News Facebook: Patentstreit mit Yahoo endet mit Partnerschaft

@Telesto

Wenn ich als Personaler einen einstellen möchte und es gibt einen Kandidaten, der genauso gut ist, nehm ich doch den ohne Bilder von Saufgelage auf Facebook. Darüber hinaus ist es auch von Einfluss auf die Arbeitsleistung, ob jemand auf harte Party steht oder nicht.
Am Ende ist der, der einen Nachteil durch sein Facebookprofil bei der Berufswahl schlicht und ergreifend selber Schuld und sollte dies niemals auf den gar zu sorgfältigen Personalmanager schieben. Keiner ist gezwungen sein Leben im Internet zu publizieren.

Ich selbst habe schon in Verbindung mit Forderungsmanagement säumige Schuldner über FB aufgespürt, niemand zwang sie sich dort zu registrieren. Die AGB dieser AG tun ohnehin ihr übriges.
 
Nur weil man zu etwas die Möglichkeit hat, muss man es dennoch nicht gleich ausnutzen.
Moral, Verständnis, Toleranz.. usw...
 
X5X4RTCW schrieb:
Ich selbst habe schon in Verbindung mit Forderungsmanagement säumige Schuldner über FB aufgespürt, niemand zwang sie sich dort zu registrieren. Die AGB dieser AG tun ohnehin ihr übriges.

ist doch praktisch! Dann muss man keinen Advokaten darum bemühen, f. d. Suchaktion.
Schulden am Arsch; Hauptsache bei fazzebook! :D

ps. wer seine Daten freiwillig bei fazzebook, google, usw. offeriert, ist nicht ganz dicht?
Auf der anderen Seite ist es wieder ganz praktisch.....man hat die Möglichkeit, massenweise
Fehlinformationen streuen zu können....hat auch was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Yahoo und Facebook müssen doch schon länger eine Partnerschaft haben, denn ohne das Freigeben von Facebook.net Javascript kann ich bei yahoo nicht die Kommentare oder Videos sehen.
 
Hmm, demnächst heißt es auf Facebook:

Bitte hilf uns, folgende Angaben deiner Freunde zu vervollständigen:
Vorname:
Nachname:
Adresse:
etc..
:lol:
 
Telesto schrieb:
Außer natürlich, der Chef schickt einem eine Freundschaftsanfrage auf Facebook, dann werden die Privatsphäreeinstellungen die nötig sind etwas komplexer.

Bei mir sind ca. 140 von 150 Freunden auf einer Liste namens "eingeschränkt". Die sehen von meinem Profil kaum mehr, als wenn sie nicht mit mir befreundet wären. Die restlichen 10 sind echte Freunde, die können dann alles sehen.
Est gibt zwar nichts Schlimmes zu sehen, aber ich möchte penetranten Stalkern unter den anderen "Freunden" gar nicht erst den Anreiz geben.

Eigentlich würde ich den Account gern komplett auf "nicht privat" umrüsten - sprich ihn komplett frei von privaten Dingen halten, sodass ich jedem freien Zugang geben kann. Leider klappt das nicht ganz, da andere Freunde das nicht so halten - daher einfach die vielen "Freunde", die eigentlich gar keine echten Freunde sind, einschränken, dann sehen sie auch nichts - aber man kann trotzdem höflicherweise die Freundesanfrage zulassen. :evillol:
 
etheReal schrieb:
Bei mir sind ca. 140 von 150 Freunden auf einer Liste namens "eingeschränkt". Die sehen von meinem Profil kaum mehr, als wenn sie nicht mit mir befreundet wären.

Dann wird der Chef aber auch merken, dass man 99% des Facebook-Profils versteckt. ;)

Ist ja auch egal, ein guter Arbeitgeber respektiert die Grenze zwischen beruflichem und privatem.
 
Ich beobachte bei mir und auch bei freunden das FB inzwischen deutlich seltener genutzt wird. Man ist quasi gesättigt davon, und solche aktionen sind dann natürlich eher kontraproduktiv.

FB wird es meiner meinung nach bald wie die Studi netzwerke ergehen, da war auch verdammt schnell quasi gar nix mehr los ! Das passiert vllt net heute oder morgen, aber ewig lange wird sich FB net halten können.

Wenn die jetzt Real Namen verlangen bin ich sofort weg, deswegen hab ich auch direkt meinen G+ Konto gelöscht nachdem es deswegen gesperrt wurde.

Und das ist auch einer der hauptgründe warum G+ schon tod war bevor es geboren wurde.
 
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