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NewsFacebook-Smartwatch: Notch-Kamera soll Videokonferenzen und Fotos erlauben
@folivora Es gab ein Facebook-Smartphone (HTC First, mit der Oberfläche Facebook Home, die es auch für andere Geräte gab) - dass du das nicht weißt sagt schon alles was man über das Smartphone sagen muss^^
Wenn du CEO eines Multimilliardendollar-Konzern bist, musst du entweder deiner eigenen Vision, oder der eines anderen folgen
Gerade im Technikbereich wäre es fatal wenn sich Konzerne auf ihre Lorbeeren ausruhen, wenn man sicherstellen möchte dass das eigene Unternehmen auch noch in Jahrzehnten relevant sein soll
Beispiele dazu gibt es genug, schau dir z.b. Yahoo vs. Google an, heutzutage ist Google so viel mehr als nur eine Suchmaschine
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit
In meinen Augen ist Facebook da ein paar Jahre zu spät dran (was vielleicht auch gar nicht so übel ist).
Bis auf den typischen run auf die neuen Apple Watches bzw. wenn man sie in der Werbung hat, ist die Nachfrage nach typischen Smartwatches bei uns sehr übersichtlich. Die Fitnessuhren von Fitbit und Garmin können inzwischen sehr, sehr viele Dinge, die von den Smartwatches gemacht werden, bieten dann aber eine wesentlich höhere Akkulaufzeit.
Für Kinder gibt es spezielle Smartwatches, teilweise sogar mit SOS Funktionen.
Ich wäre nicht traurig, wenn Facebook mit der eigenen Uhr auf die Nase fällt. Gibt schon genug solche Produkte und mit einer eingebauten Kamera erfinden die in dem Fall das Rad auch nicht neu.
Uff, bloß nicht! Mit den Motto würden wir stehen bleiben. Software wie Proton gäbe es auch nicht und ich könnte nicht so gut unter Linux zocken.
Grundsätzlich find ich's gut, wenn Unternehmen das Risiko eingehen, viel Geld zu verbrennen, um Dinge auszuprobieren. An meinem Handgelenk wird diese Uhr allerdings nicht landen, was aber vor allem an meiner Einstellung zu solcher Hardware liegt.
Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Aber auch Yahoo oder Alta Vista hatten eine Vision. All die untergegangenen Unternehmen hatten CEO's mit Visionen, genützt hat es gar nichts, als dann ein Game Changer wie Google auftauchte.
Gerade mit den Suchmaschinen damals vor der Google-Ära grenzte es doch eher an Glücksache, wenn man das fand, was man eigentlich suchte. Als dann Google auftauchte, war dies wie eine Offenbarung. Plötzlich tauchte in den Ergebnissen tatsächlich auch das Gesuchte auf.
Es liegt eher nicht eigentlich an den Visionen, sondern vielmehr an den Ideen, am Genie einzelner Personen, ob ein Produkt oder eine Firma so richtig einschlägt. Das Wort Visionen wird meiner Meinung nach heute viel zu oft gebraucht, für mich ist es schon fast verbrannt.
@Land_Kind Oft genug sieht die Vision bei einem Startup heutzutage ja auch so aus, dass sie sich in ihrer Vision von einem Milliardenunternehmen aufkaufen lassen und dann mit dem Geld auf einer Südseeinsel leben.