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Die PIE-Rate ist zwar gesunken, dafür die PIF ganz schön angestiegen. Und so wie ich es verstanden habe, sind PIE-Fehlinformationen redundant und PIF nicht.
PIE sind die harmloseren Fehler und werden von der ersten Schicht an Fehlerkorrekturdaten behoben. PIF-Fehler sind schon bei weitem schwerwiegender und werden von der zweiten Schicht an Fehlerkorrekturdaten behoben. Eine dritte Schicht gibt es nicht - nach PIF kommt der Totalausfall. Daher kann man durchaus sagen, dass die Qualität des zweiten Brennvorgangs besser ist.[/QUOTE]
Megatron schrieb:
Ich besitze einige Rohlinge die mittlerweile 7-8 Jahre alt sind und alle lassen sich noch einwandfrei lesen.
Das entscheidende ist die Qualität mit der sie gebrannt wurden und eine sorgfältige Lagerung. Leider hat im allgemeinen Geschwindigkeitsrausch und Preiskampf der Brenner die Qualität stark gelitten. Man kann zwar Rohlinge mit 20-22 facher Geschwindigkeit brennen aber die Fehlerrate ist dabei oft schon an der Grenze des Erträglichen, da reichen dann geringe Kratzer und Alterungserscheinungen aus um den Rohling unbrauchbar zu machen. Alles was über 16 Fach geht bringt nichts mehr.
Leider sind es nicht nur die Brenner, die diesem Geschwindigkeitsrausch verfallen sind. Die Rohlinge haben mittlerweile den gleichen Schritt in die falsche Richtung mitgemacht. Es gibt in einigen Foren Scans von einem Rohling direkt nach dem Brennen und vom gleichen Rohling nach ca. einem Jahr. Bei diesen Scans kam kein neuerer auch nur im geringsten an die alten 8x Taiyo Yuden und 8x Verbatim-Rohlinge heran - die Rohlinge sind zwar direkt nach dem Beschreiben noch konkurrenzfähig, verlieren jedoch bereits über ein Jahr deutlich stärker an Qualität.
PIE sind die harmloseren Fehler und werden von der ersten Schicht an Fehlerkorrekturdaten behoben. PIF-Fehler sind schon bei weitem schwerwiegender und werden von der zweiten Schicht an Fehlerkorrekturdaten behoben. Eine dritte Schicht gibt es nicht - nach PIF kommt der Totalausfall. Daher kann man durchaus sagen, dass die Qualität des zweiten Brennvorgangs besser ist.
Ich denke das die Software über den Puffer zeitliche abweichungen der verschiedenen Brenner soweit ausgleicht das der Datenstrom von der Festplatte für alle Brenner gleich ist.
du muss ebenfalls beachten das es schwankungen bei den rohlingen gibt. wenn man sich z.b ne spindel kauft sind auf der selben spindel auch nicht alle rohlinge von der selben qualität. Da gibt es durchaus schwankungen bei der produktion innerhalb eines fabrikanten. Daher werden die ausgelesenen werte nie wirklich konstant sein da der rohling ja jedesmal wechselt (ist ja auch logisch)
...wobei Philips (DVD+RW-Allianz) damals damit geworben hatte, das von allen DVD-Playern, die entweder "Minus"- oder "Plus"-Medien abspielen können, 63% auf der "Plus"-Seite sind... naja, wieviele davon von Philips selbst waren, sei mal dahingestellt.
Man kann bei einer DVD+R einen DVD-ROM-BookType setzten, bei DVD-R geht's nicht.
Deswegen am besten ausprobieren, was besser passt, wobei wie schon oben gesagt, aktuelle Geräte spielen wirklich alles ab.