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NewsFacebook: Patentstreit mit Yahoo endet mit Partnerschaft
Der Patentstreit zwischen Facebook und Yahoo ist beendet, dies vermeldet das Internetportal in seiner Pressemitteilung. Weiter soll es nun, nach den vielen Streitigkeiten und einer Gegenklage von Seiten Facebooks, mit einer Partnerschaft zwischen den Unternehmen gehen.
Eines mit verschlüßeltem namen und kryptischem Bild wo ich party pics etc. poste. Und einen "offiziellen" der nur ganz selten mal was schreobt und keine freunde des ersten accounts hat, falls mal arbeitgeber o.ä. nach mir suchen ;D
"aus patentstreit wird partnerschaft" klingt ja erstmal schön, doch der einzige grund dafür ist in anderen patentstreitigkeiten besser gestellt zu sein .....
Eines mit verschlüßeltem namen und kryptischem Bild wo ich party pics etc. poste. Und einen "offiziellen" der nur ganz selten mal was schreobt und keine freunde des ersten accounts hat, falls mal arbeitgeber o.ä. nach mir suchen ;D
Was ist das denn für ein Vergleich niemand muss bei Facebook angemeldet sein und wenn die Geschäftsbedingungen Pseudonyme untersagen ist das Sache von Facebook und seinen Unsern.
Ich habe auch einen Nickname statt meinen realen Namen dort angegeben. Fotos von mir selber veröffentliche ich dort auch nicht. Von mir aus kann Facebook mein Konto dauerhaft löschen ist mir egal nur hätte ich es nicht gerne wenn das Konto einfach nur deaktiviert wird und Facebook weiterhin auf alles zugreifen kann.
Sowas wünsch ich mir von Apple und Samsung und alle weitren die da sonst mitmachen !
Also jetzt von den Klagen.
Was FB da jetzt aber mit uns abzieht geht garnicht. Da werden bestimmt massig Leute verschwinden
Was für ein widerlicher Verein. Jetzt möchte man also, dass sich die Dilettanten gegenseitig denunzieren...und wie ich die FB-Nutzer so kenne, sind sie auch noch dumm genug das zu tun.
Ich hoffe mit einer Partnerschaft werden nicht allzuviele Daten zwischen den Beiden Unternehmen fließen. Ich nutze derzeit noch Yahoo, aber bei solchen Nachrichten werd ich wohl auch bald bei gmail landen.
Das kann man auch, indem man sein Profil komplett auf privat stellt. Einzig das Profilbild und die Coverphotos sind immer öffentlich einsehbar (über zweitere leider auch Kommentare und Likes und damit auch manche Facebook-Freunde). Man darf dann halt keine Saufbilder als Profilbild wählen.
Außer natürlich, der Chef schickt einem eine Freundschaftsanfrage auf Facebook, dann werden die Privatsphäreeinstellungen die nötig sind etwas komplexer. Aber mit einem Chef, der einen bei Facebook added ist man im Zweifelsfall eh per Du. Vielen gehts wohl mehr um Personaler, die über Facebookrecherchen in die Privatsphäre von Bewerbern einzudringen versuchen.
Das ist keine Privatsphäre wenn es öffentlich ist. Nur weil es privaten Charakter hat ist es doch nicht mehr privat, wenn man es im Internet selbst veröffentlicht.
Sagen wir einfach mal es ziemt sich nicht, als Personaler auf Facebook über Bewerber zu recherchieren. In unserer Gesellschaft gibt es nun mal eine klare Trennung von beruflichem und privatem - unabhängig von der Privatsphäreeinstellungen in sozialen Netzwerken. Wobei ich natürlich trotzdem oder gerade deswegen jedem raten würde, sein Facebook-Profil komplett auf privat zu stellen.