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Da wo im ersten Bild diese NTFS Partition gefunden wird, solltest Du mal Quick Search ausführen. Denke dran dann beim Retten die Daten auf eine andere Platte zu kopieren. Poste auch noch mal einen aktuellen Screenhsot von CrystalDiskInfo um zu sehen wie der Zustand der Platte nun ist.
Die hat halt die 5 Jahre auch schon hinter sich und inzwischen 80 wiederzugewiesene sowie 103 schwebende Sektoren statt vorher 34 und 52. Wenn unter den schwebenden auch einer ist auf dem die Partitionstabelle oder Metadaten des Filesystems standen, wäre klar woher das Problem kommt. Ich würde die HDD unter Linux mit ddrescue klonen und auf dem Klon weiterarbeiten, nicht das sie durch den Stress der Rettung noch ganz verreckt. Klonen ist als seq. Lesen schonender als die ganze Kopfbewegungen die entstehen wenn die Recoverytools versuchen die Datenstrukturen zu analysieren, aber wenn weder das Klonen noch die professionelle Datenrettung in Frage kommen, dann probiere den Deeper Search.
Vielen Dank Holt für die Informationen.
Gibt es denn die Möglichkeit Linux von einem USB Stick zu booten und dort zu klonen und wenn ja gibt es eine Anleitung dazu?
Ich habe über Google das Tool "Linux Live USB Creator" gefunden, jedoch weiß ich leider nicht welche Linux-Version ich benötige für das ddrescue-Tool.
Knoppix ist auf jeden Fall auch "ok", aber bevorzugen würde ich Parted Magic auf der UltimateBootCD mit Dutzenden von Tools, die sich fast ausschließlich mit Systemanalyse, Datenrettung & Co. beschäftigen ...
Aber wie so oft führen höchstwahrscheinlich beide Wege nach Rom ...