Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Fixes Jahresgehalt -> Muss der Betrag durch 12 teilbar sein
- Ersteller flashbox
- Erstellt am
Ralfii
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 1.253
Und was macht ihr, wenn es eine Erhöhung im einige Prozent gibt ?
Dafür gibt es doch Zahlen von 0 bis 9 und sogar Kommastellen, das man nicht schätzen und runden muss.
OK, Wenn man irgendwo neu anfängt und möchte die 70k haben, aber nach 1-3 Jahren ist die Zahl sicher nicht mehr ganz gerade, bzw ich würde es mir so wünschen das es nicht ewig so bleibt. Außer ihr einigt euch nach 2 Jahren gleich auf 80K....
Dafür gibt es doch Zahlen von 0 bis 9 und sogar Kommastellen, das man nicht schätzen und runden muss.
OK, Wenn man irgendwo neu anfängt und möchte die 70k haben, aber nach 1-3 Jahren ist die Zahl sicher nicht mehr ganz gerade, bzw ich würde es mir so wünschen das es nicht ewig so bleibt. Außer ihr einigt euch nach 2 Jahren gleich auf 80K....
Ein einfaches Beispiel kann man zwar pauschalisieren, sollte man aber nicht. Es wird auch entsprechend aufgerundet. Aber wie gesagt es war nur ein Beispiel.
Ich fühle mich aber nicht ungerecht behandelt. Mein Arbeitgeber zahlt seit Jahren weitaus mehr als die Tarifabschlüsse hergeben. Da dürfen die GFs auch mal ab- und aufrunden.
Ich fühle mich aber nicht ungerecht behandelt. Mein Arbeitgeber zahlt seit Jahren weitaus mehr als die Tarifabschlüsse hergeben. Da dürfen die GFs auch mal ab- und aufrunden.
Wenn das dir aber ne höhere Steuerklasse einbringtMextli schrieb:Ein Thread wegen weniger Cent im Jahr und das auch noch Brutto?
Zuletzt bearbeitet:
simpsonsfan
Captain
- Registriert
- Feb. 2008
- Beiträge
- 3.368
Die Steuerklasse ist aber unabhängig von der Höhe der Einkünfte. Und steuerlich bedeutet eine Erhöhung des Bruttoentgelts zunächst grundsätzlich auch eine Erhöhung des Nettoentgelts nach Steuern (Sozialabgaben nicht berücksichtigt), da der höhere Steuersatz nur auf das zusätzliche Bruttoeinkommen gilt, nicht für die gesamten Einkünfte.HtOW schrieb:
@PCTüftler Es wäre vermessen, pauschal anzunehmen, dass jeder Arbeitnehmer 14 Monatsgehälter bezieht. Es ist aber eben schließlich auch in vielen Fällen relativ egal, in welcher Stückelung das Jahreseinkommen ausbezahlt wird.
S
Snowi
Gast
PCTüftler schrieb:Warum überhaupt 12, sollten es nicht 14 (Urlaubs- & Weihnachtsgeld) sein?
Wenn man einen guten Job bei einem guten AG hat, ja. Oder einen Tarifvertrag, der tatsächlich 14 Gehälter beinhaltet. Aber ganze 14 Gehälter sind doch sehr selten. Mein Tarifvertrag beinhaltet zwar Bonuszahlungen für Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, aber hier gibt es eine Sondervereinbarung wodurch ich deutlich mehr kriege - am Ende aber auch nur 13,5 Gehälter. Um so kleiner der Laden, um so seltener wirst du 14 Gehälter sehen.
Ich finde 14 Gehälter schlimm. Ich habe ein Jahresbrutto verhandelt und will dieses nicht durch 14 geteilt bekommen sondern durch 12. Somit habe ich jeden Monat das gleiche Gehalt. So aber springt 2x im Jahr das Gehalt sehr hoch - man hat die höchsten Steuerabzüge und fertig ist. Wo ist da der Vorteil???
Es ist ja nicht so, dass zum verhandelten Jahresbrutto das Urlaubs- und Weihnachtsgeld Add-On kommen, sondern die sind da ja inklusive.
Es ist ja nicht so, dass zum verhandelten Jahresbrutto das Urlaubs- und Weihnachtsgeld Add-On kommen, sondern die sind da ja inklusive.
S
Snowi
Gast
_killy_ schrieb:Ich finde 14 Gehälter schlimm. Ich habe ein Jahresbrutto verhandelt und will dieses nicht durch 14 geteilt bekommen sondern durch 12. Somit habe ich jeden Monat das gleiche Gehalt. So aber springt 2x im Jahr das Gehalt sehr hoch - man hat die höchsten Steuerabzüge und fertig ist. Wo ist da der Vorteil???
Es ist ja nicht so, dass zum verhandelten Jahresbrutto das Urlaubs- und Weihnachtsgeld Add-On kommen, sondern die sind da ja inklusive.
Stimmt natürlich. Wobei die Steuersache zwar zum Zeitpunkt der Auszahlung stimmt, aber mit der Steuererklärung wieder hinfällig ist. Am Ende des Jahres ist das Gesamtgehalt was zählt.
_killy_ schrieb:[...]So aber springt 2x im Jahr das Gehalt sehr hoch - man hat die höchsten Steuerabzüge und fertig ist. Wo ist da der Vorteil???
[...]
Einfach neu verhandeln und immer in der höchsten Steuerklasse sein.
@Snowi
Ist mir auch klar. Aber wir kommen frühestens so im März/April des Folgejahres zur Abgabe der Steuererklärung. Vorher hat man noch nicht alle Unterlagen zusammen. Dann dauert es so bis Mai/Juni/Juli bis dann die Steuererstattung kommt.
@Idon
Aktuell ist die Idee eher, nachdem die Kinder aus der Gebührenpflichtigen Kita raus sind, dann lieber mehr Urlaub als ein höheres Gehalt zu nehmen. Aktuell hab ich 36 Tage Jahresurlaub ... bei einer 5 Tage Woche. Da darf es ruhig noch mehr sein. Irgendwie muss man ja nachher die Schulferien überbrücken.
Ist mir auch klar. Aber wir kommen frühestens so im März/April des Folgejahres zur Abgabe der Steuererklärung. Vorher hat man noch nicht alle Unterlagen zusammen. Dann dauert es so bis Mai/Juni/Juli bis dann die Steuererstattung kommt.
@Idon
Aktuell ist die Idee eher, nachdem die Kinder aus der Gebührenpflichtigen Kita raus sind, dann lieber mehr Urlaub als ein höheres Gehalt zu nehmen. Aktuell hab ich 36 Tage Jahresurlaub ... bei einer 5 Tage Woche. Da darf es ruhig noch mehr sein. Irgendwie muss man ja nachher die Schulferien überbrücken.
Ist doch völliger Standard bei IGM (wenn man Plagen bis 12 Jahre am Hals hat). Zusätzlich gibt es ja noch den T-Zug. 36 Tage ist also tendenziell dieses Jahr zu wenig gerechnet.
Aber da habe ich persönlich lieber keine zusätzlichen Probleme am Hals und genieße meine 30 Tage + 4 Verfügungstage
Aber da habe ich persönlich lieber keine zusätzlichen Probleme am Hals und genieße meine 30 Tage + 4 Verfügungstage
Zuletzt bearbeitet: