Luftgucker
Commander
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Never change a running system. Das geht schief mit Ansage.
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In die Hardware-ID fließen IDs von CPU und Mainboard ein, die sich problemlos abfragen lassen. Das meint er halt mit "Seriennummern".Nickel schrieb:Die Serienummern selbst haben da keinen Einfluss, sie stehen da nur geschrieben.
In die Hardware-ID fließen womöglich aber auch MAC-Adressen mit ein, Onboard Lan/WLan.
Was ja gesagt wurde - WIN merkt das.Photon schrieb:Frage: Kann ich das einfach so tun, ohne dass Windows erkennt, dass ein Hardware-Wechsel stattfand, und sich neu aktivieren möchte?
→ wozu es Backupsystem gibt werde ich mich zeitlebens fragen.Photon schrieb:in ein paar Wochen wird der andere PC aufgespielt und dann ist die Welt eh wieder in Ordnung
Bei dem konkreten Gerät ist es nicht egal, die Festplatte lässt sich tatsächlich ohne Schraubenzieher wechseln, das WLAN-Modul ist etwas tiefer eingebaut, man uss den HDD-Käfig abschrauben. Auch machbar, aber nervig.LukS schrieb:Ob du hier jetzt das WLAN Modul oder die SSD rausnimmst ist doch schon fast egal:
Wie meinst du das? Der PC mit WLAN hat kein funktionierendes OS drauf, der ohne hat eins. Windows-Installation und WLAN müssen in einen PC rein, im Moment sind sie in verschiedenen.McFritte schrieb:Und warum so kompliziert und nicht einfach die kompletten PCs tauschen?
Leider ist kein externer WLAN-Stick vorhanden. Die WLAN-Steckkarte ist also recht umständlich eingebaut.ET-Fan schrieb:Nichts einbauen, nichts ausbauen, nur Peripherie an und abstecken.
Nein, in dem Fall sicher nicht, alles gut.yxcvb schrieb:Wenn der PC so geschützt ist, und sowieso ein Firmengerät ist - lass die Finger davon. Das führt zur Abmahnung bis hin zur Kündigung.
Dacht ich mir schon, deswegen hab ich erst mal die Finger davon gelassen. Mit Linux hab ich solche Späße schon einige Male mal gemacht, klappte immer hervorragend, aber mit Windows scheint es echt problematisch zu sein...Luftgucker schrieb:Never change a running system. Das geht schief mit Ansage.
Das macht dann unser IT-Dienstleister, wenn er sich mal meldet. Ich brauchte nur eine quick&dirty Lösung, bis das passiert.cumulonimbus8 schrieb:Dann halt Image des einen auf diesen 2. Rechner übertragen. (Extern lagern des Images, Platte von Rechner 2 dranhängen, Image schreiben.
Dass das Gerät mit der korrekten Windows-Installation Internetzugriff via WLAN bekommt.cumulonimbus8 schrieb:Da die Hobel gleich sind - was ist der Zweck der Übung? Bluttransfusion für ein totes WIN auf Nummer 2?
Photon schrieb:aber mit Windows scheint es echt problematisch zu sein
Photon schrieb:Das macht dann unser IT-Dienstleister, wenn er sich mal meldet.
Das stand halt im 1. Post nicht dabei. ich habe hier zwei nahezu identische PCs, bei einem ist auf der Festplatte eine Win10-Installation drauf. Das bedeutet halt noch lange nicht, dass auf dem zweiten PC gar kein Betriebssystem drauf ist. Da hätte z.B. auch gut WIN 8 oder 11 oder ein Linux drauf sein können. Oder halt auch Win 10 und die Erwähnung von Win 10 bei dem ersten PC bezieht sich rein auf den Laufwerkstausch und ob das Betriebssystem das merkt, wenn man die Laufwerke austauscht.Photon schrieb:Wie meinst du das? Der PC mit WLAN hat kein funktionierendes OS drauf, der ohne hat eins. Windows-Installation und WLAN müssen in einen PC rein, im Moment sind sie in verschiedenen.
Nein. Ein Hardwarewechsel insbesondere Mainboard oder CPU sorgen bei Windows in der Regel dazu, dass das Gerät neu aktiviert werden muss.Photon schrieb:Frage: Kann ich das einfach so tun, ohne dass Windows erkennt, dass ein Hardware-Wechsel stattfand, und sich neu aktivieren möchte?
Jetzt wird es rechtlich problematisch.Das spricht sehr dafür, dass die Geräte mit einer Volumen-Lizenz installiert wurden.Photon schrieb:Die PCs sind durch eine Firma mit einem Image aufgesetzt worden, ich weiß leider nicht, wie sie von der Firma aktiviert worden sind. Außerdem ist ein Programm drauf, das jegliche Änderungen verhindert (HD Guard).
Müsste ich nachschauen. Wo liegt denn der Unterschied?BFF schrieb:Ist es aber nicht, wenn es ein nicht "Enterprise" ist.
Hab ich natürlich schon, aber die kommen leider nicht gleich am nächsten Tag und wir brauchen eine Zwischenlösung.BFF schrieb:Dann frag ihn an.
Da ist eine alte Windowsinstallation drauf, die so konfiguriert ist, dass Nutzerdaten von einem Server geladen werden, der mittlerweile abgeschaltet worden ist. Also nicht einsatzfähig.McFritte schrieb:Das bedeutet halt noch lange nicht, dass auf dem zweiten PC gar kein Betriebssystem drauf ist.
Nein, die Geräte sind nicht ausgemustert und mir überlassen worden, sie sollen am Arbeitsplatz verwendet werden und ich bin dafür zuständig, dass das reibungslos funktioniert. Aber die Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister macht es leider nicht gerade einfacher.Keylan schrieb:Jetzt wird es rechtlich problematisch.Das spricht sehr dafür, dass die Geräte mit einer Volumen-Lizenz installiert wurden.
Dann darfst du die Lizenz nicht außerhalb der Firma verwenden (Annahme die Geräte sind ausgemustert und dir überlassen). Das könnte für dich und die Firma sonst zu rechtlichen Konsequenzen führen.
Wie sieht es mit einem einfachen Steckdosen-WLAN-Repeater für 15-20€ aus? Manche Modelle haben eine zusätzliche Ethernetbuchse. Den PC ohne WLAN in den Raum, ein kurzes Netzwerkkabel an den Repeater und schon sollte das laufen, ohne großes Gebastel und der Gefahr sich seine Win-Installation zu "zerschießen".Photon schrieb:Nein, die Geräte sind nicht ausgemustert und mir überlassen worden, sie sollen am Arbeitsplatz verwendet werden und ich bin dafür zuständig, dass das reibungslos funktioniert. Aber die Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister macht es leider nicht gerade einfacher.