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NewsFiberdays 19: Lokales 5G für das Fußball-Stadion
Aktuell versteigert die Bundesnetzagentur auf der 5G-Auktion die Frequenzen für die Mobilfunk-Zukunft. Die zum Verkauf stehenden Frequenzen sind aber nicht die einzigen, die für künftige Anwendungen bereitstehen. Denn 5G lässt sich auch im lokalen Raum mit privaten Netzen realisieren.
Das klang alles sehr interessant bis zu dem Punkt als es darum ging, der Kram müsse bei der Bundesnetzagentur angemeldet und bezahlt werden... Als ob das irgendein kleinerer Betrieb machen können würde... Am allerwenigsten die im Artikel erwähnte Landwirtschaft.
"Branchengrößen setzen sich aber dafür ein, dass es bei den aktuellen Vorgaben bleibt – um die Mobilfunkbetreiber vor Wettbewerbern zu schützen"
Als ob man die Mobilfunkbetreiber schützen muss. So ein bisschen Wettbewerb würde Deutschland richtig gut tun... natürlich hat das der Lobbyismus verhindert.
Ähm... mir ist irgendwie schleierhaft, wie diese lokalen,. kommunalen oder Firmennetze funktionieren sollen, und wer sie nutzen kann. Also sagen wir mal, automatische Transporteinheiten auf einem Firmengelände vernetzen - ok. Gebongt.
Aber was ist mit den Bürgern? Gerade zB. bei kommunalen Netzen. Die können doch normale Kunden nur dan nutzen, wenn sie sich gleichzeitig aus ihren eigenen Telefonnetzen auswählen? Womit sie telefonisch nicht mehr erreichbar sind und auch niemanden anrufen können.
Interessanter Artikel. Na gut, das mit dem Monitoring (Überwachung), welches ja bereits mit der bestehenden Infrastruktur gut funktioniert, lässt sich bestimmt mit 5G noch verfeinern.