Also:
Ich sehe da kein Problem.
Viele Fälle werden schon dadurch nicht zur Anzeige gebracht werden, dass auf Foto 1 der Rotlichtsünder und auf Foto2 der RTW geblitzt wird. Nur wenn dieser dann schon grün hatte, wäre das nicht der Fall (oder ein längerer Zeitraum zwischen Foto 1 und 2 sind). ggf. gibt es auch mehrere Rotlichtsünder, die die These auch nochmal unterstreichen.
Falls tatsächlich nur 1 Foto existiert und man tatsächlich einen Bußgeldbescheid verkommt, legt man Widerspruch ein, und schreibt, dass man aufgrund eines RTW-Einsatzes die Haltelinie überfahren musste.
Das kann die Behörde dann anhand der Einsatzberichte überprüfen, was sie aber wahrscheinlich nicht mal machen wird, wenn man nicht "jede Woche" so einen Widerspruch vorlegt.
Und die 0,xx% Fälle die dann vielleicht noch übrig bleiben kommen vielleicht vor Gericht.
Und da kann es im Einzelfall vielleicht auch mal auf Entlastungsbeweise ankommen, die das Foto (das ja das einzige Beweismittel ist), entlasten können.
Ich denke, dass das eher ein theoretischer Streit ist.
Ich sehe da kein Problem.
Viele Fälle werden schon dadurch nicht zur Anzeige gebracht werden, dass auf Foto 1 der Rotlichtsünder und auf Foto2 der RTW geblitzt wird. Nur wenn dieser dann schon grün hatte, wäre das nicht der Fall (oder ein längerer Zeitraum zwischen Foto 1 und 2 sind). ggf. gibt es auch mehrere Rotlichtsünder, die die These auch nochmal unterstreichen.
Falls tatsächlich nur 1 Foto existiert und man tatsächlich einen Bußgeldbescheid verkommt, legt man Widerspruch ein, und schreibt, dass man aufgrund eines RTW-Einsatzes die Haltelinie überfahren musste.
Das kann die Behörde dann anhand der Einsatzberichte überprüfen, was sie aber wahrscheinlich nicht mal machen wird, wenn man nicht "jede Woche" so einen Widerspruch vorlegt.
Und die 0,xx% Fälle die dann vielleicht noch übrig bleiben kommen vielleicht vor Gericht.
Und da kann es im Einzelfall vielleicht auch mal auf Entlastungsbeweise ankommen, die das Foto (das ja das einzige Beweismittel ist), entlasten können.
Ich denke, dass das eher ein theoretischer Streit ist.