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Nur dauert das Nachvollziehen auch seine Weile, zumal ja vom TE nix kam wegen der Formatierung des Datentraegers bei der Erstellung des vershluessselten Datentraegers.
Anyway.
Ich gehe im Moment davon aus, dass die Wiederherstellung nur gemacht werden kann wenn der Datentraeger per Veracrypt gemountet ist. Das gilt fuer mich fuer den Fall den der TE beschreibt.
Container und verstecktes Volume im Container ist was anderes. Da duerfte was zu machen sein.
Du Gluecklicher. Ich hab meinen uralten Test-USB-Stick nun entgueltig gestorben.
Dabei war der schon wieder im TrueCrypt gemounted und kurz vorm Einbinden der versteckten Partition.
Was ich nicht nachvollziehen kann bei Deiner Loesung ist, dass auch das versteckte Volumen wiederhergestellt wird. Das kriege ich hier partout nicht hin. Ist vielleicht auch Sinn der Sache?
Windows trimmt beim Schnellformat die ganze Partition und TRIM funktioniert auch über USB, zumindest wenn das UASP Protokoll verwendet wird. Bei meiner Samsung T5 zeigt TrimCheck dies auch eindeutig an.
Sebbi schrieb:
beim Schnellformatierung normalerweise nur die Partitionsdaten und das FAT,
Das Formatieren ist das Aufbringen eines Filesystems auf ein Volumen wie z.B eine Partition, von daher ändert es die Partitionsdaten nicht, außer bei einigen USB Sticks/Laufwerken wenn man ein spezielles Tool verwendet welches diese im Supperfloppy Modus formatieren, also ohne Partitionierungsinformation.
Was ich nicht nachvollziehen kann bei Deiner Loesung ist, dass auch das versteckte Volumen wiederhergestellt wird. Das kriege ich hier partout nicht hin. Ist vielleicht auch Sinn der Sache?
das wurde einfach so wieder hergestellt, auch mit den Testdaten darin. Es kann natürlich sein, das ggf sein, weil ich nur das Versteckte Volumen wieder hergestellt habe, nicht erst das Volumen, welches das versteckte beinhaltet.
Sobald die Wiederherstellung erfolgt war, funktioniert das einbinden des versteckten Volumens wieder problemlos.
hängt ggf vielleicht auch mit den Virtuellen Festplatten zusammen, kann sein das das bei echter HW noch ein Stück anders ist.
p.s. hab nach jeder aktion aber auch neu gestartet um cache problem zu unterbinden.
nein, gerade probiert und nein, Trim scheint da nicht zu funktionieren.
wobei wenn TRIM wirklich zugeschlagen haben sollte (ist die Frage ob das bei der externen SSD so auch funktioniert), dann ist ja eh alles verloren.
€dit:
ok, ich habe mich geirrt.
ich habe TRIM nun mal "Manuell" nachgestellt, in dem ich die Viruelle Platte wenn die VM aus war, leeren Platz wieder freigeben lassen habe (Compact Disk) ....
lt. den TrimCheck wäre dann TRIM aktiv
danach habe ich diese Situation wieder nachgestellt, Disk wieder komprimiert und siehe da, ich konnte das Versteckte Volumen wiederherstellen nach der obrigen Anleitung.
Eben, wenn TRIM funktioniert hat, dann ist alles verloren und bei einem Samsung T5 Portable geht es an Win 8.1 und eigentlich sollte es bei jeder USB SSD funktionieren die das UASP Protokoll unterstützt, also praktisch jeder halbwegs aktuellen. Laut Anandtech kann auch die WD Passport SSD TRIM:
Der Review ist 3 Jahre alt, inzwischen sollte es nicht mehr eine der wenigen USB SSDs mit TRIM Unterstützung sein. Meine alte Lexar SL100 Portable unterstützt übrigens noch kein TRIM.
aber wie gesagt, mein manuelles Trim der virtuellen Festplatte hat die daten nicht geschreddert, die platte wurde zwar vom realen Platzbedarf auf dem Host zwar kleiner, die Relevanten Daten + Header für die Versteckte Partition blieben aber erhalten.
Wird der TRIM Befehl eventuell nicht ausgeführt wenn kein Dateisystem vorhanden ist bzw keine Löschanforderung für das Laufwerk eingeht?
naja kann der TE nur ausprobieren, eventuell hat er ja Glück.
Hallo,
ich habe eine Anleitung gesucht von einem bekannten Software Unternehmen: VeraC
Dort ist beschrieben, wie das klappen soll, ob das geht weiß ich nicht.
Die zuständige Software selbst, nutze ich seit Jahren.
also das ist easeus, und da geht es nur um die mit Bordmitteln verschlüsselten Laufwerke. Bei VeraCrypt so wie hier ist das ne ganz andere Sache.
Außerdem was da beschrieben wird setzt voraus, das man noch die Zertifikate zum Entschlüsseln hat. Das ist aber idR extrem selten der Fall bei normalen Endusern.