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Wenn chkdks läuft, sieht man das in der Regel. Was sollte das sonst gewesen sein?
chkdsk hinterlässt auch einen Eintrag in der Ereignisanzeige.
Bei der Rettung wichtiger Daten von defekten Festplatten sollte man diese zuerst klonen (1:1), bevor noch schlimmeres passiert. Sehr gut geeignet ist hierzu das dd rescue tool in Linux-Distributionen.
Wiederzugewiesene Sektoren (24), aktuell schwebende Sektoren (1064), 3 CRC-Fehler (Kabel), 1364 Beschleunigungssensor-Auslösungen. Sind die Daten auf der Platte sehr wichtig? Dann direkt ab zur professionellen Datenrettung.
Ansonsten vorher nochmal den Zugriff über ein spezielles Live-System versuchen.
Wurde bereits in #21 genannt. ddrescue-gui z.B. über Caine Live:
eYc schrieb:
Bei der Rettung wichtiger Daten von defekten Festplatten sollte man diese zuerst klonen (1:1), bevor noch schlimmeres passiert. Sehr gut geeignet ist hierzu das dd rescue tool in Linux-Distributionen.
Wichtig ist, dass Du vorher eine mind. gleich große, leere Zielfestplatte zur Verfügung hast, auf die, falls die defekte Platte da noch reagiert, die Daten geschrieben werden können.
Aber wie immer gilt auf die Ferne der Hinweis, man kann nicht mit Sicherheit ausschließen, dass interne, mechanische Defekte vorliegen; sollte z.B. ein Defekt des Lesekopfes vorliegen, und dieser durch weitere Datenrettungsversuche die Oberfläche beschädigen, sinken automatisch auch die Wiederherstellungs-Chancen über einen professionellen Datenrettungsservice im Nachhinein. Je nach Wichtigkeit der Daten kann es also sinnvoll sein, sofort den Datenretter zu bemühen. Kostet dann halt, ist aber die Nummer Sicher, die jetzt noch geht.
Die wirkliche Nummer Sicher sind nur Backups im Vorfeld, nichts anderes. Sollte dem Besitzer der HDD dringend auf den Weg gegeben werden, für die Zukunft.