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NewsFlash-Speicher: Lexar präsentiert 1-TB-SD-Karte und vier M.2-SSDs
Der Fairness halber sei gesagt, die meisten Kameras, die wirklich große Files schreiben, verwenden keine SD-Karten, bis auf ein paar Mirrorless-Kameras, die 4k60 in vernünftigen Bitraten können. Da gehts dann meistens eher Richtung CFast, XQD oder gleich SSDs.
Bei meinen Laptop hat der Windows Ordner 30.6gb grösse, alles unter 128 ist per Definition zu klein wenn man nicht jeden tag die Platte ausmisten will.
Vielleicht nutzen aber auch nicht alle "man" für alle Geräte Windoofs, wäre das möglich? Tellerrand und so...
Es gibt auch Leben außerhalb von Planet Microsoft - und nicht jeder muss am Laptop spielen und oder die komplette Film-/Musik-/Foto- was auch immer Sammlung mit sich führen
Für diese Leute ist es schön, wenn es auch noch Größen unter 240, oder gar 120 gibt
Wozu eigentlich immer wieder diese lächerlichen 240GB SSDs?
Als die Technik noch neu und teuer war, waren solche Größen ja durchaus sinnvoll. Aber mittlerweile kostet das Zeug weit weniger und unter 480/500GB muss man da doch gar nicht mehr anfangen.
Der Preis wird es schon regeln. Kleiner als 120 GB sind ja bereits ausgestorben.
2 kg Steakmenu oder 20 kg für nur doppelten Preis? So stellt sich die Frage dar für einige die ihr Laptop zur Entsorgung bei mir auf den Tisch stellen. 60 GB HDD nach zehn Jahren zur Hälfte gefüllt. Ob nur unendlich oder zehnmal unendlich macht für denjenigen der es nicht braucht keinen Unterschied. Außer beim Bezahlen.
Also Lexar noch eine Tochterfirma von Micron und damit einem NAND Hersteller war, konnte man mehr von denen erwarten. Was man jetzt von denen erwarten kann, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht so viel, es ist ja nur noch der alte Name, aber nicht mehr wirklich die gleiche Firma.
Also Lexar noch eine Tochterfirma von Micron und damit einem NAND Hersteller war, konnte man mehr von denen erwarten. Was man jetzt von denen erwarten kann, weiß ich nicht, aber wohl eher nicht so viel, es ist ja nur noch der alte Name, aber nicht mehr wirklich die gleiche Firma.
Exakt. Bei einer Firmenübernahme bzw. dem Wechsel zu einem neuen Eigentümer verlassen nicht selten
die Mitarbeiter das (sinkende) Boot. Am Ende bleibt eine Marke/ein Name, aber halt mit anderer Belegschaft.