X-Worf
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 897
Nach den ersten Gehversuchen Frage ich mich, ob und was ich weiter tun muss, damit ich den Desktop für den produktiven Einsatz sicher nutzen kann. Viel mehr als "Office", Surfen nach Informationen und Backups wird nicht gemacht. Spielen, Streaming, FSK18 und Sonstiges geschieht auf anderen Geräten. Selbst Mails, Kalendar, Kontakte bleiben auf Handy und Tablets bzw. würden übern Browser gentutzt. Auf Thunderbird usw möchte ich erstmal verzichten. Bei der Nutzung und Einbindung von Clouddiensten bin ich mir noch unsicher (und hat noch keine Priorität).
Die Gefahrenquellen dürften somit schonmal sehr reduziert sein.
Gemäß dem BSI (von 2018) und Fedora brauche ich weder irgendwelche Ports mit der Firewall schließen, noch wäre ein Virenscanner hilfreich. Eine kurze Suche hat mich auch nur zu einem älteren Heise-Artikel und "brauchste nicht"-Beiträgen geführt. ClamTK würde wohl eh nur Sinn machen, wenn das auf einem Live-System läuft, da es laut CCC (Quelle habe ich gerade nicht), wohl eh als erstes auf dem aktiven System blockiert würde. Eine kommerzielle Variante habe ich in einer ersten Suche nicht gefunden.
Updates vom System, Programmen und Firmware werden automatisch gemeldet über "Discover". Dort ist wohl auch LVFS intigriert, sodass fwupd wohl auch dabei ist. "fwupd" über Discover (Flathub) konnte ich nicht installieren (ging erst nicht, und startete auch nie). "Gnome-Firmware" (über Discover installiert) zeigt mir an, dass alles aktuell sei.
Anderseits zeigt mir "Firmwaresicherheit" an, dass ich eine HSI:0 Einstufung habe und u.A. die Aussage:
Wie gehe ich damit um? Vor allem muss/sollte ich die roten Einträge wegbekommen?
(Die häufige Antwort war immer "Firmware aktualisieren" womit sich die Katze dann selbst in den Schwanz beißt)
Ist mein Desktop daher von Außen angreifbar (wenn z.B. irgendwelche Scanner für angreifbare Systeme im Netz genutzt werden)?
Welche Einstellungen sollten noch angepasst werden?
Die Gefahrenquellen dürften somit schonmal sehr reduziert sein.
Gemäß dem BSI (von 2018) und Fedora brauche ich weder irgendwelche Ports mit der Firewall schließen, noch wäre ein Virenscanner hilfreich. Eine kurze Suche hat mich auch nur zu einem älteren Heise-Artikel und "brauchste nicht"-Beiträgen geführt. ClamTK würde wohl eh nur Sinn machen, wenn das auf einem Live-System läuft, da es laut CCC (Quelle habe ich gerade nicht), wohl eh als erstes auf dem aktiven System blockiert würde. Eine kommerzielle Variante habe ich in einer ersten Suche nicht gefunden.
Updates vom System, Programmen und Firmware werden automatisch gemeldet über "Discover". Dort ist wohl auch LVFS intigriert, sodass fwupd wohl auch dabei ist. "fwupd" über Discover (Flathub) konnte ich nicht installieren (ging erst nicht, und startete auch nie). "Gnome-Firmware" (über Discover installiert) zeigt mir an, dass alles aktuell sei.
Anderseits zeigt mir "Firmwaresicherheit" an, dass ich eine HSI:0 Einstufung habe und u.A. die Aussage:
"Dieses System hat eine niedrige HSI-Sicherheitsstufe.
Dieses System hat HSI-Laufzeitprobleme.
Wie gehe ich damit um? Vor allem muss/sollte ich die roten Einträge wegbekommen?
(Die häufige Antwort war immer "Firmware aktualisieren" womit sich die Katze dann selbst in den Schwanz beißt)
Ist mein Desktop daher von Außen angreifbar (wenn z.B. irgendwelche Scanner für angreifbare Systeme im Netz genutzt werden)?
Welche Einstellungen sollten noch angepasst werden?