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News Fedora Upgrade: FedUp und Systemd verursachen schweren Fehler
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: Fedora Upgrade: FedUp und Systemd verursachen schweren Fehler
anonymous_user
Commander
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- Beiträge
- 2.453
SPoF=Single Point of FailureTuxman schrieb:...dass ein immer größer werdende Softwareklotz als SPoF einen Großteil der essenziellen Systemkomponenten zu ersetzen im Begriff ist
systemd:
Deine Aussage stimmt damit also schonmal überhaupt nicht.
systemd-tmpfilesTuxman schrieb:...und dabei als Kollateralschaden mal eben die Verwaltung von /tmp und den wichtigsten Systemlogs verunmöglicht...
tmpfiles.d
systemd-tmpfiles uses the configuration files from the above directories to describe the creation, cleaning and removal of volatile and temporary files and directories which usually reside in directories such as /run or /tmp.
Und zu den Systemlogs sag ich mal garnichts, das wird hier nämlich zu jeder News die u.a. systemd beinhaltet wieder aufs neue Erklärt: systemd kann man auch in Verbindung mit anderen log Diensten nutzen(rsyslog).
Damit zeigt sich dass von deinen Mythen NICHTS übrig bleibt und absolut garkein wahrheitsgehalt hinter steckt.
Zuletzt bearbeitet:
(Bild ausgetauscht)
Tuxman
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- 1.497
Tuxman schrieb:
Das mit dem automatischen Löschen stimmt nicht. Aus der tmpfiles.d Manpage:
The age field only applies to lines starting with d, D, and x. If omitted or set to "-", no automatic clean-up is done.
Tuxman schrieb:Es geht um das Standardverhalten, nicht um Konfiguration.
Was ist das den für ein Non-Sense Argument... Welche Software wird schon in der Standardkonfiguration verwendet? Letztendlich wird die Konfiguration erst einmal von der Distribution festgelegt und kann beliebig vom Anwender angepasst werden.
Und das macht auch Sinn: Serversysteme: Automatisches Löschen aus, Anwendersysteme: Automatisches Löschen ggf. an.
Seit wann ist es ein Nachteil, wenn eine Software nach den Bedürfnissen des Anwenders konfiguriert werden kann? Wenn ich einschränkende Software will, kann ich auch zu proprietärer Windowssoftware wechseln.
Hast du noch bessere Argumente? (Ich bin mir sicher, dass es auch ernsthafte Argumente gibt. Dass bei einem so umfangreichen Softwarepaket keine Kritikpunkte gibt, ist unrealistisch)
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Debian der Meinung ist, dass ihre Distribution hauptsächlich auf Serversystemen zum Einsatz kommt, wird Debian standardmäßig das automatische Löschen ausschalten. Da musst DU gar nix abschalten.
Wenn Ubuntu der Meinung ist, dass ihre Distribution hauptsächlich auf Desktopsystemen läuft und somit eh häufig gebootet bzw. Software neugestartet wird, stellen sie das Feature halt an. Bist du der Meinung, Ubuntu als Serversystem einzusetzen, ist es immer noch kein Problem. Denn dann kann Ubuntu immer noch bei der Installation von Apache automatisch in der tmpfiles.d Konfiguration das automatische Löschen der Serverdateien ausschalten.
Diese Funktion stellt wirklich kein Problem dar, sondern ist in meinen Augen ein gutes Feature.
Wenn Ubuntu der Meinung ist, dass ihre Distribution hauptsächlich auf Desktopsystemen läuft und somit eh häufig gebootet bzw. Software neugestartet wird, stellen sie das Feature halt an. Bist du der Meinung, Ubuntu als Serversystem einzusetzen, ist es immer noch kein Problem. Denn dann kann Ubuntu immer noch bei der Installation von Apache automatisch in der tmpfiles.d Konfiguration das automatische Löschen der Serverdateien ausschalten.
Diese Funktion stellt wirklich kein Problem dar, sondern ist in meinen Augen ein gutes Feature.
Tuxman schrieb:Es geht um das Standardverhalten, nicht um Konfiguration.
Auch hier ist dein Argument falsch. systemd-tmpfiles --clean löscht nur Dateien/Ordner, welche auch einen Eintrag in /etc/tmpfiles.d haben. Wenn jetzt irgendein Prozess manuell Files in /tmp erstellt, werden die auch nicht angerührt.
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