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... Genauso geht der boot einer CD mit neuem Linux und macht ab formatieren,löschen des alten Systems nicht mehr mit. Weiter geht es nicht mit booten. Das ist das Problem....
Also scheint er ja schon eine Live-CD oder Installations-CD mit einem Linux zu haben.
Das würde dann auch die Theorie mit der ext4 formatierten Festplatte über den Haufen werfen (mit der die Windows XP Installations-CD nichts anfangen kann), bzw. das kann schon sein, dass Windows damit nichts anfangen kann, aber wenigstens die Linux-CD müsste es erkennen.
Mit einer solchen CD müsste man ja auf jeden Fall die Möglichkeit haben, eine wie auch immer formatierte Festplatte (evtl. auch mit fehlerhafter Partitionstabelle o.ä.) neu zu partitionieren und formatieren.
Wenn das nicht geht, spricht das tatsächlich für einen Festplattendefekt.
Oder: Ist denn überhaupt schon geklärt, ob es sich um eine HDD oder SSD handelt?
Ich hatte mal eine Sandisk SSD, die ging mal in so eine Art "Schockzustand", das sollte wohl so eine Art Schutzmechanismus sein. Dann war sie nicht mehr beschreibbar.
Das konnte man glaube ich nur beheben, indem man die SSD kurz vom Strom getrennt hat oder so ähnlich.
So, bin wieder da, vielen Dank erstmal für euere wirklich tolle Unterstützung. Und,sorry. Ja ich habe einen 2ten PC mit dem ich hier schreibe und bootfähigen Stick erstelle. Ich hatte das verneint bei dem Beitrag die Festplatte umzubauen da ich keinen Sinn darin sehe ausser zu testen ob der Erste Pc einen Defekt haben könnte, sorry. Ich versuche heute die Daten v.Festplatte und PC herauszufinden, kann sein ich schaffe es heute nicht ( zeitlich). Werde mich diesbezügl. aber wieder melden. DANKE.
Ich würde mir das erst mal in GParted Live anschauen.
Dort eine neue Partitionstabelle erstellen - dann ist alles, was vorher drauf war, weg!
Man kann dann noch weiter formatieren, würde ich aber in dem Fall gar nicht machen, weil das das Betriebssystem, welches anschließend installiert werden soll, sowieso wieder umschmeißt.
Wenn das so nicht geht, ist die Festplatte kaputt (oder es ist eine SSD im frozen state).
Vermutlich nicht. Der GRUB-Bootloader wird drauf bleiben.
Mr.joker schrieb:
Man kann dann noch weiter formatieren, würde ich aber in dem Fall gar nicht machen, weil das das Betriebssystem, welches anschließend installiert werden soll, sowieso wieder umschmeißt.
Mit einem Windows-Rechner bekommt man den MBR-Bootloader wieder, wenn man als Administrator an der Kommandozeile folgendes eingibt:
bootsect /nt60 X: /mbr
wobei man das X gegen den aktuellen Laufwerksbuchstaben des Laufwerks austauschen muss, auf das der Bootloader ausgetauscht werden soll.
Will @ulki auf die Platte wieder Linux istallieren, kann der GRUB-Bootloader draufbleiben.
Soweit ich weiß, ist der GRUB (zumindest GRUB Legacy) Teil des MBR und der ist wiederum Teil der Partitionstabelle.
Wobei, wenn man z.B. bei Wikipedia über den MBR nachliest, wird m.E. nicht so ganz klar, was jetzt Teil von was ist.
Dort steht u.a. so ein Satz
Als Partitionstabelle hat sich der MBR als De-facto-Standard für Speichermedien aller Art, z. B. USB-Sticks, Speicherkarten oder externe Festplatten, etabliert und wird auch als PC-Partitionsschema bezeichnet.