Externe Soundkarte für mehrere Plattformen.

JackA$$ schrieb:
Erstmal solltest du sagen, ob es der 32 Ohm oder 600 Ohm MMX300 ist.
Wenn es die 32 Ohm sind, kannst du einfach ne kleine USB Soundkarte nehmen. Die Creative G5 ist nur gut, weil sie nen sehr potenten und sauberen Kopfhörerverstärker besitzt, den du bei 32 Ohm Kopfhörer nicht brauchst.
Z.B. https://www.amazon.de/UGREEN-Externe-Soundkarte-Computer-Xbox/dp/B01N905VOY/

Sorry, ist der 32 Ohm, der 600er lohnt sich laut div. Aussagen nur bei guter Audio Hardware.
 
ChotHoclate schrieb:
Was willst du mit ner Kompatibilitätsliste? ...
Das steht auch exakt so auf der Microsoft Homepage.
sikarr schrieb:
evtl. gibts ja sogar ne Kompatibilitätsliste.
Das habe ich geschrieben weil ich nicht wusste ob es vielleicht doch geht, weil dann wäre so eine Liste sehr Hilfreich. Ich weis nicht 100% was an der Xbox geht, und ich google es auch nicht. Hatte vergessen das in Foren gerne Wörte wie "EVTL." überlesen werden und man immer sehr Konkret und Zweifelsfrei alles beschreiben muss, Sry.
 
JackA$$ schrieb:
1. Nein, für das Geld zu wenig Leistung
2. Wo willst du dein Mikro anschließen?

Das Mikrofon ist ja fest verbaut am MX, daher wird es doch an der Soundkarte/Verstärker verbunden, oder übersehe ich gerade was?
 
An keines der Geräte kann das Mikrofon angeschlossen werden.
Günstigste Alternative mit Mikrofon Eingang die was taugt wäre Soundblaster X G5/G6.

@sikarr: Wenn du, wie du selbst sagst, keine Ahnung hast was ander Box funktioniert und was nicht und dich dahingehend auch nicht informierst, warum dann überhaupt versuchen zu helfen? Raten ist nicht hilfreich.
 
sikarr schrieb:
schreib doch mal den Support von MS für Xbox an
Weis nicht was daran verkehrt sein soll? Was war an meiner Aussage so Grundverkehrt?
Und nur weil ich nicht alles googeln tue um dem TE die komplette Arbeit abzunehmen sollte klar sein. Nur weil Leute nicht alles 100% wissen müssen Ihre Tipps nicht gleich falsch sein.
Du hättest ja auch gleich am Anfang schreiben können das es so auf der MS Seite steht, mit Link. Haste aber auch nicht!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
An die Soundblaster G5 dachte ich auch bereits, funktioniert dann sogar an allen 3 Plattformen, zwar Xbox ohne Mikro, aber im Endeffekt auch egal.

Aber wie ist das P/L Verhältnis der G5?
 
Die Frage ist schwierig zu beantworten, aus mehreren Gründen:

1. Sound ist subjektiv, dein Gehör sagt dir, was gut klingt und was schlecht, nicht das Buzzword Bingo auf der Hardwareschachtel.

2. Aus diesem Grund sind auch so Funktionen, wie sie die G5 bietet, mit Vorsicht zu genießen. Diese Geschichten mit Virtual 7.1 Sound etc. sind für die einen das non plus ultra, die anderen schwören bei Kopfhörern bewusst auf Stereo und halten diese Systeme für Verschlimmbesserung. Das musst du für dich selbst herausfinden.

3. Wenn du gleich von Anfang an eine solche externe Soundkarte verwendest, macht es den Klang nicht besser, da der Vergleich fehlt. :D

Ich würde dir also Vorschlagen, dass du erstmal den Kopfhörer ohne extra benutzt und schaust (nee hörst), wie dir der Klang bei den verschiedenen Geräten gefällt. Wenn irgendwas dumpf klingt, oder klirrt oder irgendwie zuwenig druckvoll und körperlos, dann wird dir das schon auffallen. Aber da musst du auch ein bißchen selbstkritisch sein, denn wenn du jetzt quasi schon überzeugt bist, dass das ohne entsprechende extra Hardware ja gar nicht gut klingen kann... dann wirst du dich selbst davon überzeugen, dass es auch so ist. Also musst du dich da selbst erstmal etwas bremsen :D
Wenn dir dann was missfällt, dann kannst du immer noch auf extra Hardware setzen. Auf diese Weise verlierst du ja nichts, sondern sparst ggf. sogar noch Geld.
Und ich verspreche dir, der MMX300 ist in der Lage, Schonungslos jede mittelprächtig matschig klingende Soundhardware zu entlarven. Er ist zwar nicht audiophil, aber doch weit besser als die meisten Feld-Wald und Wiesen Headsets.

Ein pauschales "besser" gibt es halt nicht so richtig. Zum einen, weil nicht jeder ein Audiophiles Gehör hat, obwohl das weit mehr Leute zum Glück der Industrie tatsächlich behaupten, als es tatsächlich besitzen. Und zum anderen, weil das irgendwo auch ein Glaubenskrieg ist. Lies dir nurmal die ganzen Xonar vs Soundblaster Sachen im Netz durch. Ja die klingen tatsächlich unterschiedlich, aber was besser ist, entscheidet nunmal das jeweilige Gehör des Hörers.

Was ist also die "Leistung" in dem Fall, zu der du den Preis ins Verhältnis setzen willst? Es wird immer jemand geben, der sagt: Alles Quatsch, für den anvisierten Klang musst du mindestens X Euro investieren, und andere die aus voller Überzeugung sagen, alles quatsch, viel zu teuer, brauch man nicht, oder das billigere tuts auch. Ist halt ne subjektive Nummer.
 
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@Grimba Danke für den Gedankenanstoß, macht natürlich auch soweit Sinn.

Nur muss ja m.M.n ein Sinn in Soundkarten, Verstärkern usw. stecken, daher denke ich, bzw. erwarte das es generell den Sound verbessert, subjektiv bleibt natürlich subjektiv, aber Leute hören sicherlich den Unterschied zu einem "Gaming" Headset für 20€ oder einem Studio Kopfhörer für 400€.

So zumindest denke ich mir, dass ich da einen Unterschied höre.

Sonst könne ich ja mal vom 14 Tage Rückgaberecht gebrauch machen für die G5 und dann meine Meinung hier wiedergeben, wäre vielleicht für den ein oder anderen interessant.
 
Logisch gibt es Unterschiede. Nur würde ich behaupten, hast du mit dem Kauf eines relativ guten Kopfhörers erstmal mehr als die halbe Miete erreicht. Und in Audiophile Bereiche stoßen wir mit diesem Kopfhörer noch lange nicht vor, und da würde ich dann auch unterschreiben, dass es da dann doch Welten Unterschiede gibt. Aber im aktuell diskutierten Preisbereich ist viel Schlangenöl dabei. Sicher hat eine gesonderte, am besten externe Soundkarte zumindest die besseren Voraussetzungen, guten Klang zu liefern, als integrierte Lösungen.

Dennoch sind heute integrierte Soundlösungen einen Schritt weiter als die ersten unsäglichen AC97 Codecs auf Mainboards. Außerdem liegt dem Kopfhörer eine ordentliche USB Soundkarte bei. Und mit dem niedrig-ohmigen Modell des MMX300 brauchst du nicht zwingend einen KV, um überhaupt was zu hören.

Per SE macht kein teurer Verstärker Sinn, nur weil er sich für toll hält und mit Leistungsdaten wir Rauschabständen, Frequenzsprektren etc. glänzen kann. Das muss man auch erstmal hören können. "Satter Klang" wird einem jedem Gerät auch wieder nur von einem Menschen attestiert. Und dieser hat mitunter ein anderes Gehör als du. Und umgekehrt macht kein teurer Verstärker etc. Sinn, wenn man nichts hat, was das entsprechend ausgeben kann. Aber das hast du jetzt zumindest in ausreichender Weise. Und das wird es dir ermöglichen, entsprechend "schwach" klingende Soundhardware zu entlarven. Aber du begehst einen Fehler, wenn du davon ausgehst, dass so ein Soundblaster für dich auf jeden Fall "besser" klingt. Das ist eben nicht gesagt.

Ich sag ja, du hast dich schon selbst überzeugt, du wirst eh kaufen. Dann mach. Deinen Gedankengang mag ich da nicht unterbrechen. Aber wenn du sagst, dass meine Worte Sinn machen, teuere Verstärker aber per SE ja sinnvoll wären, dann widespricht sich das etwas. Die warmen Worte auf der Verpackung können versprechen vieles, aber nur dein Gehör entscheidet, ob es was taugt. Und schließlich reden wir hier noch nicht von teuer im richtigen HiFi-Sinne.

Beispiel:
Ich habe mir von Creative das 2 Wege Stereo Boxenset gekauft. Dieses wurde auf vielen Seiten als Preis/Leistungssieger bewertet, und auch in vergleichen mit teuren Boxen war es häufig in den Top 10. Jetzt hab ich es, und bin eher unzufrieden. Ich höre viele Podcasts, und sobald dort einer dabei ist, wo der Sprecher eine tiefe Stimme hat, dröhnen manche Töne, wenn dieser spricht. Offenbar schwingt das dann fatal mit dem Gehäuse, sollte eigentlich nicht sein. Davon erwähnt auch kein Test was, vielleicht empfinde auch nur ich das so. Aber zumindest bin ich nicht vollends zufrieden mit den Dingern, und meine vorherigen, leider kaputtgegangnen Boxen, waren billiger und klangen insgesamt besser. Und hatten vor allem dieses Problem nicht. Für MEIN Empfinden.
So, jetzt frag ich dich, haben diese teureren, gut getesteten Boxen aus irgend einem Grund für mich per SE mehr Sinn gemacht?
 
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Ein Beispiel von mir.
Ich bin günstig an 250 Ohm Beyer gekommen und dachte, dass Ich da optimalen Klang raus holen will. Angeschlossen hatte Ich sie immer an meinem Samson Go Mic, was auch als externe Soundkarte genutzt werden kann und was mir, selbst bei 250 Ohm Beyer, mit 70% Pegel in den meisten Fällen ausreichend laut war.
Im Hifi Forum haben die User die Hände über die Köpfe zusammen geschlagen, wie Ich die guten Beyer an so nen Rotz antreiben kann, dabei hörte es sich für mich sehr gut an. Also habe Ich deren Vorschläge befolgt und mir nen SMSL M3 gegönnt (was ein etwas besserer E10K sein soll) und war maßlos enttäuscht. Pegel brauchte Ich zwar nur noch 40% anstatt 70% aber der Klang war fast identisch. Habe dann aus Neugier auch mal an meinem ALC662 Billo-Onboard angeschlossen und selbst da war die Klangqualität identisch zum M3, nur eben wieder mit den 70% Pegel. Da Ich das selbst kaum glauben konnte, habe ich nen Musiker-Kumpel blind hören lassen und auch mal meine Freundin und beide konnten die Unterschiede nicht ausmachen. Mein Musiker-Kumpel meinte sogar in einem der Tests, dass der Onboard mehr Details liefert.

Auch ein hilfreicher Beitrag ist folgender: http://extreme.pcgameshardware.de/sound-hifi/512871-inline-ampusb-erfahrungen.html
 
Grimba schrieb:
Dennoch sind heute integrierte Soundlösungen einen Schritt weiter als die ersten unsäglichen AC97 Codecs auf Mainboards. Außerdem liegt dem Kopfhörer eine ordentliche USB Soundkarte bei. Und mit dem niedrig-ohmigen Modell des MMX300 brauchst du nicht zwingend einen KV, um überhaupt was zu hören.
Oh ja die AC97 waren grausig, ich bin aber immer noch der Meinung das die aktuellen onboard Lösungen immer noch Grausig sind:( Ich probiere alle paar Jahre mal wieder, gerade wen ein neues NB anstand und mein Fazit war immer das selbe.
JackA$$ schrieb:
selbst bei 250 Ohm Beyer, mit 70% Pegel in den meisten Fällen ausreichend laut war.
OK habe jetzt nur die 32Ohm Version (und ne USB Soundkarte gabs nicht dazu) und mein Pegel zuhause ist (im Windows) 6%, und das ist mir hier und da fast zu laut, aber wenn ich auf 4% gehe ist der Ton dann komplett weg. Bei 70% würde ich nen Gehörsturz kriegen.
 
sikarr schrieb:
(und ne USB Soundkarte gabs nicht dazu)
Echt nicht? Ich hab die erste Version des MMX300, da war eine dabei. Dann haben die Pappnasen das Teil eingespart. Das ist ja echt doof. Ich meine, das ist jetzt keine UBER-DOOMSDAY-SOUNDDEVICE of Death, aber für mein Empfinden klingt sie wunderbar, und vorallem ist der Micro Eingang Störungsfrei. Das war eher mein Problem mit dem Onboard Sound. Klangtechnisch kann ich bei den beiden keinen Unterschied feststellen.
Ergänzung ()

Hier, das Ding meinte ich:
https://www.amazon.de/Beyerdynamic-USB-Soundkarte-für-MMX-300/dp/B00CX4V1GI
 
Dann wäre wohl die beste Lösung erstmal warten bis ich tatsächlich das MMX300 in der Hand (bzw. auf den Ohren) habe, um den Sound zu testen und zu vergleichen.

Ansich ging es mir auch mehr um eine Lösung für mehrere Plattformen, daher ginge dies nur mit einer ext. Soundkarte.

Denn ständig hört man von Leuten wie toll doch deren Soundkarte ist und das ohne heute gar nichts mehr geht.
Aber stimmt natürlich, wenn der Kopfhörer vielleicht schon nicht pralle ist, macht es es ja umso mehr einen Unterschied.

Die G5 denke werde ich mir mal kaufen und einfach testen, falls der Sound mich kaum überrascht, geht das Ding einfach zurück, was ja auch kein Thema ist.

Aber kurz mal zu Kopfhörer Verstärker, wenn ich das richtig verstehe, "verstärken" die nur den Sound, aber ändern ihn in keinster weise, oder?
 
ReinerReinhardt schrieb:
Aber kurz mal zu Kopfhörer Verstärker, wenn ich das richtig verstehe, "verstärken" die nur den Sound, aber ändern ihn in keinster weise, oder?

Jein :D

Alles, was in irgend einer Weise daran beteiligt war, dass du was auf die Ohren bekommst, beeinflusst im Prinzip den Klang. Deswegen ist es ja eigentlich die ganz hohe Kunst, möglichst neutral klingende Kopfhörer/Boxen/Verstärker zu bauen, um eben so unverfälschten Klang zu haben, wie nur irgendwie möglich. Das ist für HiFi-Puristen quasi das Ideal: Einen Klang zu haben, wie, als würde man mit im Studio oder im Konzertsaal sitzen.

Was du hörst kommt ja zunächst als digitales Sample (sagen wir mal ein Schuss aus einer Knarre im Spiel, oder eine Musikdatei) aus dem Rechner. Eine Datei ist erstmal so, wie sie ist, wie sie aufgenommen wurde. Da müsste man also bewusst den Klang beeinflussen wollen schon auf digitaler Ebene, aber im Prinzip kannst du das (abgesehen davon, wie die Aufnahme zustande kam) als 0-Punkt ansehen.

Deine Ohren sind aber nicht digital, also braucht es einen DAC (Digital/Analog/Konverter). Der sorgt dafür, dass aus deinem Klinkenanschluss ein analoges Signal herauskommt. Im einfachen Fall wird gelangt dieses analoge Signal an die Magnete deiner Kopfhörer-Lautsprecher, diese fangen an, die Membran entsprechend des Signals zu bewegen, und dadurch wird Ton erzeugt. An dieser Stelle erkennt man schon einige mögliche Faktoren, die dieses analoge Signal direkt beeinflussen:

1) Der DAC: Wie "gut" erzeugt er das Signal? Wie sauber setzt er verschiedene Frequenzen um? Hier hat man schon ein Bauteil, wofür man teuer Geld ausgeben kann. Früher waren eben diese DACs auf 0815 Onboard-Chips eben grütze, entsprechend mau das Signal und dementsprechend der Klang.

2) Der Kopfhörer selbst: Wie sauber (fein) arbeiten die Magnete, und bewegen die Membran entsprechend, um den Ton so sauber wie möglich zu erzeugen, ohne frequenzen Fallen zu lassen, zu klirren, etc. Hier hast du wieder ein Bauteil, wofür man viel Geld ausgeben kann, zurecht, denn: Hier passiert mechanisch zumindest das interessanteste, weil hier viele verschiedene Materialien und Bauteile besonders gut miteinander harmonieren müssen, um den bestmöglichen Klang zu liefern. Bessere Materialien = höhere Kosten, und natürlich auch entsprechendes Know How des Herstellers muss man hier entsprechend bezahlen.

3) Die Amlitude des Signals: Ist das Signal stark genug? Es muss immerhin die Magnete des Kopfhörers bewegen. Jetzt ist er aber vielleicht z.B. hochohmig, also hoher elektrischer Widerstand. Sprich evtl. hört man gar nichts oder nur sehr leise, was also tun?

So und hier kommt dann der Verstärker ins Spiel. Diese sind entweder Analog dazwischen, und kämen dann als weitere Einflussquelle zum Signal dazu, oder digital. Dann besäßen sie ihren eigenen DAC und dann kannst hast du einfach wieder die selbe Liste 1-3). Unterschiedliche Verstärker haben unterschiedliche Bauteile und ggf. auch unterschiedliche Philosophien, was das ausgegebene Klangbild angeht. Also nein, reines Verstärken ohne jegliche Beeinflussung gibt es im Prinzip so nicht.

Und ausgelassen habe ich hier:

1) Störquellen: Elektrische Strahlung in und um den ganzen Aufbau herum. Wenn diese Verstärkt wird, ist sie mitunter hörbar (denke an Handy: dit didip dit didip) oder erzeugt rauschen etc.

2) Die Qualität des Kabels, dass das analoge Signal transportiert. Mit mehrfach von Haustier angenagten und leicht korrodierten Schrottkabeln kommt halt auch nicht unbedingt mehr das gewünschte an der Box an.

3) Dein Gehör: Immerhin das Mikrofon im gesamten Versuchsaufbau, welches keine Drehregler besitzt, um es zu beeinflussen. Mag der Klang technisch gesehen für jeden Hörer im Kopfhörer ausgegeben gleich sein, so ist er es an den Ohren des jeweiligen Hörers angekommen nicht mehr.

4) VIELE weitere Faktoren

Meine Erklärung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit :D:D:D
 
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Danke, dass war doch recht intensiv. :daumen:

Sobald die neuen Kopfhörer da sind werde ich diese mal mit meinem aktuellem Hyper Cloud X2 vergleichen, da ergibt sich ja sicherlich auch ein hörbarer Unterschied.

Ich denke ich werde mir über Amazon einfach mal die G5 holen und danach zurück schicken, da zumindest kann ich für mich behaupten ob ich einen Unterschied höre oder nicht.

Mein Bruder hat doch das recht alte superlux hd681, was kein schlechter Kopfhörer ist, gerade für diese Preis, aber mit der Soundkarte von ihm (Creative Soundblaster Z) die er günstig gebraucht bekommen hat, hab ich definitiv einen hörbaren Unterschied gehört.
Also die Kopfhörer einmal mit, und ohne Soundkarte.
 
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