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NewsFBI: Entdecker des WannaCry-Abschalters verhaftet
Als sich der Krypto-Trojaner WannaCry im Mai verbreitete, wurde der IT-Sicherheitsexperte Marcus H. zum Held der Stunde, weil er im Code eine Abschaltfunktion entdeckte, die die Angriffswelle eindämmte. Nun wurde er aber in den USA festgenommen. Der Vorwurf: Er soll im Jahr 2014 selbst eine Malware entwickelt und verkauft haben.
@MXE: Nein, denn Waffen können auch zu Zwecken genutzt werden, die (zumindest rechtlich) keinen Mord darstellen. Sei das nun Selbstverteidigung oder kontroverser Kriege. Ein Trojaner zum Abfangen von Daten für Online Banking hat keine legiden Verwendungsmöglichkeiten. Zumindest fallen mir keine ein.
@SteffenXK: Nein, die Männer mit den schwarzen Säcken kommen und er wird sich aus Verzweiflung "selber richten"
Ich bin mir sicher, dass man ihm die WannaCry-Sache strafmildernd anrechnen wird, wenn ihm überhaupt etwas angelastet werden kann. Eine Verhaftung ist noch keine Verurteilung und erst recht kein Schuldbekenntnis.
@MXE: Nein, denn Waffen können auch zu Zwecken genutzt werden, die (zumindest rechtlich) keinen Mord darstellen. Sei das nun Selbstverteidigung oder kontroverser Kriege. Ein Trojaner zum Abfangen von Daten für Online Banking hat keine legiden Verwendungsmöglichkeiten. Zumindest fallen mir keine ein.
Inwiefern ist der dem Geheimdienst in die Quere gekommen? Das ist doch völlig abstruse Unlogik.
Oder will jemand behaupten Wannacry wurde von einem US Geheimdienst verbreitet?
Wäre schlimm, denn dann wären dort wirklich Amateure am Werk und doch keine Profis die z.B. Stuxnet entwickelt haben.