Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Er hatte die Steckdose ja aufgemacht und laut ihm sei alles ok, alles gemessen und auch das sei ok. Die Kaffeemaschine ist ja an einer anderen Steckdose angeschlossen als der Optigrill.
Er hatte die Steckdose ja aufgemacht und laut ihm sei alles ok, alles gemessen und auch das sei ok. Die Kaffeemaschine ist ja an einer anderen Steckdose angeschlossen als der Optigrill.
Ich meinte das auch mehr sarkastisch auf Grund der Aussage vom Elektriker. Die Steckrichtung eines Steckers sollte dem FI völlig egal sein, gleicher Verbraucher bei Wechselstrom, da bekommt der FI die Steckrichtung nicht mit. Vor allem darf sich der Stromfluss auf den beiden Leitungen nicht dadurch verändern / unterscheiden. Das bekomme ich aber über dann z.B. über den PE hin.
Ich meinte das auch mehr sarkastisch auf Grund der Aussage vom Elektriker. Die Steckrichtung eines Steckers sollte dem FI völlig egal sein, gleicher Verbraucher bei Wechselstrom, da bekommt der FI die Steckrichtung nicht mit. Vor allem darf sich der Stromfluss auf den beiden Leitungen nicht dadurch verändern / unterscheiden. Das bekomme ich aber über dann z.B. über den PE hin.
Das mit dem anstreichen solltest du auch nicht so ernst nehmen, obwohl es das durchaus wirklich gibt und zu Problemen bzw. verminderter Schutzwirkung führen kann.
Die Aussage, dass ein rausfliegender FI von der Steckrichtung eines Steckers beeinflusst bzw. verhindert wird, und der FI dann das Problem ist, die finde ich mehr als fraglich.
Das mit dem anstreichen solltest du auch nicht so ernst nehmen, obwohl es das durchaus wirklich gibt und zu Problemen bzw. verminderter Schutzwirkung führen kann.
Die Aussage, dass ein rausfliegender FI von der Steckrichtung eines Steckers beeinflusst bzw. verhindert wird, und der FI dann das Problem ist, die finde ich mehr als fraglich.
Ja kam mir auch komisch vor aber man weiß ja nie als Laie was da abgeht.
Man tauschte den FI wohl jetzt aus weil man nichts finden konnte an der Steckdose, vielleicht auch einfach damit man was gemacht hat. Ja und nun haben wir den Schaden.
Ich meinte das auch mehr sarkastisch auf Grund der Aussage vom Elektriker. Die Steckrichtung eines Steckers sollte dem FI völlig egal sein, gleicher Verbraucher bei Wechselstrom, da bekommt der FI die Steckrichtung nicht mit. Vor allem darf sich der Stromfluss auf den beiden Leitungen nicht dadurch verändern / unterscheiden. Das bekomme ich aber über dann z.B. über den PE hin.
Sehr Viele Haushaltsgeräte schalten nur einpolig ab.
Da könnte das einen Unterschied machen, wenn der Fehler nur bei anliegender Spannung auftritt.
Eine rein dauerhafte Verbindung zu PE würde zur Auslösung in beiden Steckrichtungen führen, solange da noch etwas anderes aktiv ist.
(Schalt in deiner Wohnung mal einen Stromkreis aus und proviere eine N/PE Verbindung z.b. durch Kabel abzwicken)
Aber das wirds nicht sein, wenns nur an exakt der einen Steckdose auftritt und alle Steckdosen iO sind.
Aber ehrlich gesagt ist die Situation im nicht mehr ganz nüchternen Zustand und aus der Ferne schlecht zu beurteilen.
Z.b. Steckdose oder Gerät messen kann nämlich ziemlich viel heissen und das macht einen gewaltigen Unterschied. Da kann man messen oder "messen".
Blumentopf1989 schrieb:
vielleicht auch einfach damit man was gemacht hat.
"Nach dem Austausch wurde der FI Schalter angeschaltet, der Strom war kurz da und nach nicht mal zwei Sekunden machte es in der ganzen Wohnung zwei mal "klong" (wirklich lauter dumpfer Ton) und der Strom war wieder weg."
Was kann zu so einem Fehler führen? Es kann kein Differenzstrom zwischen den beiden Kontakten des (einpoligen?) FIs aufgetreten sei, sonst hätte der FI unmittelbar ausgelöst.
Es klingt (wie hier bereits in vorherigen Beiträgen schon vermutet) nach einer Überspannung, die dann zu Isolationsfehlern und damit zum Kurzschluss geführt hat.
Wie bekommt man das mit einem (einpoligen) FI hin? L1 und L2 (statt L1 und N) eingangseitig am FI aufgelegt?
Am 4 poligen FI N nicht anschließen oder Klemme nicht anziehen/Ader hinter Klemme schieben.
(Alles schon gesehen)
Damit driften dann die Spannungen komplett auseinander, je nachdem wie die Last aufgeteilt ist.
Auf der einen Phase gibts dann Unterspannung und auf der anderen Überspannung.
Aber der Beschreibung nach gabs das Problem schon vorher.
Also entweder irgendeine andere lose N-Verbindung, irgendwas mit den Geräten oder, oder, oder
Aber aus der Ferne ist das halt sowas, wenn man nicht exakt weiss was vorgefallen ist und was genau schon wie gemacht wurde.
Ja, aber hat ein "fliegendes" Potenzial genug "Bumms" um den Gleichichter in einem Schaltnetzteil zu grillen? Ich weiß nicht, habe aber da Zweifel. Die Kapazitäten, die die Gegenspannung am losen Kontakt erzeugen sind so gering, dass bei der geringsten Last die Überspannung sofort zusammenbrechen sollte. Aber ich gebe Dir recht, alles Mutmaßungen. Ob 1- oder 3-polig wäre aber schon interessant.
Ja, aber hat ein "fliegendes" Potenzial genug "Bumms" um den Gleichichter in einem Schaltnetzteil zu grillen? Ich weiß nicht, habe aber da Zweifel. Die Kapazitäten, die die Gegenspannung am losen Kontakt erzeugen sind so gering, dass bei der geringsten Last die Überspannung sofort zusammenbrechen sollte. Aber ich gebe Dir recht, alles Mutmaßungen. Ob 1- oder 3-polig wäre aber schon interessant.
Es reicht auf jeden Fall um das Netzteil zu grillen.
Stand selber schon neben einer nagelneuen Lüftungsanlage (Zentral für Wohnung) die sich dank Sternpunktverschiebung lautstark verabschiedet hat.
Frag mich jetzt aber nicht, ob es da ein Bauteil zerfezt hat oder nur einen Überschlag auf der Platine gab. Ich hab das Tiel nie von innen gesehen.