Fehlermeldung bei der Installation eines Containers

vielleicht noch ein alternativer Einsatz, ich kann dem Konstrukt
fantozzi schrieb:
.also ich habe OMV in einer VM als Docker auf sda1 installiert
jetzt nicht ganz folgen, aber als Ansatz, man kann dem Docker daemon auch vorgeben wo der Speicherpfad sein soll, das geht auf allen Systemen, -g flag ...

Beispiel
https://forums.docker.com/t/how-do-i-change-the-docker-image-installation-directory/1169/4

sprich, der Docker Daemon nutzt dann nicht mehr den Standard Pfad, kann natürlich auch persistent gesetzt werden, aber Achtung ... alle bisherigen Images liegen ja unter /var/lib/docker...

sprich, wenn du diesen Weg gehst, nicht wundern das die laufenden docker erst wieder neu erstellt werden müssen, außer du kopierst die rüber was aber sinnfrei ist da hier nicht persistent liegen dürfte.

Zum Rest wurde ja alles erklärt.
 
@alturismo

Vielen Dank für deinen Hinweis. Der Weg den Systempfad zu ändern sieht für mich ans Newbie sehr steinig aus :-)

Ich würde zunächst doch erst einmal versuchen der VM mehr Festplattenspeicher zu vergeben.

"can`t have overlapping partitions"...diese Fehlermeldung wird nach Aussage manche User im Netz durch das Swapfile verursacht. Ich weiß allerdings nicht, ob man das Swapfile einfach so löschen kann...
 
Hmm, würde hier nochmal überlegen, von vorn zu starten und alles richtig einzurichten. Mein Docker legt seine Container-Images ganz normal im Systempfad ab, da ist genug Platz.

Meine Volumes liegen alle im User-Ordner, so ist das alles Teil des Snapshots. Der User-Ordner kann auch auf einer anderen Platte liegen.

Bei mir liegen nur die Nextcloud-Daten auf 2 'Externen' Medien, so sind die Daten nicht im Snapshot, die werden anderweitig gesichert (sind eh nur kopien).
 
fantozzi schrieb:
Der Weg den Systempfad zu ändern sieht für mich ans Newbie sehr steinig aus :-)
Das habe ich erst vor ein paar Tagen gemacht weil ich die Docker Container nicht im Backup haben wollte. Wenn du keine Volumes sondern nur Bind mounts verwendest ist es einfach. Das längste an dem ganzen war bei mir das erneute laden der Docker Container.

Man muss nur die Container herunterfahren, in die Docker Config den neuen Pfad schreiben, den Docker Dienst oder den ganzen Server neu starten und dann die Container wieder hochfahren. Und nach einer Kontrolle ob wieder alles richtig läuft kann /var/lib/docker gelöscht werden.

https://docs.docker.com/config/daemon/#daemon-data-directory
 
Ich würde hier gerne nochmal auf die Frage von @0x8100, denn die ist mehr als berechtigt.
Warum werden sda1 und sdb1 als root gemountet? Das kann so eigentlich nicht sinnvoll funktionieren.

Wenn du die Container auf sdb1 haben willst, binde sdb1 doch als /var/lib/docker ein. Das würde das Problem meines Erachtens lösen.

Ich empfehle evtl. auch die Lektüre von diesem Dokument. Es erklärt in etwa wie die Verzeichnisstruktur unter Linux funktioniert
 
Also die Frage warum sda1 und sd1 als root gemountet wurden, kann ich so gar nicht beantworten. Zumindest habe ich das bewusst nicht gemacht. Ich hatte zu Anfang Proxmox auf eine interne SSD (sda1) installiert. Später habe ich dann die externe Festplatte (sdb1) komplett an die VM (Openmedivault) durchgereicht. Verstehe noch nicht genau was ich nun besser machen könnte. Soll ich etwa die sdb1 unmounten und dann in das Verzeichnis mnt oder home/fantozzi mounten?
 
fantozzi schrieb:
Also die Frage ... kann ich so gar nicht beantworten.
Ehrlich gesagt wäre das der Punkt den Container zu löschen und Schritt für Schritt neu zu erstellen. Oder sich damit zu befassen was da schief lief.
 
Yaakoss schrieb:
Warum werden sda1 und sdb1 als root gemountet?
Sorry, wenn ich noch einmal darauf zu sprechen komme. Ich versuche zu verstehen, was damit genau gemeint ist. Proxmox, also das OS, wurde auf die interne SSD (also sda1) installiert. sda1 wurde folglich automatisch als root gemountet. Das dürfe soweit doch richtig sein?

Wie sollte eurer Meinung nach die externe Festplatte gemountet werden?

Code:
NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINTS
sda      8:0    0    32G  0 disk
├─sda1   8:1    0     7G  0 part /
├─sda2   8:2    0     1K  0 part
└─sda5   8:5    0   975M  0 part
sdb      8:16   0 745,2G  0 disk
└─sdb1   8:17   0 745,2G  0 part /srv/dev-disk-by-uuid-
sr0     11:0    1   528M  0 rom
 
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