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Festplatte klonen - Zwischenschritt über Image

maxik

Captain
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Nov. 2007
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4.042
Hallo,

ich habe hier einen Rechner der mit einer HDD läuft. Da dieser aber damit langsam ist (auch die Hardware selber) will ich das ganze extern über einen Sata-USB3 Adapter auf meinem Rechner realisieren. Zielplatte ist natürlich eine SSD!


Da ich nur einen Adapter habe müsste dieser Prozess über eine Image Datei als Zwischenschritt realisiert werden.
Bisher hab ich immer intern von Platte zu Platte geklont (auch nur 1 mal...) welches mit Aomei und Easeus recht einfach geht.



Aber mit Zwischenritt steh ich leider etwas auf dem Schlauch. Bei Aomei Backupper kann man ganze Platten als Image Datei sichern und anschließend wiederherstellen.
Ist das aber gleichwertig wie ein Klon, bzw HDD zu SDD Migration zu sehen und hab anschließend ein bootendes Medium (eventuelle Reparatur der Bootpartition natürlich ausgeschlossen)?



Vielen Dank!
 
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Wenn du ein bit genaues Abbild deiner Festplatte machst, ist es dann nicht egal, ob du dieses direkt am Anfang auf einen anderen Datenträger, oder als Objekt ins Dateisystem schreibst?
Warum sollte ein exaktes Abbild, dass du sonst als Backup nutzen würdest, bei einem geplanten Umzug schlechter sein, als bei einem ungeplanten?
 
@madmax2010 Theoretisch ist es das natürlich. Aber bevor Geld ausgegeben wird für eine Software und es dann nicht funktioniert wollte ich halt vorher eine Bestätigung meines Gefühls
 
Veeam Agent Free z.B.
 
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Veeam Agent schon bestimmt 50x für so Zwecke benutzt und nie ein Problem gehabt.
 
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ich glaube, beim Klonen wurden die Datenträger Sektor für Sektor kopiert, das ging gerade bei
Festplatten viel schneller als Datei für Datei zu kopieren! Bei SSDs ist der Vorteil wohl nicht mehr so groß!
 
Eigentlich ist es umgekehrt, eine Sektor für Sektor Kopie dauert länger, zumindest wenn die Datenträger nicht restlos gefüllt sind.
 
maxik schrieb:
Zielplatte ist natürlich eine SSD!
welcher Hersteller? Bei manchen Herstellern kann man auch ein Programm zur Datenübertragung kostenlos bekommen!
 
cartridge_case schrieb:
Was interessiert es denn bitte die Software, welche Bytes auf der Platte liegen?!
Sofern du Geld verdienen willst, ne ganze Menge. Und wie gesagt, ALLE gängigen Softwares zum Klonen oder Backuppen verlangen dann Geld.
 
Clonezilla z.B. nicht und noch gibt es auch Macrium Reflect Free. Man kann auch ein Live Linux booten und 'dd' verwenden etc.
 
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Nicht mit einer älteren Version :-) Macrium Reflect Free
 
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Easeus Todo Backup Free
  • Klonen geht in der Freeversion nicht, deshalb Backup von der gewünschten Partition / Festplatte anlegen...
  • Wiederherstellungsmedium erstellen (USB-Stick)
  • das erstellte Backup beispielsweise auf einen weiteren USB-Stick kopieren...
  • Beide Sticks rein und von dem mit dem Wiederherstellungsmedium booten (den Rechner starten)
  • Backup auf die inzwischen neu verbaute / gewechselte SSD wiederherstellen

Kostet auch nichts...
 
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bondki schrieb:
Sofern du Geld verdienen willst, ne ganze Menge.
Keine Backup Software interessiert welche Daten und welches betriebsystem oder Dateisystem genutzt werden
Das ist für Backups / klonen etc nicht notwendig.
bondki schrieb:
Und wie gesagt, ALLE gängigen Softwares zum Klonen oder Backuppen verlangen dann Geld.
Es gibt gängige Backup Programme, die für solche Basis Funktionen Geld verlangen. Viele davon nutzen im backend für solche operstionen einfach dd.
Dd ist ein fast 50 Jahre altes Tool zum kopieren von Daten. Es ist auf Milliarden von Geräten installier. Auch du hast mehrere im Haus, die dd installiert haben. Tausende backup Tools kamen in den letzten 50 Jahren auf den Markt. Viele sind wieder verschwunden. Manche nutzen dd für low level operstionen, andere implementieren das lieber selber. Ist auch keine schwarze Magie und seit ewigkeiten und bei sehr vielen libraries für viele Programmiersprachen sehr gut dokumentiert.
Das ist eine grundlegende Funktion
Bei der These, dass es normal oder der Standard ist, für solche basics Geld zu verlangen geh ich nicht mit. Ja, einzelne Tools tun das. Rs gibt jedoch einen zoo an gängigen Tools, die diese Funktionalität haben und nichts kosten. Viele davon würde ich als Standard betrachten
 
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