Hab ich mir im Politik- und im Windows-Forum abgewöhnt.Cr4y schrieb:Bist du nie gefrustest und musst es mal rauslassen?
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Hab ich mir im Politik- und im Windows-Forum abgewöhnt.Cr4y schrieb:Bist du nie gefrustest und musst es mal rauslassen?
mount /mnt/irgendein/pfad
ein, um zu sehen, ob der Eintrag korrekt funktioniert.Nach dem ich das Booten fixen konnte (USB Stick -> KDE Live -> auf meine "fedora"-Platte -> etc -> fstab öffnen und die beiden von mir hinzugefügten Einträge löschen -> speichern -> neustarten), habe ich da noch mal genauer reingeschaut - vorher hatte ich damit lediglich Partitioniert.SilverSkill schrieb:Aber mit KDE kannst du die Platten mit dem KDE Partitionsmanager auch per GUI relativ einfach mounten,.
Hm, tja, dumm gemacht von mir würde ich sagen.0x8100 schrieb:/run ist ein tmpfs, d.h. nach dem booten sind die inhalte weg und werden neu angelegt. deine theoretischen "media/hum/Projekte" unterverzeichnisse gibt es nach dem booten nicht und dann kann man da auch nichts hinmounten.
Ich habs jetzt doch per GUI-Partiotionstool gemacht. Vielleicht sollte ich einfach die Kommandozeilen-Finger von wichtigen Systemdateien lassenD.S.i.u.S. schrieb:Der Fehler tritt auf, weil der Parameter uid=1000 und gid=1000 für das btrfs-Dateisystem ungültig ist.
Mit
sollte eigentlich funktionieren .Bash:UUID=<UUID_der_Projekte_Festplatte> /run/media/hum/Projekte btrfs defaults 0 0
Das scheint gnome zu sein, gell? In KDE funktioniert es wohl ähnlich (siehe meine Screenshots). Er scheint bei KDE das automatische Einhängen sogar automatisch drin zu haben. Warum es bei mir im Gesamten so problematisch war (keine Edit-Rechte, kein automatisches Einhängen), kann ich jetzt nicht mehr recht nachvollziehen.jodd2021 schrieb:
Ahjo, mal gucken, über was ich noch so stolpere. ^^SmokySmiley schrieb:Ist aber eigentlich Gewöhnungssache, wenn man sowas ein paar Mal gemacht hat, ist es Routine.
Das ist auch keine Aufgabe des Partitionierungstools (abgesehen von den uid- und gid-Mount-Optionen, falls nötig), sondern gehört in den Bereich des Dateisystems. Folglich musst du das dann im Dateimanager machen, der fürCr4y schrieb:-Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich per Partitionstool den "Besitz" der Platten von Root auf meinen User hätte umbiegen können. Da hatte per Kommandozeile aber gut funktioniert.
Das ist logisch aus folgendem Grund: wenn du unter /home/hum montest, dann überdeckst du deine eigentlichen Daten, die dort liegen. Und das sind dann alle deine Daten einschließlich aller Einstellungen. Lass dann das Dateisystem noch nicht schreibbar sein für deinen Benutzer, und es geht gar nichts mehr -> Rückstürz zum Anmeldebildschirm. Es ist zwar technisch möglich, mehrere Partitionen bzw. Dateisysteme am selben Ort zu mounten (unionfs), aber das ist kompliziert und natürlich in deinem Fall völlig unnötig.Cr4y schrieb:Den Ordner im Pfad /home/hum/PROJEKTE hab ich manuell angelegt. Vorher hatte ich es einfach unter "hum" gemacht und da ließ mich Linux nicht mehr einloggen
Der Vorteil der cmd-Tools: sie sind teilweise Jahrzehnte alt, daher gut abgehangen, sind auf fast jeder großen Distro vorinstalliert (weil sie auch selten größer als ein paar 100 kB sind) und funktionieren unabhängig vom Desktop gleich. Schon in diesem Faden haben wir gesehen: jemand benutzt beispielsweise Gnome, hat ne Frage und als Antwort wird ein KDE-Programm empfohlen, weil der Antworter eben das benutzt. Nicht nur sieht das anders aus; es benutzt andere Begriffe, hat einen anderen Funktionsumfang und vor allem muss man sich u.U. einen Rattenschwanz an zusätzlichem Desktop nachinstallieren, um es zu bekommen.Cr4y schrieb:-Trotzdem schade, dass die meisten Anleitungen (die ich so finde) die Kommandozeile nutzen.
Wenn man es weiß, macht es vermutlich SinnDonnerkind schrieb:Das ist auch keine Aufgabe des Partitionierungstools (abgesehen von den uid- und gid-Mount-Optionen, falls nötig), sondern gehört in den Bereich des Dateisystems. Folglich musst du das dann im Dateimanager machen, der für Benutzerrechte zuständig ist.
Ja, stimmt, das macht auch Sinn. Aber das Risiko, sich Systemdateien zu zerschießen, ist gerade für Anfänger auch nicht unerheblich. Ist ein zweischneidiges Schwert.Donnerkind schrieb:Der Vorteil der cmd-Tools: sie sind teilweise Jahrzehnte alt, daher gut abgehangen, sind auf fast jeder großen Distro vorinstalliert (weil sie auch selten größer als ein paar 100 kB sind) und funktionieren unabhängig vom Desktop gleich.
Ich habe tatsächlich aktuell keine Empfehlung diesbezüglich. KDE-Programme können ja seit geraumer Zeit nicht mehr mit erhöhten Benutzerrechten gestartet werden. Ich habe nach meine Erinnerung noch nie einen Dateieigentümer über GUI-Programme verändert, dafür habe ich permanent ein root-Terminal in tmux offen (riskante Praxis, ich weiß). Es gab früher mal einen Root-Modus für Krusader, aber der scheint auch weg zu sein. Bleiben noch „Semi“-GUIs wie Midnight Commander, die eine Oberfläche mit Menüs und Mausbedienung im Terminal anbieten.Cr4y schrieb:In meinem Fall wäre dann Dolphin das GUI-Tool der Wahl gewesen?
Oder: "mount -a".Donnerkind schrieb:Und noch ein Tipp fürs nächste Mal: wenn du die fstab von Hand veränderst, dann probiere den Eintrag vor nem Reboot aus. Eigentlich brauchst du dann auch gar keinen Reboot. Also wenn du einen Eintrag für /mnt/irgendein/pfad anlegst, dann gib hinterher in der Konsole auch malmount /mnt/irgendein/pfad
ein, um zu sehen, ob der Eintrag korrekt funktioniert.
Nö, spielt es nicht. Die fstab wird beim Laden sortiert.foofoobar schrieb:Und die Reihenfolge in der fstab spielt auch eine Rolle da der mountpoint zum mounten existieren muss.
Wozu? Man muss nicht alles auf Krampf in einer GUI zusammenklicken.Cr4y schrieb:In meinem Fall wäre dann Dolphin das GUI-Tool der Wahl gewesen?
Pummeluff schrieb:Man muss nicht alles auf Krampf in einer GUI zusammenklicken.
Ist das eine garantierte Eigenschaft?Pummeluff schrieb:Nö, spielt es nicht. Die fstab wird beim Laden sortiert.
/mnt/basis
wird vor /mnt/basis/unterverzeichnis
gemountet. systemd | grep mount
The order of records in fstab is important because fsck(8), mount(8), and umount(8) sequentially iterate through fstab
doing their thing.
The file is not read by mount(8) only but often is used by many other tools and daemons, and proper functionality may require additional steps. For example, on systemd-based
systems, it’s recommended to use systemctl daemon-reload after fstab modification.
Also mal ehrlich, du willst die gerade kompiziert nutzenCr4y schrieb:Ja mag alles sein, aber warum so kompliziert? Dass man als User seine Festplatten irgendwie möglichst unkompliziert nutzen möchte ist jetzt irgendwie doch klar, oder?
Entscheide dich und mach was du willst, anstatt hier irgendwelche Leute mit deinem Unsinn anzublaffenCr4y schrieb:Vielleicht war ich da einfach zu optimistisch, basierend auf den vielen Forenbeiträgen wie unkompliziert doch Linux bei denen läuft. Bin jedenfalls kurz davor, doch einfach wieder Windows zu nutzen. Habe mich jetzt schon ca. 8 Stunden mit eigentlich lächerlichen Problemen rumgeschlagen und dabei Google, Foren und Chatgpt bemüht.
Wieso? hat er doch getan, genau da.. :-)Cr4y schrieb:Bist du nie gefrustest und musst es mal rauslassen?
Das ist nun etwas, das Usus im Sprachgebrauch ist und ins Thema umgewöhnung gehört. Dinge nennen sich anders als unter WIndows.Cr4y schrieb:-Ohne die Versuche per Kommandozeile wüsste ich immernoch nicht viel mit dem Menüpunkt "Einhängepunkt" anzufangen
Du weißt warum?Cr4y schrieb:Vorher hatte ich es einfach unter "hum" gemacht und da ließ mich Linux nicht mehr einloggen
Wenn ich gewusst hätte, dass das so existiert... Ich habs halt so gemacht: Problem -> Google und/oder ChatGPT -> Kommandozeile.Alexander2 schrieb:Du könntest einfach das automount deine Distro etc. nutzen, ganz easy peasy
Danke für die Erklärung!Alexander2 schrieb:Du weißt warum?
/home/hum