Leserartikel "Flicker Free": Wie Samsung bei den Spezifikationen trickst

Lunke

Lieutenant
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Einleitung

Ich hatte mir neulich einen neuen Monitor zugelegt. Davor habe ich Datenblätter und Testberichte verglichen und mich schließlich für den Samsung S24H850 entschieden. Ausschlaggebend waren die Produktmerkmale, die mich überzeugt hatten. 2k-Auflösung, PLS-Panel, "Flicker Free". Vielen ist wohl eher der große Bruder S27H850 geläufig, der in diversen Testberichten auch (scheinbar) gut abgeschnitten hat.

Es gibt Dinge, die müssen einfach erfüllt sein. Dazu zähle ich das Erfüllen der Spezifikationen. Das ist der Mindeststandard, alles darüber hinaus ist Kür. Wenn ein Monitor also schon hier patzt, würde ich ihm in einem Test keine Bestnoten geben. Schauen wir doch mal, wie sich der Monitor hier schlägt.

"Flicker Free"

Eine Eigenschaft, mit der der Monitor beworben wird, ist "Flicker Free", in den Spezifikationen steht ganz eindeutig "Flicker Free: Ja". Viele Hersteller werben mit dieser Bezeichnung und im Allgemeinen versteht man darunter, dass der Monitor zur Helligkeitsreduzierung kontinuierlich die Helligkeit verringert und nicht dadurch, die Hintergrundbeleuchtung mit schneller Geschwindigkeit immer wieder aus- und einzuschalten (auch PWM genannt), wie dies der Konkurrent BenQ oder das Magazin 4kmobile erläutern. PWM ist ein Trick, da das menschliche Auge dies als eine Reduzierung der Helligkeit wahrnimmt; die Frequenz des PWM wird oft gerade über der Schwelle, ab der man es sehen könnte, gewählt. Man merkt davon im ersten Moment also nichts, doch es kann zu Ermüdung, Augen- und Kopfschmerzen führen, was man nicht immer direkt zuordnen kann. Dies ist auch als "PWM Flicker" oder "LED Flicker" bekannt, woher die Bezeichnung "Flicker Free" herrührt, die anzeigen soll, dass der Monitor kein solches PWM verwendet.
Testen kann man dies durch den Stroboskopeffekt, indem man einen langen Gegenstand, z.B. einen Kugelschreiber, oder die ausgespreizte Hand schnell vor dem Monitor hin und her schwingt. Verwendet der Monitor PWM bei reduzierter Helligkeit, sieht man dies deutlich durch diesen Effekt.
PWM ist in der Regel günstiger für den Hersteller, da es schwieriger ist, LEDs so zu verbauen, dass sie kontinuierlich gedimmt werden können.
Weitere Hintergrundinformationen können auch aus dem schon etwas betagten aber immer noch relevanten Artikel Flimmerndes Backlight – nur ein Mythos? (von 2011) entnommen werden.

In der Realität

Jetzt wurde dieser Monitor also als "Flicker Free" beworben. Aber wie ist es in der Realität? Schon bei einer Helligkeit von unter 30% konnte ich den Stroboskopeffekt gut erkennen, der verschwindet, wenn man die Helligkeit höher stellt. Ich habe dies für diesen Leserartikel auf Video dokumentiert. Achtet auf den Stroboskopeffekt bei Helligkeit von 10% und das Verschwinden des Effektes bei 100% Helligkeit:



Wie kann das sein? Dies ist ein eindeutiges Zeichen von PWM-Flackern. Aber der Monitor sollte doch "Flicker Free" sein. Also habe ich mal bei Samsung angerufen, die mich schließlich mit der Monitor-Technik-Abteilung verbunden haben. Dort hat man bestätigt, dass es bei niedrigen Helligkeiten durchaus noch zu PWM-Flackern kommen kann. Der Hammer: Die Bezeichnung "Flicker Free" bezieht sich bei Samsung laut dem Techniker nur darauf, dass man das Flackern nicht direkt mit dem bloßen Auge sieht. (was man sowieso nicht tut!) Das ist grobe Verbrauchertäuschung. Der Monitor ist also keinesfalls "Flicker Free" in dem Sinne, dass er auf PWM verzichtet. Der Monitor ist damit genauso viel oder wenig "Flicker Free" wie jeder andere herkömmliche LED-Monitor ohne dieses Label. LED-Monitore haben noch nie für das bloße Auge sichtbar geflackert.

Abschließende Bewertung

Würde ich einen Testbericht über diesen Monitor schreiben, wäre er bei mir durchgefallen, ich würde ihn im Bereich "mangelhaft" bis "ungenügend" einordnen. Ein "ausreichend" oder besser würde ich dem Monitor erst zubilligen, wenn der Mindeststandard, das ist das Erfüllen der Spezifikationen, erreicht ist. Mir ist egal, was da noch für tolle Features dabei sind oder wie toll das Bild aussieht. Hier wird eine versprochene Eigenschaft einfach nachweisbar nicht erfüllt und bei Anruf des Supports wird bestätigt, dass das halt so ist aber man nichts tun könne.
Manche mögen das Feature "Flicker Free" niedriger gewichten, aber alle sollten ein Interesse daran haben, dass Datenblätter und Spezifikationen erfüllt werden.

Zum einen bleibt die Frage, ob dies nur dieses eine Modell betrifft oder ob sich das quer durch die ganze Produktlinie von Samsung zieht. Und zweitens, welchen Wert haben die Spezifikationen von Samsung überhaupt? Dass es Samsung mit Spezifikationen nicht so genau nimmt, konnte man zuletzt an Samsungs 8k Fernsehern erkennen: Wenn 8K doch nicht 8K ist
Es lohnt sich also, immer mal auch genau hinzuschauen.

Schlusswort

Ich hoffe, euch hat mein Leserartikel gefallen, der etwas anders geworden ist als die vielen anderen Artikel hier im Forum. Ich denke, gerade auch investigative Recherchen können für die Leserschaft dieses Forums interessant sein.
 
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Andere Frage, flimmert es für dich als Nutzer vor dem Monitor unangenehm in den Augen? Vom Video her ist die Beleuchtung sehr ruhig ohne Laufschatten.
Ich sitze noch vor einem Samsung TFT mit CCFL Beleuchtung und das Bild ist so ruhig, um es für meine Augen als "flickerfree" zu bezeichnen.

Ich habe aber noch einen AOC mit "flickerfree"und ja, der hat ein wahrnehmbar ruhigere Hintergrundeleuchtung und trotzdem kann ich schon am Samsung problemlos auch mal 10 Stunden vor dem Monitor ohne brennende Augen sitzen.

Bei sehr hoher PWM kann man es durchaus als flickerfree bezeichnen, wer nicht extrem sensibel darauf reagiert.
 
@Der Nachbar In dem Video kann man das Flickern nicht direkt sehen, da die Kamera ja nur eine begrenzte Bildwiederholrate hat. Wenn die PWM-Frequenz zufällg ein ganzzahliges Vielfaches von der Kamera-Bildwiederholrate ist, sieht es im Video absolut ruhig aus. Dann kann man das Flackern nur über den Stroboskopeffekt sichtbar machen, wie ich es gemacht habe.

Mit dem bloßen Auge fällt einem das Flackern nicht direkt auf, aber PWM hat jedoch darüber hinausgehende Auswirkungen, u.a. Ermüdung, Augen- und Kopfschmerzen sind möglich und stehen im Verdacht, mit PWM zusammenzuhängen.

CCFL-Monitore verwenden in der Regel auch PWM, aber dort glüht die Beleuchtung nach, sodass man mit PWM weiche Übergänge von "an" und "aus" schaffen kann wodurch sich tatsächlich und stetig die Helligkeit reduziert.
Erst durch die LED-Technik, bei der man die bereits bekannte Technik des PWM einfach beibehalten hat, tritt dieser Effekt auf, da LEDs abrupt auf das Signal reagieren. Erst für LED-Monitore war es nötig geworden, sich über "Flicker Free" Gedanken zu machen. Dabei ist "Flicker Free" die marktübliche Bezeichnung für LED-Monitore ohne PWM: https://www.4kmobile.de/monitor/ratgeber/was-ist-flicker-free/ https://www.viewsonic.com/de/products/lcd/flicker-free/
 
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Muss ich unbedingt mal zuhause bei meinem Asus-Monitor mit Samsung-Panel testen. Ich bin extrem empfindlich auf PWM und kann das bei manchen Monitoren bei niedriger Helligkeit (wenn es Richtung 50% an-aus geht) sehen, aber das hängt eben auch von der PWM-Frequenz ab.

Was du noch erwähnen könntest, ist dass man das Umgebungslicht dämpfen bzw. ausschalten sollte. Sonst sieht man nur das, wenn der Monitor dunkel ist.
 
@Lunke
Mir ist vieles durchaus bewusst, deswegen tausche ich meinen Samsung CCFL 24" bis jetzt nicht aus, nur wird der Samsung Techniker trotzdem für sein Unternehmensmarkting leider recht behalten und ja, ich habe schon einen sehr flimmerreifen Samsung zurück gegeben. Selbst die EIZO sind nicht flimmerfrei und die arbeiten im sehr hohen Kilohertz Bereich, der für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbar als Flackern wahrgenommen wird.
Sonst müsste ich auch meine Smartphone Hintergrundbeleuchtung nach der Testmethode als nicht fimmerfrei ansehen.

Wir müssen momentan mit PWM in sehr vielen Produkten leben und können trotzdem zu den besseren Produkten greifen.

AOC selbst nutzt altmodisch eine geglättete Gleichspannung, nur kann man damit nicht die Triple AAA Energieeffizienz anführen.
Nach den EIZO Produkten ist das meine Alternativwahl und die AOC sind in vielen Büros recht weit verbreitet.

Ich habe noch im Familienkreis einen LG Röhrenfernseher im Betrieb, weil der keine Anstalten macht überhaupt auszufallen. Das ist eine Flimmerkiste an Technik, die ich heute nicht wirklich nutzen würde. Die Braunsche Flimmeröhre hat jedenfalls niemanden bis auf manch Sendungsinhalt mit Flimmern geschadet, aber man saß auch nicht 10 Stunden täglich davor.

Wer zu empfindlich auf Flimmern reagiert oder körperliches Unwohlbefinden durch Ermüdung nach dem neuen Bildschirm Kauf verspürt, sollte den Bildschirm bitte austauschen.
 
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Lunke schrieb:
LED-Monitore haben noch nie für das bloße Auge sichtbar geflackert.
Würde ich so pauschal nicht sagen. Meinen Laptop-Bildschirm kann ich auf der untersten Stufe sehr wohl als Flimmer-Kiste identifizieren, da hat Lenovo wohl zu niedrige Frequenz gewählt. Sieht man nicht sofort, aber beim schnellen Gleiten des Blicks zwischen den Ecken fällt das auf.

Dieser ganze "Leseartikel" hat für mich ein bisschen Boulevard-Presse-Niveau. Da hat also jemand doch irgendwo fieses PWM entdeckt. Oh Himmel. Und mit welcher Frequenz läuft es denn? Wie schnell der Leser da mit dem Stift rumfuchtelt lässt sich kaum genau sagen, die Kamera ist zu mies.

Lunke schrieb:
Ein "ausreichend" oder besser würde ich dem Monitor erst zubilligen, wenn der Mindeststandard, das ist das Erfüllen der Spezifikationen, erreicht ist. Mir ist egal, was da noch für tolle Features dabei sind oder wie toll das Bild aussieht.
Ach, lass mal die Kirche im Dorf. Beim Kontrast wird beschießen, bei Antwortzeiten wird beschießen (g2g-Angabe ist so witzlos wie bis-zu-XX-Mbit bei Internetprovidern), beim Blickwinkel wird beschießen (und IPS-Fanboys verteidigen das auch noch, als ob sie den Unterschied zwischen schwarz und grau nicht sehen können). Und ausgerechnet PWM (ohne essentielle Details) soll das Kapitalverbrechen sein. Den nächsten heiligen Krieg wirst du vermutlich gegen FRC eröffnen.
 
@Der Nachbar
Wenn ein Monitor "im sehr hohen Kilohertz Bereich" arbeitet, dann hat er ja Maßnahmen integriert um das PWM-Flimmern zu reduzieren im Vergleich zu einem Standard-Monitor. Das würde ich ihm auch zubilligen, wenn es denn so wäre. Doch, dann würde aber auch der Stroboskopeffekt nicht so deutlich ausfallen. Der Stroboskopeffekt auf dem Samsung deutet meiner Wahrnehmung nach auf eine Frequenz von 200-300 Hz hin. Ich habe das schon bei einigen Monitoren getestet, von denen ich zum Teil genau wusste, welche PWM-Frequenz sie haben, ich kann das also ein wenig einschätzen. Stroboskopeffekt im Kilohertz-Bereich sieht anders aus. (Der Vorgänger-Monitor "S27D850" arbietete übrigens laut Tests mit einer Frequenz von ca. 268Hz, wäre gut denkbar, dass man das einfach übernommen hat)

Das heißt der Monitor hat einfach gar keine Techniken oder Methoden integriert, die ihn irgendwie von anderen LED-Monitoren unterscheiden würden. Das "Flicker Free" steht da einfach nur als Marketing-Gag. Ohne dass da irgend etwas dahinter steht. Das ist das, was ich kritisiere.

Weiter stellst du es so dar, als sei es technisch nicht anders lösbar ohne Nachteile in anderen Bereichen. Doch zum Vergleich habe ich einen Monitor von BenQ, den ich mir stattdessen dann bestellt habe. Dieser ist echt "Flicker Free". Kein Stroboskopeffekt. Dennoch kann ich die Helligkeit sehr weit runter stellen, ohne dass ich irgendwelche Nachteile bemerke. Es ist also möglich, so etwas zu bauen. Der BenQ war sogar etwas billiger mit vergleichbaren Features. Energieeffizienz ist auch kein Nachteil, da der Samsung Monitor eine Effizienz von "C" hatte während der BenQ sogar bei "B" gelandet ist.

@Stuffz
PWM ist kein Kapitalverbrechen. Zu behaupten, der Monitor sei "Flicker Free" aber dennoch PWM einbauen, das geht nicht. Ich weiß ja nicht, was du dir im Leben alles gefallen lässt, aber mein Internetprovider erfüllt die versprochene Mindestbandbreite, würde er es nicht tun, würde ich vom meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.

Kannst mir ja gerne ein Osziloskop sponsorn. Dann kann ich das für dich messen, mit welcher PWM-Frequenz der läuft.
 
@Lunke
Natürlich ist es technisch lösbar, wenn es der Hersteller umsetzen will, sonst hätte ich keinen AOC mit einer anders arbeitenden LED Hintergundbeleuchtung im Einsatz, selbst der augenschonende CCFL Hauptmonitor wäre längst aus Langeweile ausgetauscht oder aber ich hätte das Geld für einen soliden Eizo Officemonitor ausgegeben.

Gute Produkte kosten gerne mal ordentlich Geld und der Billig AOC hat auch nicht die Betriebsstunden drauf um seine Gesamtqualität einzuschätzen, aber er flimmert nicht. Dem Nutzer bleibt leider nichts anderes übrig als die unterschiedlichen Produkte bis zur Zufriedenheit selber zu testen.

Von Samsung Monitoren halte ich momentan Abstand.
 
Lunke schrieb:
PWM ist kein Kapitalverbrechen. Zu behaupten, der Monitor sei "Flicker Free" aber dennoch PWM einbauen, das geht nicht. Ich weiß ja nicht, was du dir im Leben alles gefallen lässt, aber mein Internetprovider erfüllt die versprochene Mindestbandbreite, würde er es nicht tun, würde ich vom meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.
Ich schrieb "bis-zu", nicht Mindestbandbreite. Bitte keinen ablenkenden Unsinn hier.
Lunke schrieb:
Kannst mir ja gerne ein Osziloskop sponsorn. Dann kann ich das für dich messen, mit welcher PWM-Frequenz der läuft.
Wer große Töne spuckt, sollte auch mit belegbaren Zahlen kommen, und nicht erst hinterher um Messhardware betteln.
 
und wie find ich jetzt raus, ob ich nun viel Geld ausgebe für echten Flickerfree?
Was haltet ihr vom TÜV Rheinland Zertifikat? Ich meine, die firma Eizo gibt an eine "Hybrid-Technologie", welche trotzdem flimmert (hybrid) und trotzdem bekommt die den TÜV-Zertifikat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lunke schrieb:
Das ist grobe Verbrauchertäuschung. Der Monitor ist also keinesfalls "Flicker Free" in dem Sinne, dass er auf PWM verzichtet
das oberste gebot ist farbstabilität, somit PWM oder eine Hybridlösung fürs dimmen (z.b. gleichstrom-dimming+PWM im KHz bereich), kommt bei hochpreisigen gaming-monitoren zum einsatz.
gibt es im monitorbereich keine vorgaben für "flicker Free" im gegensatz zur leuchtenindustrie z.b. ISOLED2017.
ist kein monitorhersteller verpflichtet, seine ware nach bestimmten Normen (z.b. DIN-ISO), zertifizieren zu lassen.
für mich somit auch keine verbrauchertäuschung, da "flicker free", vorallem bei heutigen monitoren eher marketing ist, aber kein Gütesiegel. vorallem reagiert jeder anderst darauf, wie willst du also ein subjektives empfinden, standardisieren?
Ergänzung ()

janaka schrieb:
TÜV Rheinland Zertifikat
wird bestimmt kein flicker free abnhemen, sondern da geht es um Qualität und Sicherheitsaspekte.
 
TÜV macht aber werbung mit flickerfree QS...
Zudem, bevor ich mein Empfinden teste, möchte ich einfsch was phne pwm und ohne impuls kaufen.. thats it. Und versuch das hier rauszukriegen.
Ergänzung ()

feidl74 schrieb:
das oberste gebot ist farbstabilität, somit PWM oder eine Hybridlösung fürs dimmen (z.b. gleichstrom-dimming+PWM im KHz bereich), kommt bei hochpreisigen gaming-monitoren zum einsatz.
gibt es im monitorbereich keine vorgaben für "flicker Free" im gegensatz zur leuchtenindustrie z.b. ISOLED2017.
ist kein monitorhersteller verpflichtet, seine ware nach bestimmten Normen (z.b. DIN-ISO), zertifizieren zu lassen.
für mich somit auch keine verbrauchertäuschung, da "flicker free", vorallem bei heutigen monitoren eher marketing ist, aber kein Gütesiegel. vorallem reagiert jeder anderst darauf, wie willst du also ein subjektives empfinden, standardisieren?
Ergänzung ()


wird bestimmt kein flicker free abnhemen, sondern da geht es um Qualität und Sicherheitsaspekte.
Hier Zitat TÜV RHEINLAND "
Display certification for low blue light, flicker free quality and reduction of reflections."

Flicker-FREE!... es heisst auch nicht blue light-FREE... sondern low blue light... haha
 
janaka schrieb:
TÜV macht aber werbung mit flickerfree QS...
Zudem, bevor ich mein Empfinden teste, möchte ich einfsch was phne pwm und ohne impuls kaufen.. thats it. Und versuch das hier rauszukriegen.
Ergänzung ()


Hier Zitat TÜV RHEINLAND "
Display certification for low blue light, flicker free quality and reduction of reflections."

Flicker-FREE!... es heisst auch nicht blue light-FREE... sondern low blue light... haha
Dann wurden die Vorgaben des TÜV Rheinland wohl erfüllt, die er für flicker free, vorsieht
kenne im monitorbereich trotzdem keine bindende angabe einer DIN-ISO o.ä. was flicker free haben muss bzw welche vorraussetzung/en es erfüllen muss;).
 
feidl74 schrieb:
Dann wurden die Vorgaben des TÜV Rheinland wohl erfüllt, die er für flicker free, vorsieht
kenne im monitorbereich trotzdem keine bindende angabe einer DIN-ISO o.ä. was flicker free haben muss bzw welche vorraussetzung/en es erfüllen muss;).
Schön für dich Brudi* freut mich für Dich .
An die anderen; gibt es jemand der mir helfen kann?
 
feidl74 schrieb:
bin nicht dein brudi....
musst dich beim TÜV Rheinland beschwerten;)
Oh, Kollege, sorry. Du brauchst Aufmerksamkeit. Ich ein Bildschirm. Hoffe Du hast Ver-Ständnis und bist nicht ver-rückt. 🐺🐑
 
dann musst du dir einen bildschirm kaufen und es eben testen ob du sensibel bist fürs flimmern, oder nicht.
bewertungen durchlesen, ob die "flicker free" sind, ist aber halt trotzdem keine garantie für "Flicker free"
deswegen auch subjektives empfinden......
objektiv gibt es keinen "flicker free" monitor, subjektiv schon, da jeder mensch es anderst wahrnimmt;)
 
Klar gibts MESSBARE Flicker-Free Monitore. Kennst Du solche? Ich suche keine Subjektive Flicker Free... damit ist dies geklärt. Danke für den WICHTIGEN Imput. Hoffe es gibt nicht noch Aurische Flicker Free Themen und es nicht noch wirrer wird.
 
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