@Telesto
Wenn ich als Personaler einen einstellen möchte und es gibt einen Kandidaten, der genauso gut ist, nehm ich doch den ohne Bilder von Saufgelage auf Facebook. Darüber hinaus ist es auch von Einfluss auf die Arbeitsleistung, ob jemand auf harte Party steht oder nicht.
Am Ende ist der, der einen Nachteil durch sein Facebookprofil bei der Berufswahl schlicht und ergreifend selber Schuld und sollte dies niemals auf den gar zu sorgfältigen Personalmanager schieben. Keiner ist gezwungen sein Leben im Internet zu publizieren.
Ich selbst habe schon in Verbindung mit Forderungsmanagement säumige Schuldner über FB aufgespürt, niemand zwang sie sich dort zu registrieren. Die AGB dieser AG tun ohnehin ihr übriges.
Wenn ich als Personaler einen einstellen möchte und es gibt einen Kandidaten, der genauso gut ist, nehm ich doch den ohne Bilder von Saufgelage auf Facebook. Darüber hinaus ist es auch von Einfluss auf die Arbeitsleistung, ob jemand auf harte Party steht oder nicht.
Am Ende ist der, der einen Nachteil durch sein Facebookprofil bei der Berufswahl schlicht und ergreifend selber Schuld und sollte dies niemals auf den gar zu sorgfältigen Personalmanager schieben. Keiner ist gezwungen sein Leben im Internet zu publizieren.
Ich selbst habe schon in Verbindung mit Forderungsmanagement säumige Schuldner über FB aufgespürt, niemand zwang sie sich dort zu registrieren. Die AGB dieser AG tun ohnehin ihr übriges.