S
Snowi
Gast
Die ganze Situation ist relativ gut bei Golem beschrieben: https://www.golem.de/news/video-cod...eschleunigung-wegen-patenten-2209-168588.html
Kurzfassung (Zitiert von Golem):
Ich frage mich dabei eher, ob und welchen Einfluss das ganze auf VLC haben wird. Denn der Rest ist mir eigentlich relativ egal wenn ich ehrlich bin. h265 finde ich technisch eigentlich ganz gut, und ich habe einen nicht unerheblichen Teil meiner Mediensammlung zu h265 konvertiert, weil ich damit teilweise 50% Speicherplatz gespart habe, ohne nennenswerte Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen.
Kurzfassung (Zitiert von Golem):
Das Hauptproblem [...] scheint dabei zu sein, klar sagen zu können, wann, ob und unter welchen Umständen die Software für die Videobeschleunigung überhaupt verteilt werden darf, ohne dass Lizenzzahlungen notwendig werden.
[...]
Dass Windows weiter standardmäßig H.264 unterstützt und anders als Fedora nur für H.265 eine Ausnahme macht, dürfte schlicht an den Kosten liegen. Für H.264 sind die jährlichen Lizenzkosten gedeckelt. Microsoft übernimmt diese für alle Windows-Nutzer. Bei H.265 gibt es diese Deckelung nicht mehr. Nur dank der Deckelung kann etwa auch der Firefox-Macher Mozilla seit 2014 ein Decoder-Plugin für seinen Browser verteilen, die Kosten übernimmt Cisco.
Ich frage mich dabei eher, ob und welchen Einfluss das ganze auf VLC haben wird. Denn der Rest ist mir eigentlich relativ egal wenn ich ehrlich bin. h265 finde ich technisch eigentlich ganz gut, und ich habe einen nicht unerheblichen Teil meiner Mediensammlung zu h265 konvertiert, weil ich damit teilweise 50% Speicherplatz gespart habe, ohne nennenswerte Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen.