WulfmanGER
Commander
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 2.312
Hallo zusammen,
ich bekomme gerade einen neuen GPS-Logger. Meinen alten durfte ich innerhalb der Garantie zurückschicken ... Aussage vom Support: "Fehler in der Ladeelektronik" "... auch mit neuem Akku war kein Laden mehr möglich". Bekomme neuen - alles gut.
Jetzt hab ich mir so ein wenig gedanken gemacht: meine Schuld?
Ich kann jetzt keine Detailinfos zu dem Gerät liefern (kommt die nächsten Tage). Aber man kann sich vorstellen das hier keine Highend-USB-Lade-Akku-Technik verbaut ist. Geladen wir über MicroUSB. Laden ging z.b. am USB-Port vom PC. Wobei ich mit USB3.0 connectivitätsprobleme hatte (Laut Hersteller gibt es aber keine)
Jetzt hab ich 2 Ladegeräte und ca. 100000 USB-Kabel. Ich hatte tatsächlich mit einem USB-Kabel keine Ladung hinbekommen. Ein anderes Kabel wollte keine Daten drüber laufen lassen - bei anderen Geräten arbeiten die beiden USB-Kabel aber. Vielleicht war das nur das erste Zeichen für "geht bald komplett kaputt"?
Die beiden Ladegeräte biete folgende "Features":
Anker -> PowerIQ (5V/2,4A)
Ansman -> SmartIC (5V/2,4A), QC3.0 (5V/3A, 9V/3A, 12V/2,5A), PD (bis 30W)
Bisher hatte ich immer den Anker genutzt. Dann kam der Ansman. Hier hab ich das Gerät an SmartIC angeschlossen aber auch einmal an QC3.0. Meine Erwartungshaltung war natürlich jetzt nicht: geht schneller - sonst geht. Wenn doch die Ladegeräte kein kompatibles Gerät auf der Gegenseite finden, SOLLTE hier doch auf "Standard-USB-Ladestrom" runtergeschaltet werden. Ich kann also mein iPhone auch am QC3.0 Laden, obwohl Apple den Standard nicht unterstützt. Es geht dann halt (viel) langsamer als Vergleichbares Gerät mit QC3.0.
Ist da mein Gedankengang soweit richtig: "falsches" USB-Ladegerät + "falsches" USB-Kabel sollten KEIN Defekt verursachen. Dafür ist die Ladeelektronik da die dann ggf. eher das Laden/Aufladen verhindert?
Möchte das Teil jetzt nur nicht noch mal schrotten In den nächsten Urlaub geht das Ansman mit ... mehr Ports ... PD fürs iPhone, QC3 fürs Android-Tablet und der Rest an SmartIC
Danke
ich bekomme gerade einen neuen GPS-Logger. Meinen alten durfte ich innerhalb der Garantie zurückschicken ... Aussage vom Support: "Fehler in der Ladeelektronik" "... auch mit neuem Akku war kein Laden mehr möglich". Bekomme neuen - alles gut.
Jetzt hab ich mir so ein wenig gedanken gemacht: meine Schuld?
Ich kann jetzt keine Detailinfos zu dem Gerät liefern (kommt die nächsten Tage). Aber man kann sich vorstellen das hier keine Highend-USB-Lade-Akku-Technik verbaut ist. Geladen wir über MicroUSB. Laden ging z.b. am USB-Port vom PC. Wobei ich mit USB3.0 connectivitätsprobleme hatte (Laut Hersteller gibt es aber keine)
Jetzt hab ich 2 Ladegeräte und ca. 100000 USB-Kabel. Ich hatte tatsächlich mit einem USB-Kabel keine Ladung hinbekommen. Ein anderes Kabel wollte keine Daten drüber laufen lassen - bei anderen Geräten arbeiten die beiden USB-Kabel aber. Vielleicht war das nur das erste Zeichen für "geht bald komplett kaputt"?
Die beiden Ladegeräte biete folgende "Features":
Anker -> PowerIQ (5V/2,4A)
Ansman -> SmartIC (5V/2,4A), QC3.0 (5V/3A, 9V/3A, 12V/2,5A), PD (bis 30W)
Bisher hatte ich immer den Anker genutzt. Dann kam der Ansman. Hier hab ich das Gerät an SmartIC angeschlossen aber auch einmal an QC3.0. Meine Erwartungshaltung war natürlich jetzt nicht: geht schneller - sonst geht. Wenn doch die Ladegeräte kein kompatibles Gerät auf der Gegenseite finden, SOLLTE hier doch auf "Standard-USB-Ladestrom" runtergeschaltet werden. Ich kann also mein iPhone auch am QC3.0 Laden, obwohl Apple den Standard nicht unterstützt. Es geht dann halt (viel) langsamer als Vergleichbares Gerät mit QC3.0.
Ist da mein Gedankengang soweit richtig: "falsches" USB-Ladegerät + "falsches" USB-Kabel sollten KEIN Defekt verursachen. Dafür ist die Ladeelektronik da die dann ggf. eher das Laden/Aufladen verhindert?
Möchte das Teil jetzt nur nicht noch mal schrotten In den nächsten Urlaub geht das Ansman mit ... mehr Ports ... PD fürs iPhone, QC3 fürs Android-Tablet und der Rest an SmartIC
Danke