dogio1979
Admiral
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 7.311
Hallo Forum,
ich aheb gerade diesen Thread gelesen, der leider dicht gemacht wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/familie-kaempft-gegen-abschiebung.653611/
Das Thema bietet großes Diskussionspotenzial, weswegen die Moderatoren mal ein Auge hätten zudrücken können.
Nun, trifft alles so zu, wie es im Artikel steht und so ist, wie es die behörden sagen, finde ich es ehrlich gesagt in Ordnung. Spätestens als der Asylantrag abgelehtn wurde und die familie hier nur geduldet wurde, wussten die Eltern, dass sie nur hier bleiben durften, weil sie keinen Pass hatten und angegeben haben, sie seien staatenlos. Das heisst, dass man mit bewussten Falschangaben, sich Rechte erschlichen hat, die einem nicht zustehen. Neben der Aufenthaltsgenehmigung, sind dies natürlich auch die Sozialleistungen, für die die gesamte geselschaft aufkommen und mit denen gesellschaftlich verantwortlich umgegeangen werden muss. Um die Einzelschicksale tut es mir natürlich leid, aber es gibt nunmal geltendes recht und wenn man versucht, zu "betrügen", dann sollte man sich nicht wundern, wenn man mal auffliegt.
Wie bereits gesagt, die Äußerungen meinerseits gelten nur für den Fall, dass alles korrekt im Artikel/Thread wiedergegeben wurde und die familie tatsächlich falsche Angaben gemacht hat.
Hier wird doch nur versucht, unter dem Motto"wir sind keine Terroristen" geltendes Recht infrage zu stellen. Andersherum wird Terror gerne als Vorwand ins Feld geführt und hier ist es im Grunde genauso, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Übrigens, was das "erschleichen" von Sozialleistungen betrifft, ist das kein Phänomen von auslänidischen Mitbürgern, falls mir das jemand unterstellen sollte, dies kommt selbstverständlich ebenso bei Einheimischen vor und sollte ebenfalls verhindert werden.
ich aheb gerade diesen Thread gelesen, der leider dicht gemacht wurde:
https://www.computerbase.de/forum/threads/familie-kaempft-gegen-abschiebung.653611/
Das Thema bietet großes Diskussionspotenzial, weswegen die Moderatoren mal ein Auge hätten zudrücken können.
Nun, trifft alles so zu, wie es im Artikel steht und so ist, wie es die behörden sagen, finde ich es ehrlich gesagt in Ordnung. Spätestens als der Asylantrag abgelehtn wurde und die familie hier nur geduldet wurde, wussten die Eltern, dass sie nur hier bleiben durften, weil sie keinen Pass hatten und angegeben haben, sie seien staatenlos. Das heisst, dass man mit bewussten Falschangaben, sich Rechte erschlichen hat, die einem nicht zustehen. Neben der Aufenthaltsgenehmigung, sind dies natürlich auch die Sozialleistungen, für die die gesamte geselschaft aufkommen und mit denen gesellschaftlich verantwortlich umgegeangen werden muss. Um die Einzelschicksale tut es mir natürlich leid, aber es gibt nunmal geltendes recht und wenn man versucht, zu "betrügen", dann sollte man sich nicht wundern, wenn man mal auffliegt.
Wie bereits gesagt, die Äußerungen meinerseits gelten nur für den Fall, dass alles korrekt im Artikel/Thread wiedergegeben wurde und die familie tatsächlich falsche Angaben gemacht hat.
Hier wird doch nur versucht, unter dem Motto"wir sind keine Terroristen" geltendes Recht infrage zu stellen. Andersherum wird Terror gerne als Vorwand ins Feld geführt und hier ist es im Grunde genauso, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Übrigens, was das "erschleichen" von Sozialleistungen betrifft, ist das kein Phänomen von auslänidischen Mitbürgern, falls mir das jemand unterstellen sollte, dies kommt selbstverständlich ebenso bei Einheimischen vor und sollte ebenfalls verhindert werden.
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