Test Festplatten mit 5 bis 8 TB im Test: 33 TByte von HGST, Seagate, Toshiba und Western Digital

Zitat:
"Die Versprechungen der niedrigen Leistungsaufnahme durch die Helium-Füllung bei HGST werden bestätigt. Trotz der hohen Kapazität und der höchsten Anzahl von Magnetscheiben ist die Ultrastar He8 die sparsamste HDD und benötigt im Leerlauf 24 bis 27 Prozent weniger Strom als die gleichgroße Seagate Desktop HDD. Allerdings haben die vorherigen Tests gezeigt, dass dies auch mit einer niedrigeren Leistung einhergeht."

Der geringere Energiebedarf durch die Heliumfüllung, trotz der höchsten Platteranzahl, ist doch nicht der Grund für die geringere Leistung, sondern die geringere Datendichte der Platter!
Formuliert das bitte anders, der Absatz führt sonst zu falschen Schlussfolgerungen. Danke
 
JamaicanFlyer schrieb:
@JamaicanFlyer
Weder bei meiner Intenso, Seagate oder WD war bis jetzt ein Siegel drauf. Man hätte sie ohne Probleme ein und wieder ausbauen können, ohne auch nur ein Hinweis darauf das sie jemals draußen waren.
 
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Blöde schrieb:
@Blöde
Nein du hast keine Garantie... Du hast Gewährleistung aber keine Garantie. Wie ich schon sagte das sind OEM Festplatten und diese haben keine Garantie. Gib die Seriennr. einfach mal bei WD oder Seagate ein und da steht nur "OEM Product consult your device manufacturer" oder vergleichbares. Desweitern weißt du nicht was für eine HDD du bekommst. Das kann eine Green oder Blue sein aber niemals eine Red oder Black.

Dazu kommt viele der aktuellen Platten haben kein SATA Interface mehr und setzen stattdessen auf USB auch intern.

JamaicanFlyer schrieb:
Ist es normal nicht so, dass bei den externen Gehäusen ein Garantie Siegel dran ist?

Spielt in Deutschland keine Rolle und ist Nichtig.
 
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MichaG schrieb:
Von den Backblaze-Statistiken halte ich persönlich nicht sehr viel. Da wurden Client-HDDs im Server-Dauereinsatz getestet, wofür sie gar nicht ausgelegt sind. Dass die Client-HDDs da eher ausfallen als die waschechten Server-Platten von HGST ist ja kein überraschendes Ergebnis.
Ich finde aber gerade die ganz spannend, denn oft zeigt sich (neben anderen Vorteilen bei Enterprise Disks), daß die keineswegs weniger oft sterben als Desktopvertreter - Backblaze hat ja auch Enterprise Disks in Betrieb. Hat schon auch Gründe, warum große Data Warehouses scheinbar oft auf "Desktopmüll" zurückgreifen, solange man Checksumming in Software machen kann wohl kein so gewaltiges Problem.

Sonst gibts ja nur die relativ alten Google Stats und hardware.fr, erstere sind soweit ich mich entsinne abseits des Alters auch von Markennamen befreit und letztere haben nur einen sehr limitierten Umfang.

Was besseres als Backblaze haben wir also in Sachen Drive Failure Stats nicht? Es sei denn mir ist irgendeine Informationsquelle entgangen.
 
Also Seagate sagt bei der Garantie für externe Platten folgendes:

Was wird durch diese Garantie nicht abgedeckt?

In folgenden Fällen besteht kein Garantieanspruch: bei Problemen aufgrund von (a) kommerzieller Nutzung, Unfällen, unsachgemäßer Verwendung, Nichteinhaltung der Nutzungsanweisungen, Erschütterungen, elektrostatischer Entladung, Entmagnetisierung, Wärme- oder Feuchtigkeitseinwirkung jenseits der Produktspezifikationen sowie unsachgemäßer Montage, Bedienung, Wartung oder Änderung oder (b) bei unsachgemäßer Verwendung entgegen den Anweisungen im Benutzerhandbuch oder (c) bei verloren gegangenen Passwörtern oder (d) bei Defekten durch andere Geräte. Diese beschränkte Garantie verfällt, wenn ein eingesendetes Produkt entfernte, beschädigte oder manipulierte Etiketten oder sonstige Manipulationen (z.B. unberechtigterweise entfernte Komponenten oder Gehäusedeckel) aufweist. Diese Garantie deckt keine Datenverluste. Sichern Sie die Inhalte Ihrer Festplatte regelmäßig auf einem separaten Speichermedium. Folgeschäden, Nebenschäden sowie Kosten, die durch die Datenwiederherstellung oder den Aus- und Einbau der Festplatte entstehen, können im Rahmen des Garantieanspruchs ebenfalls nicht geltend gemacht werden. Diese beschränkte Garantie gilt ausschließlich für Hardware. Software, Medien und Handbücher sind gemäß einer separaten schriftlichen Vereinbarung lizenziert (und, sofern zutreffend, durch eine Garantie abgedeckt).

@coolmaster

Danke für die Info, das war mir so gar nicht bewusst dass die Dinger nichts zählen.
 
Vielen Dank für den Test! HDDs sind schließlich noch für viele Anwendungsfälle das Mittel der Wahl. Weil in diesen Fällen oft die Leistung nicht so wichtig ist (sonst würde man ja möglicherweise zu einer SSD greifen), Leistungsaufnahme und Laustärke jedoch sehr wohl, würde mich auch ein Test mit 5400rpm-HDDs bzw. 2,5"-HDDs (die ja teilsweise auch schon bei 40 €/TB angelangt sind) interessieren.

Gruß,
Lord Sethur
 
Cool Master schrieb:
@CoolMaster
Selbstverständlich hab ich Garantie auf die externe Festplatte! Steht auch extra auf der WD Homepage. Das die interne hdd nur für oem's gedacht ist, ist in dem Fall auch logisch. Bei einem Garantiefall schicke ich ja auch die Platte im Gehäuse zu WD.
Auf dem Gehäuse steht die richtige Seriennummer für Endkunden.
Das die Garantie laut Hersteller verfällt wenn ich das Gehäuse öffne ist klar. (das sollen die aber erstmal nachweisen, ohne Siegel oder sonst was)

Das ich keine Black oder Red bekomme ist bei dem Preis wohl klar.
Aber wenn ich eh eine Green oder Blue haben will ist die Variante sie als externe zu kaufen doch die günstigere.
 
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Blöde schrieb:
Was hilft einem das wenn man Garantie drauf hat und man die ständig reklamieren muß? Wieviel hat man da denn gespart? Auch die Zeit die man dann wieder braucht um alles auf die Austauschplatte zu bekommen. Bei mir hat noch keine externe Platte egal von welchem Hersteller solange überlebt wie interne (und davon habe ich die fast alle funktionstüchtig entsorgt). Ich entsorge die schon sobald die sich nur leicht abweichend von Ihrem notmalen Verhalten zeigen. Ich hab ein USB zu Sataadapter mittlerweile weils sinnvoller ist als immer an den Gehäusen rumzuschrauben
 
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Diese USB-Festplatten von MediaMarkt und Co werden durch Intenso vertrieben, die haben auch normale HDDs mit Garantie im Angebot. In der Verpackung finden sich dann Toshiba-Platten, früher angeblich auch Hitachi. Ich verwende größtenteils solche für mein NAS, man kriegt ohne weiteres 25€ pro TB bei den 3-4TB Modellen.
 
Also ich spare gerne 40-50euro pro 5tb Platte.
Ich habe nur externe Platten die ich intern betreibe und noch nie hatte ich Probleme, genauso wie aus meinem Bekanntenkreis.

Wenn eine "richtige" interne Platte defekt geht hast du auch die rennerei mit der Garantie.

Die Platten in externen Gehäusen sind meistens genau die gleiche wie sie als intern verkauft werden.
 
Eine 4 Jahre alte WD 4TB Platte wird seit kurzen immer mal beim Systemstart korrigiert.
Wollte mir 2 Seagate Archive 8 TB nacheinander zulegen. Eine als Ersatz für die
WD 4TB, die zweite sollte dann die Backup Platte auch eine WD 4 TB ersetzen.
Aber bei 50 MB Sek. ist die bei 3,4 TB ja Tage am kopieren.
Also meine Netzwerk Geschwindigkeit von ca. 120 MB\s sollte eine neue Festplatte schon erreichen.
Aber bei 100 € Mehrkosten pro Platte von der Archive zur Desktop kann ich die auch Jahre rödeln lassen :)

Beim lesen wird die Seagate Archive 8 TB wohl etwas schneller sein oder ?
Wie sieht es bei zugriff von 2 Computern auf die Seagate Archive aus ?

Im Winter will ich hier noch einen dritten HTPC aufstellen, wenn die HD Videos dann beim abspielen das laggen anfangen
gibt es statt Computer wieder einen Nintendo.
 
@Blöde Das Problem bei den externen Gehäusen sind immer die verdammten billig Controller. Teilweise muss die Platte an den Controller weil irgendwas emuliert wird oder sonst was damit ist. Dazu kommt das mehrere Partitionen auf einer ext. HDD schneller kaputt gehen als intern...
- Ich stehe dazu das auch teilweise extern gekauft habe und dann vorsichtig ohne Spuren zu hinterlassen geöffnet habe und intern genutzt habe ^^ Intenso und war Toshiba drinne oder für meinen Bruder die WD´s geöffnet habe
( 6*4TB im Main und 16 HDD´s je 3-4TB im Server )


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Die Seagate Desktop HDD ist vor allem eines: schnell! In Kombination mit einem vergleichsweise niedrigen Preis sollte sie in die engere Wahl gezogen werden, wenn eine große, günstige HDD mit hoher Leistung gesucht wird.
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Seagate ist vor allem eins "Die die am ehesten und schnellsten den Geist" aufgibt. Was nützt günstig wenn dauernt RMA....
Und Backup ? wenn dann aber nicht auf 2 Seagate Platten da es noch passieren kann das beide gleichzteitg sterben...

OK die neue WD RED Pro hatte ich noch Nicht... aber die normalen RED´s würde nie wieder kaufen. Viel zu langsam und auch nicht viel leiser als andere und waren zu teuer. Das beste bei WD ist die Garantie RMA geht immer ohne Probleme und das selten defekte Sektoren kommen kein Vergleich zu Seagate...

Die neue Toshiba scheint zu enttäuschen die 3-4 TB HDD´s waren die Wucht von leistung her... zwar etwas lauter im schreiben aber mit die schnellsten die lange hatte. Und noch die billigsten einzige keine RMA über Hersteller was mich an Toshiba gewaltig stört.
 
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Thane_DE schrieb:
Interessiert hätte mich dennoch eine Seagate-NAS Platte, die arbeiten dämlich aktuell in meiner NAS

Stimmt, aber Tests in der Richtung findest Du auch im Netz.
Ich habe zu meinen 2 4TB WD RED jetzt mal eine Seagate NAS 4TB Platte dazu gekauft.
Die RED sind deutlich leiser.
 
wenn wir schon mal dabei sind, als Nächstes bitte ein Notebook Festplatten Vergleich :D

ich werf mal die HGST Travelstar (HTS721010A9E630) ins rennen, mit der bin ich zufrieden

sonst hätte ich mehr von der HE HGST 8TB erwartet, aber Egal
Seagate und Toschiba kommt mir nicht mehr ins Haus, Schrott was meine Erfahrungen angeht,

HGST ist ja ehemals Hitaschi was meines Wissens ja zu WesternDigital gehört und auch Maxtor geschluckt hat irgendwann mal

aber egal.

Notebook Festplattenvergleich wäre trotzdem toll :D
 
strex schrieb:
@digitalangel18

Jopp eine Archive v2 8TB als Einzellaufwerk durchgereicht in einer xpenology vm, bei der rund 3TB verschoben wurde. Die HDD war dann nach den knapp 3TB mit 6,3TB befüllt.

Anhang anzeigen 550376

Schiebe ich da große Archive per FTP auf die HDD, pendelt sich bei mir das Ganze auf rund 50 MB/s ein, was dann zwischen 47 und 53 MB/s schwankt aber durchgehend.

Ich habe zwei der ersten Generation, und die sind wie gesagt wirklich lahm. Scheinbar ist die V2 dann etwas verbessert worden.
 
Danke für den Test. Genau das Richtige für mich... wollte eh gerade mein Datengrab erweitern.
 
Endlich, seit einem Jahrzehnt mal ein HDD-Test, der erste bei CB überhaupt?
Leider etwas spät, ich mußte wochenlang selber recherchieren und habe mir vor 2 Monaten die Red Pro zugelegt.

Nachdem die HDDs im letzten Jahrzehnt nur mühsam beschleunigt haben, gab es im letzten Jahr nun endlich Fortschritte und die 200MB/s wurden gerissen. Die Archive fehlt natürlich trotzdem im Test.

Die Archive schreibt bei mir für ein paar Sekunden mit 180MB/s, dann große Pause; also eher mit 30MB/s im Schnitt. Das Problem, vor allem bei der Erstbefüllung ist hier ein fehlendes TRIM, oder ein ausreichend großer Puffer. Dann kann die HDD abwarten, ob ein Block wirklich vorher gelesen werden muß, oder gleich überschrieben werden kann.

Tamja schrieb:
Seagate ist vor allem eins "Die die am ehesten und schnellsten den Geist" aufgibt. Was nützt günstig wenn dauernt RMA....
Und Backup ? wenn dann aber nicht auf 2 Seagate Platten da es noch passieren kann das beide gleichzteitg sterben...
Bei der alten, wie auch bei der neuen Statistik von Backblaze kommt es sehr auf das Modell an. Früher waren die kleineren Seagate besonders fehlerhaft, letztes Jahr waren es die WD Red untehalb von 4GB.

Ich kann da nichts bei finden, wenn Enterprise- und Desktop-HDDs verglichen werden. Es nivelliert sich ja dann über den Preis.
 
Interessanter Test :)

Ich muss mir irgendwann in nächster Zeit wohll eine HDD für die externe Sicherung meiner Daten zulegen, nur bin ich aktuell noch unschlüssig welche HDD und welches Gehäuse, daher werde ich wohl noch etwas warten bis sich die Anzahl an HDD-Gehäusen mit USB 3.1 etwas vergrößert hat ;)
 
Die Angabe der Latenz kann und sollte man sich sparen, denn die ist nur die Zeit für die halbe Umdrehung die es statistisch dauert bis der gewünschte Sektor unter den Köpfe vorbeikommt, nachdem sie sich auf der korrekten Spur positioniert haben. Die hängt also nur von der Drehzahl ab, sagt aber sonst rein gar nichts aus, denn bei allem HDDs mit 7200rpm sind das eben immer 4,16666..s und der rundet halt auf, der andere ab. Statt der Fehlerrate solltet ihr besser UBER schreiben, oder wenigstens Lesefehlerrate und 1:10^14 oder 1:10^15 ist immer ein <=, die wird als Worst Cache angegeben, das Auftreten von so vielen Fehlern aber nicht garantiert :D Die HDDs können bei guten Bedingungen auch weniger Lesefehler zeigen, aber die sind eben noch innerhalb der Spezifikationen, wenn sie nicht mehr als die angegeben Anzahl haben.

Die Nutzungsdauer für die Seagate Desktop und überhaupt für HDDs ohne Zulassung für den Dauerbetrieb ist 2400 Betriebsstunden pro Jahr oder etwa 8 Stunden pro Tag. Dann wäre es auch schön, wenn ihr das Workload Rating mit aufnehmen könntet und das Fenster von CrystalDiskInfo so weit aufziehen würdet, dass alle Attribute sichtbar sind. Dann erkennt man z.B. ob es einen Zähler für Ende-zu-Ende Fehler und damit eine Prüfung der Daten auf den internen Datenpfaden gibt, dort gekippte Bits also wenigstens erkannt werden.

Von NAS-Funktionen zu reden, finde ich auch sehr unglücklich, welche sollen das denn sein? NAS Platten sind gar normale HDDs, die haben nur eben Eigenschaften wie sie typischerweise im NAS Einsatz gebraucht werden, wie die Zulassung zum Dauerbetrieb und für mehr als eine HDD im Gehäuse, Dinge die bei Enterprise Nearline HDDs wie der Ultrastar selbstverständlich und teils noch hochwertiger vorhanden sind und wie die Entwicklungsgeschichte der Barracuda Reihe zeigt früher auch bei den normalen Desktopplatten selbstverständlich waren, die aber heute zu Kostenoptimierung von Desktopplatten weggespart wurden. Die NAS Platten haben also nur bessere Eigenschaften als Desktopplatten, aber kosten eben weniger als die Enterprise HDDs, können aber auch weniger. Und Können bezieht sich nicht auf MB/s oder IOPS, da geht es um die Eigenschaften wie Fehleranfälligkeit und Haltbarkeit bei bestimmten Einsatzbedingungen, Dinge die man in so einem Review also nun wirklich nicht testen kann.

Die Leistungsaufnahme sollte man übrigens immer im Verhältnis zu Kapazität stehen, je mehr Kapazität die Platte hat, umso weniger Platten braucht man um in einem Storage die gewünschte Kapazität zu erzielen, was die Vorteile der Helium-Füllung noch deutlicher erscheinen lässt und die WD sowieso die Toschiba noch schlechter aussehen lässt, haben sie doch nur 5 bzw 6TB und nicht 8TB wie die HGST und die Seagate. Für die Lautstärke gilt im Prinzip das gleiche und HDDs mit höheren Drehzahlen und mehr Platter sind generell lauter. Wichtig ist eher, dass der Unterschied in der Lautstärke bei Zugriffen zu der im Idle nicht zu groß ist, sonst hat man immer das Gefühl in einem Sägewerk zu sein und es kommt gerade wieder ein Baumstamm an.
 
Zur Zunkunft der HDDs würde mich mal der Vergleich mit der Vergangenheit interessieren. Für den gemeinen Anwender im Büro ist eine SSD sinnvoller, als eine gleichteure HDD mit 300GB. Reine Konsumenten sind vom Notebook zum Tablett gewechselt und haben ihre Fotos/Musik/Videos immer öfters "in der Cloud".

Diese Konsumenten gab es aber bis 1995 noch garnicht. Nur die Nerds von damals kaufen auch heute noch große HDDs im Einzelhandel. Ich würde also vermuten, daß die Zahlen wieder auf einen Sockel zurückfallen.
Alleine die Datacenter werden für Nachfrage sorgen, allerding eher nach billiger Massenware.

Mit Parallelisierung wäre womöglich noch ein Leistungs-Sprung zu erreichen. Mir ist unverständlich, warum eine HDD 4 Ecken hat, aber nur in einer den Lesekopf. Und warum ist eine HDD rechteckig statt quadratisch und enthält trotzdem nur einen Stapel, statt 2 überlappender Spindeln?
 
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