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NewsFire TV Stick 4K Max: Alexa Heimkino bringt die PlayStation auf Echo-Speaker
Amazon erweitert die Möglichkeiten, Echo-Lautsprecher als eigenständige Lautsprecher zu nutzen, indem die Audio-Funktionen des Fire TV Stick 4K Max erweitert werden. Dieser kann nicht nur den Ton von auf ihm ausgeführten (Streaming-)Apps auf einen Echo übertragen, sondern auch von am Fernseher angeschlossenen Geräten.
Habe ich das richtig verstanden, dass der Fire TV Stick dann aber zwingend an der HDMI-eARC-Buchse am TV angeschlossen werden muss, wovon jeder TV nur eine hat? Da hängt nun aber schon mein AVR dran...
Habe ich das richtig verstanden, dass der Fire TV Stick dann aber zwingend an der HDMI-eARC-Buchse am TV angeschlossen werden muss, wovon jeder TV nur eine hat? Da hängt nun aber schon mein AVR dran...
Habe ich das richtig verstanden, dass der Fire TV Stick dann aber zwingend an der HDMI-eARC-Buchse am TV angeschlossen werden muss, wovon jeder TV nur eine hat? Da hängt nun aber schon mein AVR dran...
Das war auch mein erster Gedanke... Wer einen AVR hat, braucht sowas nicht. Und wer keinen hat, sollte sich eher einen anschaffen, als diesen Weg zu wählen.
Alles Spielerei. Die sollen mal lieber ein paar weitreichende Features bringen. Dolby Atmos Musik für alle Atomos fähigen Geräte wie einen stink normalen AV-Receiver und nicht nur ein paar spezielle pseudo Atomos Funklautsprecher und Kopfhörer! Und Atoms Tonspuren auch mal in Deutschland für Filme und Serien bei denen der Ton theoretisch vorhanden wäre. Ansonsten, bevor sie da an so exotischen Sachen rum basteln die nur über HDMI-eARC funktionieren, den kaum jemand frei hat, könnten sie auch mal die Infrarot Steuerung des Cubs öffnen und lernfähig machen. Das wäre mal ein Durchbruch.
Mir gefällt das neue Feature!
Damit wird der FireTV stick zu einer Art „sound hub“ für Echo Lautsprecher. Vergleichbares gibt es auch bereits von Canton und anderen namhaften Hifi Herstellern, jedoch deutlich teurer (ok womöglich auch nochmal besser).
This. Die Ankündigung, das Prime Video mit tollem Atmos ausspielt, ist ja schön und gut. Aber nichts wert, wenn es ausschließlich nur auf Original Tonspruren und auch da nur wenige beschränkt ist. Da kann man sich das Werben damit auch ganz sparen. Eigentlich schon fast ne dreiste Täuschung...
Die ganze Atmos Geschichte ist doch wieder Bauernfängerei. Jeder billige Lautsprecher kann mittlerweile Atmos auch wenn am Ende nix dabei rumkommt. Wie schon bei 3D und HDR will man den Kunden suggerieren für ein paar Euro etwas ganz tolles zu bekommen.
Hat schon seinen Grund das ein vernünftiges Atmos Heimkino nicht unter 5000 Euro zu haben ist.
Das war auch mein erster Gedanke... Wer einen AVR hat, braucht sowas nicht. Und wer keinen hat, sollte sich eher einen anschaffen, als diesen Weg zu wählen.
Das siehst du komplett Falsch. 😉 Ok bis hierher war das ironisch und spaßig gemeint, jetzt wird es aber leider ernst.
In verschiedenen Gruppen auf den sozialen Medien wird dieses Pseudo-Heimkino-Gefummel, was man sich aus den Echo´s zusammen basteln kann, als echter Ersatz für ein klassisches Heimkino mit AVR und 5.1 oder 7.1 Lautsprechersystem angesehen. Da ist dann super bis hin zu bombastischen Klang und Kinoerlebnis die Rede, das sogar Dolby Atmos kann. Das alles dann aus 2 Echo´s und einem Echo Sub.
Ich hatte 2008 ein Netbook mit Atom-Prozessor, das Dolby Stereo angeblich unterstützt hat. Auf der richtigen Unterlage klang es sogar richtig gut! Meistens war es aber der übliche Blecheimer
Nein! Dolby Atmos lässt sich auch über DD+ übertragen und somit grundsätzlich auch über ARC. Voraussetzung dafür ist aber eine entsprechende Unterstützung vom TV Gerät und Soundbar/Receiver. LG unterstützt es zum Beispiel bei allen OLEDs ab 2017.
Der Titel suggeriert, dass nur der Ton einer Playstation ausgegeben werden kann, im Text lese ich davon nichts. Kann der Ton einer XBOX oder anderer Konsolen nicht ausgegeben werden?
Ich hatte 2008 ein Netbook mit Atom-Prozessor, das Dolby Stereo angeblich unterstützt hat. Auf der richtigen Unterlage klang es sogar richtig gut! Meistens war es aber der übliche Blecheimer
Atmos hat erst einmal weder was mit überzogenen Preisen, noch mit 20 Lautsprechern zu tun, es ist ein objektorientiertes Soundformat, bei dem letztlich dem Endgerät überlassen wird, wie er die Rauminformationen am besten wiedergibt. Statt hier mit immer mehr Kanälen zu arbeiten und zig Soundspuren mitliefern zu müssen, wird schlichtweg "gesagt" wo sich das Objekt im Raum befindet.
Auch ein 2.0 Setup kann also Atmos Informationen verarbeiten und versuchen diese nach besten Möglichkeiten im Raum zu platzieren. Virtual Surround gibt es nicht erst seit gestern und manchmal, vor allem bei Kopfhörern, funktioniert es auch überraschend gut.