Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestF1 2016 im Test: Hier wird auch Rosberg Weltmeister
Trotz unbestreitbarer Fortschritte konnte F1 2015 im vergangenen Jahr nicht mehr als „ein solides Fundament“ legen. Der diesjährige Ableger will auf dieser Basis mit Karrieremodus und Blick hinter die Kulissen mehr als nur die Fahrerei simulieren. Ob das unterhält, klärt der Test.
Wie sieht eigentlich ein typisches Rennen aus? Muss man da die vollen Runden fahren? Also bei den kurzen Strecken 50+ Runden oder wird dies nicht verlangt?
Der Blick hinter die Kulissen sieht nicht sehr realistisch aus. Normalerweise ist im Media Center bei Formel 1/MotoGP/DTM etc die Hölle los oder die Leute schauen das Rennen (und die Teamverwaltung passiert aus Trucks heraus). Das Mitarbeiter so gelassen sitzen, passiert praktisch nie. ;-) Aber darauf kommts ja bei ner Fahrsimulation nicht an!
Hat nicht gestern die RX480 im DEUS EX: MANKIND DIVIDED Test die GeForce 1060 geschlagen? Was denn da mit einmal los, das AMD Katen nach einer Weile immer den kleinen Rückstand zu einem Vorsprung machen aber so fix diesmal?
"hier kann auch Rosberg einmal Weltmeister werden"
"in keiner Weise harmoniert – eine eigentlich detailgetreue Repräsentation der Übertragungsqualität im Fernsehen"
"sie ist, wie Nico Rosberg, gut, aber nicht Weltspitze"
Da habt ihr eure Zungen aber kräftig geschärft.
Gefällt mir.
Danke für den Test.
Hört sich fast so an, als könnte man Codemasters wieder eine Chance geben.
Ich verstehe diese Überschrift nicht und weiß auch nicht was das soll "hier kann auch Rosberg einmal Weltmeister werden". Die aktuelle Saison ist noch in vollem Gange und Rosberg ist nicht weit von Hamilton weg - auch wenn man sagen muss das Hamilton gerade Oberhand hat. Mal schauen wie es jetzt am Wochenende weitergeht, ich finde den Satz aber einfach Fehl am Platz, sorry.
Zum Spiel selbst: Ich finde es wirklich gut. Grafisch nun vielleicht nicht der große Quantensprung zu F1 2015 (wurde ja im Test schon genannt) aber ansonsten echt gut. Vorallem Einführungsrunde, Safety Car und die Rennwochenenden mit den neuen Details wie Reifenmanagementtests usw. machen echt laune.
Was mich persönlich etwas nervt sind die Tracklimits, diese sind auf manchen Strecken einfach nur lächerlich.
Ich wünsche mir für F1 2017 einen wirklich echten Karrieremodus, für mich ist das kein echter Karrieremodus so wie dieser im Test genannt wurde. Ich kann nach wie vor auswählen bei welchem Team ich starten will, ob Mercedes oder Manor, alles ist möglich.
Damals bei F1 2004 auf der Playstation 2 - DAS war mMn. ein echter Karrieremodus, wo man gezwungen war bei einem Hinterbänkler anzufangen.
@Suchtbolzen
Ach gottchen... Eine kleine Spitze ist den Redakteurin wohl gegönnt. Außerdem haftet nunmal an N.Rosberg dieser ruf.
@Test
Blind ich bin? (Yoda ich sein...)
Aber ist das Spiel VR-fähig?
Übrigens ist das Zitat "fahren wie auf rohen eiern" etwas ausm Kontext gerissen. Damit hat Schumacher schlicht die (seiner Meinung nach) schlechte Qualität der reifen angesprochen.
@suchtbolzen: du kannst doch im manor anfangen. bei den casual gamern heutzutage ist es doch so, dass dann gemeckert würde, wenn man nicht im ferrari beginnen kann sondern eben in den langsamen autos.
ich hab auf der ps4 das spiel auch seit letzter woche und hab im renault angefangen (die sind in der kategorie der 3 schlechtesten teams). zeigt man gute leistungen erhält man vertragsangebote von besseren teams.
fährt man direkt bei den 3 top teams gibts von anderen teams keine angebote... man beschränkt sich also selber, wenn man direkt mit einem guten team anfängt.
Der Blick hinter die Kulissen sieht nicht sehr realistisch aus. Normalerweise ist im Media Center bei Formel 1/MotoGP/DTM etc die Hölle los oder die Leute schauen das Rennen (und die Teamverwaltung passiert aus Trucks heraus). Das Mitarbeiter so gelassen sitzen, passiert praktisch nie. ;-)
Liegt aber auch daran, dass er benachteiligt wird im Team und wenn etwas schief geht dann grundsätzlich bei ihm. Rein fahrerisch war er dieses Jahr der eindeutig bessere Fahrer, aber es muss ja immer der Liebling von Lauda gewinnen
@Test
Seh ich das richtig, dass das Game verdammt hohe Anforderungen hat, wenn man nur mit 60 fps ein wirklich flüssiges Spielerlebnis hat muss man ja einige Regler zurückstellen. :O
Bin ich hier wirklich etwas zu empfindlich? Hm, ich weiß nicht, mir stieß der Satz einfach etwas auf (auch wenn ich kein Fan von Rosberg bin). Das an ihm der Ruf haftet ist nicht zu bestreiten, das stimmt. Ich hoffe aber das sich daran dieses Jahr etwas ändert.
mod666 schrieb:
@suchtbolzen: du kannst doch im manor anfangen. bei den casual gamern heutzutage ist es doch so, dass dann gemeckert würde, wenn man nicht im ferrari beginnen kann sondern eben in den langsamen autos.
ich hab auf der ps4 das spiel auch seit letzter woche und hab im renault angefangen (die sind in der kategorie der 3 schlechtesten teams). zeigt man gute leistungen erhält man vertragsangebote von besseren teams.
fährt man direkt bei den 3 top teams gibts von anderen teams keine angebote... man beschränkt sich also selber, wenn man direkt mit einem guten team anfängt.
Habe auch bei Renault angefangen. Ich wollte nur mitteilen das es sich dabei mMn. um keinen aufgezwungenen echten Karrieremodus handelt. Vielleicht bin ich aber heute einfach etwas zu pingelig und mit falschen Fuß aufgestanden (siehe oben). Sorry dafür.
Bärenmarke schrieb:
Liegt aber auch daran, dass er benachteiligt wird im Team und wenn etwas schief geht dann grundsätzlich bei ihm. Rein fahrerisch war er dieses Jahr der eindeutig bessere Fahrer, aber es muss ja immer der Liebling von Lauda gewinnen
Stimmt mMn. beides nicht. Hamilton hatte mehr Motorenprobleme als Rosberg und wird daher in der restlichen Saison noch die ein oder andere Strafe kassieren.
Und man muss leider sagen das Rosberg, zumindest in den letzten Rennen, fahrerisch nicht auf der gleichen Höhe war wie Hamilton. Aber gut, wir schweifen ab.