durch kein Tool ersetzt werden...
Tune Up wäre hier so hilfreich wie gegen Pickel am Arsch gewesen![]()
Tja, 1958 habe ich das erste Mal einen Computer bedient; war eine RUF/Nixdorf-Anlage; hatte nur einen Arbeitsspeicher !
Aber immerhin habe ich dadurch schon ein paar Jahre länger Computererfahrung als Ernst@at mit seinen "nur" 50 Jahren ! Der sollte sich mal selber - nicht die Pickel vom Arsch - das ja vielleicht auch ! - aber auf jeden Fall mal die Scheuklappen von seinen Augen abkratzen und auch lesen, was ich weiter oben wirklich geschrieben habe !
... si tacuisses, philosophus mansisses ....
die 50 Jahre waren auf Werkam gemünzt, der den entscheidenden Hinweis geliefert hat - wie es aussieht.
Da stand "Wenn Du im übrigen das Problem mit dem svchost dennoch lösen willst, dann laß mal TuneUp Utilities über Dein System laufen, .... oder wechsel über zu WIN 7"; beides hätte in diesem Fall dennoch gar nichts zur Lösung beigetragen.
Es kommt eben nicht darauf an, wieviele Jahre man einen Klapperatismus bedient, sondern wann man ihn endlich verstanden hat. Dazu sind TuneUp Utilities auch nicht hilfreich.
Ernst@at, mit rosaroter Panoramabrille![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
(übrigens kein Philosoph, sondern Praktiker)
Da stand "Wenn Du im übrigen das Problem mit dem svchost dennoch lösen willst, dann laß mal TuneUp Utilities über Dein System laufen, .... oder wechsel über zu WIN 7"; beides hätte in diesem Fall dennoch gar nichts zur Lösung beigetragen.
Es kommt eben nicht darauf an, wieviele Jahre man einen Klapperatismus bedient, sondern wann man ihn endlich verstanden hat. Dazu sind TuneUp Utilities auch nicht hilfreich.
Ernst@at, mit rosaroter Panoramabrille
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
(übrigens kein Philosoph, sondern Praktiker)
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eulekerwe
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Mueli schrieb:Files wie \$Extend\$Objld gehören zu den NTFS Metafiles, also zur Organisation des Filesystems. Wenn die im Zugriff sind und der Stecker wird einfach gezogen liegt ein Crash des Filesystems im Bereich des Möglichen. Wer solche Ratschläge erteilt sollte auch bereit sein evtl. verloren gegangene Daten wieder herzustellen.
Wenn ich eine USB-Festplatte einstecke und in der Konfiguration nichts ändere, dann wird diese in den Windows-Richtlinen immer als "Standard" konfiguriert ! Wer Augen hat, in den entsprechenden Einstellungen der Systemverwaltung das zu überorüfen, der wird dort auch nachlesen können, dass Windows selbst explizit dabei angibt, dass eine Festplatte, die unter Standard läuft, auch ohne das Tool zur sicheren Entfernung "sicher" vom Computer durch Herausziehen des USB-Steckers getrennt werden kann !
Was solange gut geht bis es Fehler gibt. Solange kein Programm auf die Platte zugreift, kann man sie auch einfach abziehen, aber wenn z.B. Musik abgespielt wird, die Musik aufhört zu spielen, der Player aber noch offen ist kommt es zu Fehlern wenn man die Platte einfach abzieht, das merkt man ja auch daran wenn man die Platte sicher entfernen möchte das es nicht geht, erst wenn alle Programme geschlossen werden die auf die Platte zugreifen ist das möglich, ansonsten die Fehlermeldung, das es nicht geht.
eulekerwe
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werkam schrieb:Solange kein Programm auf die Platte zugreift, kann man sie auch einfach abziehen ....
Hatte ich oben bereits gesagt .....
eulekerwe schrieb:Wenn Du nicht gerade eigene Programme noch laufen hast, die auf die Externe zugreifen, kannst Du den USB-Stecker einfach rausziehen, es passiert nix !
wie man sieht !
Im übrigen ist das Sichere Entfernen bei Windows davon abhängig, ob ein Cache auf der USB-Platte angelegt ist oder nicht; ist (standardmäßig) kein Schreib-Cache und läuft der Plattenzugriff also über den Cache auf einer anderen Platte, dann kann, laut Microsoft, die Platte sicher entfernt werden, ohne das ein Schaden daran entstehen kann !
Zuletzt bearbeitet:
Es geht hier um Deine Antwort auf @muelis Post.
Oder wie hier das Tool "Eazytools", das "unbewusst" im Hintergrund aktiv ist.
Es reicht schon wenn der Virenscanner im Hintergrund auf die Platte zugreift und sie scannt um Datenverluste zu haben, die dann eben auch Fehler verursachen obwohl kein eigens gestartetes Programm darauf zugreift.Files wie \$Extend\$Objld gehören zu den NTFS Metafiles, also zur Organisation des Filesystems.
Oder wie hier das Tool "Eazytools", das "unbewusst" im Hintergrund aktiv ist.
So, ich schalte mich jetzt mal in diese zum Teil unseriös geführte Diskussion ein: neuerdings habe ich das gleiche Problem, und zwar will sich meine externe Festplatte partout nicht "Sicher entfernen" lassen, da svchost.exe auf die Pfade L:, L:\$Extend\$ObjID und L:\System Volume Information zugreift. Das lässt sich über den Freigeben-Befehl von Unlocker auch nicht beheben, und ich scheue davor zurück, svchost.exe abzuschießen. Das liegt daran, dass dieses Problem erst jetzt auftritt, und ich vor kurzem den Volume Shadow Copy Dienst von MS aktiviert habe (Schattenkopien, kann man drüber diskutieren obs sinnvoll ist die zu verwenden, aber ich brauche es wg. einem Partitionierungsprogramm) und vermute, dass der Dienst alle Dateien auf der Platte auf Änderungen überwacht (Schattenkopie halt). Das muss also gar kein Trojaner oder Virenscanner sein. Nur möchte ich einen Backupprozess sicherheitshalber nicht abschießen, auch wenn er grade idlet, man weiß nicht welche Dateien der vielleicht offen hält.
Das Problem tritt bei mir übrigens bei Vista HP auf, scheint also kein XP spezifisches Problem zu sein (wobei XP mWn kein Shadow Copy hat)
Und zu dem "Stöpsel-Ziehen": Aus leidvoller Erfahrung kann ich nur dringend davon abraten! NTFS Volumes zB müssen nämlich "geschlossen" werden, dann werden die geöffneten Strings in den Datenbereich geschrieben und die Dateisystemtabelle aktualisiert. Wenn man das nicht macht und die gleiche Partition dann z.B. unter Linux öffnen will beschwert sich Linux - sinnvollerweise! Mountet man dann unter Linux die Partition und verändert Daten oder fügt diese hinzu, dann werden diese Veränderungen von Windows einfach ignoriert, weil Windows offenbar auf eine ältere Version der Dateitabelle zugreift. Die Dateien sind dann schlichtweg nicht da, werden von "Testdisk" oder chkdsk auch nicht wiederhergestellt und sind meist auch mit low level Datenwiederherstellungsprogrammen nur schlecht oder gar nicht wiederherzustellen weil die Strings aus irgendeinem Grund schnell überschrieben werden. Auch in Ubuntu sind die Daten dann verschwunden. Also lieber die halbe Minute warten, und dafür sicher gehen, dass man keine Daten verliert.
Das Problem tritt bei mir übrigens bei Vista HP auf, scheint also kein XP spezifisches Problem zu sein (wobei XP mWn kein Shadow Copy hat)
Und zu dem "Stöpsel-Ziehen": Aus leidvoller Erfahrung kann ich nur dringend davon abraten! NTFS Volumes zB müssen nämlich "geschlossen" werden, dann werden die geöffneten Strings in den Datenbereich geschrieben und die Dateisystemtabelle aktualisiert. Wenn man das nicht macht und die gleiche Partition dann z.B. unter Linux öffnen will beschwert sich Linux - sinnvollerweise! Mountet man dann unter Linux die Partition und verändert Daten oder fügt diese hinzu, dann werden diese Veränderungen von Windows einfach ignoriert, weil Windows offenbar auf eine ältere Version der Dateitabelle zugreift. Die Dateien sind dann schlichtweg nicht da, werden von "Testdisk" oder chkdsk auch nicht wiederhergestellt und sind meist auch mit low level Datenwiederherstellungsprogrammen nur schlecht oder gar nicht wiederherzustellen weil die Strings aus irgendeinem Grund schnell überschrieben werden. Auch in Ubuntu sind die Daten dann verschwunden. Also lieber die halbe Minute warten, und dafür sicher gehen, dass man keine Daten verliert.
Mueli
Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 7.542
Die svchost.exe ist ein Helper-Process und kann schon abgeschossen werden, nur muss man den richtigen erwischen, denn wenn man in den Taskmanager öffnet, findet man diverse Einträge von svchost.exe (bei mir übrigens aktuell gerade 13 Einträge). Die Zusammenhänge kann man mit den Tools von Sysinternals und Nirsoft aufdröseln, hilfreich ist bei der Sammlung der Tools das WSCC. Mit den gewonnenen Informationen kann man dann auch die 'richtigen' Prozesse abschießen.
$ObjID ist ein Metafile des NTFS Filesystemverwaltung!
$ObjID ist ein Metafile des NTFS Filesystemverwaltung!
Shaker1978
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 85
Ich habe die Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktiviert. Trotzdem bekomme ich bei einer bestimmten USB Festplatte auch die Meldung, dass sie nicht entfernt werden kann, wenn sie mal was länger lief. ProcessExplorer zeigt mir auch ein Handle auf "\System Volume Information\ usw.". Verstehe nicht, wieso, aber wenn das die einzige offene Datei ist, ist das Abziehen gefahrlos.
Bei $Extend und so, würde ich mir schon mehr Gedanken machen, wobei das auch gut ein "Nebeneffekt" der tracking.log sein könnte...
Bei $Extend und so, würde ich mir schon mehr Gedanken machen, wobei das auch gut ein "Nebeneffekt" der tracking.log sein könnte...
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